FriendOrFollow.com zeigt die Twitter-Follower

Das sind die Menschen, denen ich auf Twitter followe
Das sind die 96 Menschen/Accounts, deren Meldungen ich auf Twitter lese und die auch meine Tweets abonniert haben. (Screenshot der ‚mutal followers‘ auf Flickr in groß.)

Ich fange nicht noch einmal an, die Argumente pro Twitter aufzuzählen; das habe ich hier im Blog schon zur Genüge getan. Und wie ich immer wieder sage: wer es nicht selbst eine zeitlang ausprobiert, wird den unschätzbaren Nutzen dieses Dienstes nicht verstehen. Ich war ja am Anfang selbst sehr skeptisch und dachte nur: Was soll das? Und dafür habe ich doch gar keine Zeit! Nach anderthalb Jahren intensiver Twitternutzung, kann ich sagen, das ist das Beste, was das Internet seit Langem – kommunikationstechnisch und zur direkten Verbreitung von Informationen – zu bieten hat.

Manche fragen mich, wie ich es schaffe, 100 Menschen auf Twitter zu folgen (d.h. ihre dort veröffentlichten Meldungen zu lesen). Ich kann nur sagen, das geht mehr oder weniger problemlos und ich beschränke mich mit der 100er-Grenze ja schon sehr stark selbst, in Anbetracht der Tatsache, dass umgekehrt über 500 (!) Personen meine Meldungen auf Twitter verfolgen. Nehme ich jemanden Neues dazu, fliegt meistens jemand anderes dafür raus.

Für alle TwitternutzerInnen, die im Reigen des Followens (Wer folgt mir? Wem folge ich?) den Überblick verloren haben, gibt es ein praktisches Tool: Auf friendorfollow.com den eigenen Twitternamen eingeben und es werden einem drei Gruppen angezeigt:

  1. Wer von meinen Followern folgt auch mir?
  2. Wer von meinen Followern folgt mir nicht?
  3. Welche Follower habe ich, denen ich nicht folge?

In meinem Fall sieht das so aus: friendorfollow.com/textundblog, obiger Screenshot zeigt die 96 Personen oder Accounts, deren Tweets ich lese und die gleichzeitig meine Tweets lesen.

Meinen Followern auf Twitter, denen ich nicht folge, kann ich versichern, dass ich mir stets die Replies anschaue (indem ich auf Twitter ab und an die Replies direkt aufrufe und indem ich zusätzlich den RSS-Feed für die Twitter-Replies abonniert habe) und wann immer es geht, diese Replies auch beantworte. So wie ich mich ja auch bemühe, die Kommentare hier im Blog so schnell und so häufig wie möglich zu beantworten.

Bluesky, Internet

Text & Klick reloaded (3.)

Text & Klick - Was ist das?

Vorneweg ein großes Lob an alle! Ich bin total begeistert, dass Ihr hier so fleißig mitspielt. Und wieder gibt es ein bisschen mehr zu sehen, als in den Text & Klick-Folgen 1 und 2. Ich glaube, wir kommen der Sache jetzt immer näher. Wer rät’s?

Foto

Multicolr Search Lab: Flickr-Fotos nach Farben

Ich mag Tools, mit denen Farben oder Farbschemata online generiert werden können (mein Favorit unter den unzähligen Online-Farbtöpfen ist nach wie vor ColorJack). Sie helfen nicht nur bei der Ermittlung passender Farbkombinationen in der Webgestaltung, sondern sind auch ein steter Quell farbästhetischer Improvisationsfreuden.

Multicolr Search Lab: rot-violett-orange

Die bei Flickr unter einer Creative Commons-Lizenz (siehe Erklärung in der Wikipedia) zur Verfügung gestellten Fotos macht das Multicolr Search Lab nach Farben abfragbar. 10 Millionen (!!!) Flickr-Bilder stehen dort zur Auswahl. Mensch wählt über einen Farbpicker aus, welche Farben die Fotos enthalten sollen und darf im Nu erstaunt und erfreut auf den streng die Farbvorlagen erfüllenden Bilderreigen blicken. Das jeweilige Suchergebnis erhält auch einen eigenen Link zur Archivierung und Weitergabe. Obiges Beispiel mit Farbauswahl rot-braun, violett, orange ist über diese Adresse dauerhaft erreichbar.

Eigene FlickrFarbSpiele (FFS) dürfen im Multicolr Search Lab von Idée gestartet werden. Probiert’s doch mal aus. Macht Spaß und kann durchaus auch nützlich sein bei der Suche nach farblich passenden Deko-Bildern für Webveröffentlichungen.

