Text & Blog wieder da!

Dreikönigsmotiv
Foto: Flickr

Mein Geschenk zum Dreikönigstag:

Sehr geehrter Herr Trapp,
wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass die Domain
textundblog.de
erfolgreich für Sie transferiert worden ist. Ihre Domain ist
in der jeweiligen Whois-Datenbank eingetragen worden.

Wer zwischenzeitlich die Übergangsadresse textundblog.de in seine Lesezeichen übernommen hatte, kann wieder auf die altbekannte Adresse textundblog.de wechseln.
Ich bedanke mich für die zahlreichen Nachfragen und Hilfsangebote in der Zeit, in der ich um die Rückgewinnung meiner Blogadresse gekämpft habe, und hoffe nun, dass es problemlos und wie zuvor gewohnt weitergehen kann mit Text & Blog.

Internet

Arte-Reihe Trash: Hauser amüsiert

arte-Filmreihe Trash Arte wird zum Pornokanal. Vielleicht steigen jetzt endlich mal die Zuschauerzahlen. Verdient hätte es mein Lieblingssender.
Über die unsinnige Schlagzeile «Arte wird Pornokanal» aus der Yellow-Press (spießbürgerlich losgedonnert in der Springer-Gazette B.Z. ob der heute startenden arte-Filmreihe Trash) ist der neue arte-Programmchef Christoph Hauser in der taz «Eher amüsiert»:

Kaum zeigt Arte ein paar Trash-Filme, schreiben züchtige Boulevardblätter vom Pornokanal. Und was sagt der Programmchef zu dem Schweinkram?

Weiter im taz-Interview: «Eher amüsiert».

Artikel, TV

RFID-Einsatz in Bibliotheken

RFID-Anlage einer Bibliothek
Foto: Flickr

Golem berichtet über den Besucheranstieg nach RFID-Einführung an der Uni-Bibliothek Karlsruhe:

Um die Öffnungszeiten von Bibliotheken zu verlängern, ohne ausufernde Personalkosten verkraften zu müssen, gehen einige dazu über, die Bücher mit RFID-Modulen auszustatten und die Ausleihe und Rückgabe elektronisch vorzunehmen. Die Uni Karlsruhe setzt ein solches System seit April 2006 ein – und promt verdreifachten sich die Benutzerzahlen.

Weiter bei golem.de: «24 Stunden offen: Unibibliothek mit RFID-Wächter»

Ausführliche und regelmäßige Berichterstattung zum Thema «Einsatz von RFID in Bibliotheken» gibt es bei netbib.

Literatur

Festivalspot Max Ophüls Festival

Am heutigen Freitag, 5. Januar 2007, findet in Saarbrücken die Blaue Stunde statt. Alle Max-Ophüls-Fans wissen, was das heißt. Allen anderen sei es hier nochmal erklärt:

Zehn Tage vor Beginn des 28. Filmfestivals Max Ophüls Preis startet der Kartenvorverkauf traditionell mit der „Blauen Stunde“. Am 05. Januar 2007 erhalten alle Festivalfreunde die Gelegenheit, ihren Festivalbesuch zu planen und sich die ersten Karten zu sichern. Bei der „Blauen Stunde“ werden Kurzfilme aus dem kommenden Programm präsentiert.

Weitere Infos und Termine zum 28. Ophüls-Festivals gibt es auf der Homepage des Max Ophüls Festivals.


Direktlink sevenload

Zur Einstimmung hier der kurze Festivalspot, der zur Zeit im Fernsehprogramm des Südwestfunks und in einigen Kinos gezeigt wird. Regie: Barbara Stepansky (Deutschland 2006, 1:15 min).

Wer in der Geschichte des wichtigsten deutschsprachigen Filmnachwuchs-Festivals stöbern möchte, kann sich die Website zur Geschichte des Max Ophüls-Festivals ansehen, die ich noch in meiner Saarbrücker Zeit als Webgestalter im Auftrag des Kommunalen Filmbüros der Landeshauptstadt Saarbrücken recherchiert und angefertigt hatte.

Kino, Ophüls, Saarland, Video

Entwicklung von Pegasus Mail eingestellt

Pegasus Mail Schade, das E-Mail-Programm «Pegasus Mail» von David Harris wird nicht mehr weiterentwickelt. Diese traurige Nachricht habe ich soeben bei Golem vernommen:

Der bei vielen Anwendern beliebte E-Mail-Client Pegasus Mail wird nicht mehr angeboten. Eigentlich sollte die Entwicklung an der kostenlosen Software weitergehen, wenn auch in langsameren Schritten. Nun hat der Programmierer von Pegasus Mail die betreffende Webseite geschlossen und das Ende des E-Mail-Clients verkündet.

Weiter bei Golem: «Pegasus Mail beerdigt».

Software

Web 2.0 und Datenbanken

Wichtige Gedanken über die Auswirkungen von Web 2.0 auf die Datenbanktechnologie macht sich Rudolf Jansen im Magazin «Der Entwickler»:

Im Unterschied zu den „alten“ klassischen Webanwendungen zeichnen sich Web-2.0-Projekte u.a. dadurch aus, dass die bisherige Trennung zwischen dem Bereitsteller und dem Anwender der im Web zur Verfügung gestellten Daten zu großen Teilen aufgehoben ist. Es ist über Blogs, Wikis etc. inzwischen sowohl technisch einfacher, eigene Inhalte ins Web zu stellen als auch wesentlich verbreiteter, dies auch tatsächlich zu tun. Und diese Inhalte bleiben meist nicht als Dateninsel isoliert irgendwo in den dunklen Ecken des Webs verborgen, sondern werden mit den Daten anderer Anbieter neu kombiniert und so zu Informationsquellen in völlig neuen Dimensionen zusammengefügt.

Weiter im Artikel «Web 2.0 und Datenbanken» auf derentwickler.de.
[via Infobib]

Artikel, Internet
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