Zapp zur Absurdität des Depublizierens
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Das Medienmagazin Zapp des NDR hat sich im Beitrag «Das Löschen von Internet-Archiven» mit dem Missstand beschäftigt, dass die Öffentlich-Rechtlichen Sender auf geradezu absurde Weise gezwungen wurde, den Großteil ihres Informationsangebotes im Netz zu löschen. Markus Beckedahl von netzpolitik.org und Andere nehmen Stellung.
Wie irrsinnig und mit rationalen Argumenten überhaupt nicht mehr zu begründen der Zwang zum Löschen von Informationen der Öffentlich-Rechtlichen Sender ist, habe ich im Artikel Niggemeier nennt den Löschwahn Depublizieren schon ausgeführt. Dass die Geschäftsmodelle von Verlagen gefährdet seien, wenn Inhalte der ÖR noch im Netz auffindbar sind, ist überhaupt nicht zu sehen. Dass der sich informierende Bürger dabei auf der Strecke bleibt, ist allerdings sonnenklar. Peinlich, dass die Politik bei der Ausgestaltung des Zwölften Rundfunkstaatsvertrages der Verlagslobby auf den Leim gegangen ist. Der Leidtragende ist der Zuschauer, dem wertvolle Informationen vorenthalten werden.





Ich habe hier im Blog schon mehrfach den spanischen Film 


Seit der heute Morgen gelieferten