Mit etwas Verspätung mein Festivalbericht von der Berlinale 2020, der ersten unter der neuen Leitung von Carlo Chatrian als künstlerischem Direktor und Mariette Rissenbeek als Geschäftsführerin. Es war wieder einmal ein gutes Festival. Ich habe 45 Filme in zehn Tagen gesehen. Wenn man so viele (meist sehr harte) Filme in kurzer Zeit und rascher Abfolge sieht, brächte man während des Festivals eigentlich therapeutische Betreuung. Die Themen der Filme gehen einem meistens sehr nah und von einem Drama zur nächsten Dokumentation mit schwer zu verkraftenden Themen zu ziehen, ist kein Spaß. Aber es lohnt sich für mich immer wieder, weil ich auf diese Weise viele gute Filme entdecken kann, die ich sonst nie zu sehen bekäme.
Dies sind die zehn Filme, die mich am meisten beeindruckt haben. Die Reihenfolge stellt keine Wertung dar, die Filmtitel verlinken wie immer auf die Filmbeschreibung im Berlinale-Katalog:
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