Baskischer Käsekuchen

Dieser Kuchen sieht nicht nur gut aus, er ist auch verdammt lecker. Und das Beste: er ist ganz einfach zuzubereiten. Ehe ich zeige, wie‘s geht, kurz die Geschichte dazu:

Einmal im Jahr treffen wir uns in der Stabi Hamburg, um die Bücher auszuwählen, die auf die Longlist von HamburgLesen, dem Buchpreis der Stabi, kommen. Dabei ist es eine kleine Tradition, dass ich immer einen Kuchen dafür backe, damit wir uns beim Prozess der Literaturauswahl stärken können. In diesem Jahr hab ich einen baskischen Käsekuchen mitgebracht. Er kam sehr gut an und wurde heute komplett verspeist.

Die Zutaten:

750g Doppelrahm Frischkäse
200g Schlagsahne
250g Puderzucker
1 Prise Salz
4 Eier
400g Crème fraîche
2 TL Vanille-Extrakt oder das Mark einer Vanilleschote
30g Mehl

Das Rezept:

Internet

20 Jahre in der Stabi Hamburg

Selfie im Büro, 2025 Der 1. Mai ist ein guter Tag, um über die Arbeit zu schreiben. Erst recht, wenn sich damit ein Jubiläum verbindet: heute vor 20 Jahren habe ich meine Arbeit in der Stabi Hamburg aufgenommen. Genau genommen – wegen des Feiertages 1. Mai – natürlich morgen vor 20 Jahren, am Montag, dem 2. Mai 2005.

Über meine Arbeit in der Stabi und die verschiedenen Stationen hab ich ja fortlaufend im Blog berichtet, deshalb möchte ich hier keine langatmige Rückschau halten. Es gibt Artikel zu spannenden Dienstreisen nach Sarajevo und Havanna, zum Wechsel von der Projekt- auf die feste Stelle, dem Novum der Einrichtung einer Stabsstelle Social Media und unter dem schönen Titel «Was machen die da?» – Geständnisse einer Rampensau der Hinweis auf das tolle Interview, das Isabel Bogdan (Text) und Maximilian Buddenbohm (Fotos) über meine Social Media Arbeit 2014 mit mir geführt hatten. Hier hab ich vom Abschluss des bibliothekarischen Masterstudiums (MALIS) an der Humboldt Uni Berlin berichtet, oder dort einen kurzen Rückblick auf Zehn Jahre Social Media in der Stabi (2020) gegeben.

Hamburg, Literatur

Bilder einer Auswärtsfahrt nach Bremen

Das Team des FC St. Pauli kommt nach dem Spiel in unsere Kurve im Bremer Weserstadion

Als ich am 28. November 2010 bei unserer letzten Bundesligasaison ein Spiel des FC St. Pauli in Bremen gesehen habe, ging es 3:0 für Bremen aus. Von daher war die gestrige Auswärtsfahrt mit dem 0:0 wesentlich erfolgreicher. Und der Punkt, den wir zugegeben etwas glücklich aus dem Weserstadion entführt haben, ist wahnsinnig wichtig für das Ziel Klassenerhalt. Dem sind wir gestern auf jeden Fall ein gutes Stück näher gekommen. Ansonsten gilt, was ich heute Morgen zum Spiel auf Bluesky gepostet habe, mit dem Link auf den wie immer höchst lesenswerten Spielbericht von Tim Ecksteen:

FC St. Pauli, Foto, Fußball

Journalismus fehlt es oft an Einordnung

Viel zu oft fehlt mir beim Journalismus die Einordnung. Zu häufig werden Pressemitteilungen oder Verlautbarungen politischer Vertreter oder gesellschaftlich relevanter Institutionen wiedergegeben, ohne sie kritisch zu reflektieren oder deren Nachrichtengehalt einzuordnen. @jensscholz.com bringt es im „Skeet der Woche“ auf den Punkt:

Bluesky, Literatur, Politik
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