Politik

Die Gesellschaft hält dagegen: Gegen den Faschismus

Über 250.000 Menschen sind gestern in Deutschland auf die Straße gegangen, um gegen die rechtsextreme AfD und das widerwärtige Taktieren im Bundestag mit diesen Faschisten durch Friedrich Merz und die Union zu demonstrieren. Beispielhaft für diese Gegenbewegung der Anständigen, die sich gegen die Migrationsfeindlichkeit und den Faschismus stellen, sei das Video-Posting aus Hamburg von @christophbautz als „Skeet der Woche“ vorgestellt:

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Das gefährliche Spiel des Friedrich Merz

Friedrich Merz begeht gerade den fatalen Fehler, dass er die Brandmauer zur AfD einbrechen lässt. DIE ZEIT titelt zurecht: „ Jetzt ist Friedrich Merz genau da, wo Alice Weidel ihn haben will“. Wie gefährlich das verantwortungslose Spiel für die Demokratie in Deutschland ist, bringt @aushoywoj im „Skeet der Woche“ auf den Punkt:

Bluesky, Politik

AfD-Verbot überfällig

Die AfD ist eine rechtsextreme und ausländerfeindliche Partei. Das wissen alle, auch die 20 Prozent, die sie laut Umfragen bundesweit wählen wollen. Die AfD ist keine demokratische Partei. Das System, zu deren demokratischen Wahlen sie antritt, will die Partei abschaffen. Auch das ist längst allen bekannt. Ich teile die berechtigte Wut über den längst fälligen AfD-Verbotsantrag, den @raindiercks im „Skeet der Woche“ zum Ausdruck bringt:

Bluesky, Politik

Oligarch Musk baut seine Diskursmacht aus

Als Antwort auf Robert Habecks Hinweis auf das Spiegel-Interview mit ihm («Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk!») fordert einer, Musk sollte seine Meinung sagen dürfen. @mlewandowsky entgegnet zu Recht, dass es sich bei Musk nicht um freie Meinungsäußerung handelt, sondern um die Verzerrung des Diskurses zugungsten von Antidemokraten. Im „Skeet der Woche“ führt @mlewandowsky aus, dass es nicht um den Bürger Elon, sondern um den Oligarchen Musk geht:

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Keine Reichweite für Fake News

Mit dem rasch zunehmenden Erfolg und der steigenden Reichweite von Bluesky kommen auch die politischen Bots und Fake-News-Schleudern in den blauen Himmel. Wie diese eingesetzt werden, zeigt die höchst sehenswerte Arte-Doku „ Putins Netzwerk in Europa “. Diese Fakeaccounts gilt es zu ignorieren, zu blockieren und es sollte auf keinen Fall auf ihre Provokativen geantwortet werden, um ihnen keine Reichweite zu geben. Oder wie es @kattascha.bsky.social im „Skeet der Woche“ sagt: „Don’t feed the Trolls!“:

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Christian Lindner: Narzissmus statt politischer Kultur

Die FDP hat ihre Glaubwürdigkeit mit dem D-Day-Papier und dem von langer Hand geplanten Ausstieg aus der Ampel komplett verspielt. Das einzige, was der ehemals liberalen Partei eines Gerhard Baum, eines Burkhard Hirsch oder einer Hildegard Hamm-Brücher (die drei wurden zurecht in diesem Skeet genannt) jetzt noch helfen könnte, wäre ein personeller und auf liberale Politik gerichteter Neuanfang. Aber nicht mit einem Narzissten wie Christian Lindner, der ohne jeden Anstand weiterhin die Öffentlichkeit für dumm verkauft – wie im Interview mit Marietta Slomka im ZDF zu sehen, und seine Macht partout nicht aufgeben möchte. Wie unterschiedlich politische Kultur in Deutschland zur Zeit gelebt wird, zeigt @peterjelinek in seinem „Skeet der Woche“:

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Im Frühtau zu Buddenbohm

Herr @Buddenbohm steht in der Regel sehr früh auf. Gefühlt schon kurz nachdem ich (zwischen 1 und 2 Uhr) zu Bett gehe. Wenn ich dann um 7 Uhr aufstehe, sind immer schon Skeets von Herrn Buddenbohm in der Timeline. In dieser Woche hat er für die später Aufstehenden die Nachrichten der Nacht in einer Art Presseschau mit dem ersten Hahnenschrei kurzum zusammengefasst, für mich der „Skeet der Woche“:

Bluesky, Literatur, Politik
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