Wer übrigens Flickr-Fotos mit Creative Commons-Lizenz nicht farblich, sondern thematisch suchen möchte, dem sei das superpraktische FlickrCC ans Herz gelegt. Beispiel: CC-Bildersuche für Hamburg.

[via Download Squad]

Foto, Informationskompetenz, Webdesign

Text & Klick reloaded

Text & Klick - Was ist das?

Nachdem es neulich viel zu einfach war, hier eine neue Runde «Text & Klick». Was könnte das auf diesem Foto sein? Jeden Tag wird ein neues Puzzle-Teil aufgedeckt. Ich gebe in den Kommentaren weder Hilfen noch Antworten, sondern greife nur ein, wenn jemand richtig rät. Der Einfachheit halber gibt es zu jedem neu aufgedeckten Teil einen neuen Artikel. Also Feed abonnieren oder einmal am Tag reinschauen.

Foto

Zum ersten Mal bei Kaffee.Satz.Lesen

Mein Tweet zu Kaffee.Satz.Lesen

Ich habe es heute zum ersten Mal geschafft zur Lesung bei Kaffee.Satz.Lesen zu gehen. Und das, obwohl ich schon seit dreieinhalb Jahren in Hamburg lebe. Wie’s war? Mit diesem Tweet (s.o.) ist eigentlich alles gesagt.

Kaffee.Satz.Lesen - die Bühne Alle vier Programmpunkte (die drei Lesungen von Katharina Faber, Ina Bruchlos und Martin Bartholmy, und auch der musikalische Act, «der Büro») haben mich sehr beeindruckt. Dazu die geniale Location in der Baderanstalt (neben S-Bahn Hasselbrook), nur wenige Gehminuten von meiner Wohnung in Wandsbek entfernt.

Was es zu hören und zu sehen gab, könnt Ihr bei «Herrn Paulsen» nachlesen. Bessere Fotos als meine unscharfen Handy-Bilder wird in den nächsten Tagen Isa zu bieten haben, die auch da war und die ihre neue (tolle!) Kamera dabei und im Einsatz hatte.

Kaffee.Satz.Lesen - Der Bücherverkauf

Hamburg, Literatur

Schöner Spot für das neue Buch von Passig & Lobo


Direktlink YouTube

Schöpfungsgeschichte à la Passig & Lobo
Text: Kathrin Passig & Sascha Lobo.
Regie: Marko Thorhauer.
Motion Design: Aslan Malik.
Agentur: iRead Media (im Auftrag des Rowohlt Verlages)

Die Prokrastinations-Fibel von Passig und Lobo Kathrin Passig, Sascha Lobo: «Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin». Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008. 287 S., geb., 19,90 Euro. interessiert mich nicht, aber den Spot fürs Buch finde ich genial. Echte, nahezu oder auch tatsächlich krankhafte Prokrastinierer wurden anlässlich der Buchveröffentlichung letzte Woche auf polylux vorgestellt: «Das Verdrängen von unangenehmen Aufgaben mausert sich zur Trendkrankheit Nummer Eins». Das Buch wurde u.a. in der Faz besprochen: «Lasst uns öfter mal was Neues machen!».

[via Dostoevskij auf Plurk]

Literatur, Video

Better GReader: Favicons & Vorschau für Google Reader

Better GReader zeigt Favicons vor den Feeds Vor einer Woche bin ich wegen der zunehmenden Performance-Probleme und den teilweise erheblichen Verspätungen in der Aktualiserung der RSS-Feeds von Bloglines auf Google Reader umgestiegen. Anfängliche Importprobleme meiner OPML-DateiOPML ist die Summe der in einer Software abonnierten RSS-Feeds, siehe dazu auch den Artikel Feedsammlung im OPML-Format. konnte ich mit ein bisschen Handarbeit lösen, an das veränderte Look & Feel hab ich mich mittlerweile auch gewöhnt.

Eine große Schwäche des Google-Readers lässt sich zum Glück mit passenden Firefox-Erweiterungen ausgleichen: Es fehlt die Anzeige von Favicons vor den Feeds. Ein Unding, wie ich finde, denn im Wust der uniform präsentierten Informationen bieten die kleinen Favicons vor jedem Feed doch eine prima visuelle Orientierung. Mit diesem Skript lässt sich das jedoch nachrüsten: «Show Feed Favicons»Einfach oben rechts auf «Install this script» klicken. Voraussetzung: die Firefox-Extension Greasemonkey ist installiert, s. Info..

Doch es geht auch anders. …

Software
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