In der Stabi zeigen wir (meistens ich) jeden Werktag ein Foto auf Instagram. So wie letzten Mittwoch dieses bei Hamburger Wetter aufgenommene Pfützen-Foto der Stabi – auf Instagram heißt sowas #puddlegram. Warum wir das machen, und warum andere Bibliotheken das auch machen sollten, habe ich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift «BuB – Forum Bibliothek und Information» aufgeschrieben. Der Artikel ist diese Woche online frei zugänglich gemacht worden:
Instagram für Bibliotheken: Nutzernähe, Aufmerksamkeit und viele Möglichkeiten zur Vernetzung
Was bringt es Bibliotheken, Instagram zu nutzen? Warum sollten Informationseinrichtungen, die schließlich nicht dafür gegründet wurden, Bilder unter die Menschheit zu bringen, genau das doch tun? Was von Zweiflern zunächst kritisch beäugt wird, kann ein niedrigschwelliger Einstieg für Bibliotheken in das Aufgabengebiet Social Media sein. In der Folge wird dargestellt, warum die Staats- und Universitätsbibliothek (Stabi) Hamburg diesen noch relativ neuen Weg der bildgestützten Kommunikation beschritten hat und was es ihr bis dato gebracht hat. Neben Motivation und Praxis des Instagram-Einsatzes im Rahmen des Social-Media-Konzeptes werden Tipps zur technischen Realisierung gegeben und auf weiterführende Literatur verwiesen.