Über die Motivation zu Bloggen und die Bedeutung von Lesern, Kommentaren und Links
Für wen schreibe ich dieses Blog? Natürlich für meine Leserinnen und Leser. Aber auch für mich. Die Situationen, in denen ich hier selbst Geschriebenes nachschlage, haben sich nachvollziehbarer Weise in den vergangenen fast acht Jahren gehäuft. Ich kenne naturgemäß nicht alle Menschen, die hier mitlesen, viele aber schon, und es freut mich, dass jeden Tag bekannte und unbekannte Menschen – Familie, Freunde, Online-Bekannte – hier her (zurück-) kommen, um zu lesen, was ich veröffentliche und manchmal auch Kommentare zu hinterlassen. Diese Kommentare halten nicht nur meine Motivation aufrecht, hier weiter zu schreiben, sondern bereichern das Blog ungemein. Echt jetzt.
Zum Thema Motivation gehört es auch, dass ich mich immer freue, wenn von Anderen auf hier Geschriebenes hingewiesen wird. Mündlich, schriftlich, in sozialen Netzwerken oder auf anderen Websites. Dass dies heute im Perlentaucher geschah, den ich selbst sehr gerne lese und dem ich über Jahre hinweg unzählige Tipps verdanke, freut mich natürlich ganz besonders. In Kooperation mit Spiegel Online erscheint der Perlentaucher auch auf deren Seite. Und so stand dort heute – in der Rubrik «Aus den Blogs» – ein Hinweis auf meinen Umberto-Eco-Artikel:
Bei Markus Trapp stoßen wir auf den Hinweis auf einen offenbar sehr sehenswerten arte-Porträtfilm über Umberto Eco, der noch für wenige Tage in der Mediathek steht.
Falls das mal gelöscht – sprich: depubliziert – wird, hier noch der Bildbeweis im Screenshot: 😉
Wenn dadurch ein paar Menschen neu auf das Blog aufmerksam wurden, und ab und an nochmal hier vorbeischauen, freue ich mich ebenso, wie über die Treue der bisherigen Leserschaft. Danke. Echt jetzt.





