Radio

Verlorene Erde – Das Prinzip Landnahme

Freedom
Foto: doug88888 auf Flickr (CC BY-NC 2.0)

Wie schon auf Google+ berichtet: hr2 – Der Tag, nach wie vor eine er besten Radioreportage-Sendungen, hat sich heute des Themas der Landnahme angenommen. Unbedingte Hörempfehlung:

hr2 Der Tag

Wenn Lebensmittelpreise steigen, so wie derzeit rund um den Globus, müssen die Alarmglocken klingen: Brotpreise entscheiden nämlich über die politische Stabilität in ärmeren Ländern. Zusammen mit hohen Kosten für Öl und Benzin ergeben sie ein gefährliches Gemisch. Und wenn dann noch internationale Agrofonds riesige Ländereien aufkaufen und die örtlichen Bauern verarmen, dann müssen sich Diktatoren wie Demokraten warm anziehen.Wer besitzt die Erde? Das ist keine Schicksalsfrage. Auch nicht in Deutschland, wo im Osten längst weite Flächen anonymen Fondsgesellschaften gehören. Was machen die aus unserem täglich Brot? Mehr dazu heute in DER TAG.

Der Beitrag kann im Archiv von hr2 – Der Tag oder hier nachgehört werden:

[flash]http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/derTag/derTag_20110801.mp3[/flash]

Update 8:00 Uhr: Dazu passend auf tagesschau.de:
„Land Grabbing“ – Der neue Agro-Imperialismus:

Experten beobachten seit einigen Jahren einen Trend: Reiche Länder kaufen großflächig Ackerland in Entwicklungsländern auf, um ihren Nahrungsmittelnachschub zu sichern. Das „Land Grabbing“ sei aber nicht automatisch negativ, sagen Fachleute, wenn es klare Regeln gibt.

Politik, Radio

ByteFM: Mobiles Webradio mit Zugriff aufs Archiv

Den Webradiosender ByteFM habe ich hier schon vor dreieinhalb Jahren zu seinem Start vorgestellt. Wer mal reinhören mag, klicke auf den rechten ByteFM-Player. Nachdem ich den Sender mehrmals die Woche höre (und fast immer mit großer Begeisterung), war es an der Zeit einmal mehr zu tun, als ByteFM immer nur im Blog, auf Facebook oder Twitter zu loben und weiter zu empfehlen.

Viel zu lange habe ich gewartet, den Sender auch dadurch zu unterstützen, dass ich ByteFM-Freund werde. Für nur 50 € / Jahr (erm. 30 €) wird man Mitglied im «Freunde von ByteFM e.V.» und erhält exklusiven Zugriff auf das komplette Archiv. Warum das – neben der sinnvollen Unterstützung für ein qualitativ wertvolles Radio – praktisch ist? Man kann die Sendungen dann hören, wenn man Zeit hat, und nicht bloß, wenn sie ausgestrahlt werden. Zum Beispiel startet morgen die Themenwoche Synthpop, zu deren Terminen ich nie Radio hören kann, deren Thema mich aber brennend interessiert:

30 Jahre ist es her, dass Bands wie Depeche Mode, Heaven 17, The Human League oder OMD ihren Durchbruch feierten und den Sound von Synthesizern endgültig in die DNS der Popmusik einführten.

Im ByteFM Programm vom 11. bis zum 17. Juli geht es um Musik von Vorläufern und Pionieren, um Experimente und Hits, um Meilensteine, vergessene Perlen und die Folgen der Synthpop-Revolution. Von Pierre Henry bis Kraftwerk, von George Duke bis Georgio Moroder, von The Normal bis Ladytron, von den Düsseldorfern Propaganda bis Hot Chip.

byte:FM auf dem iPhone Da ich eh fast immer Radio höre, wenn ich online bin, ist der Webempfang des Hamburger Senders geradezu ideal. Natürlich kann man ihn auch mit sämtlichen mobilen Endgeräten und Playern hören. Auf dem iPad und iPhone kann man das Programm mit der ByteFM-App verfolgen.

Für’s iPad hab ich noch die besondere Empfehlung, den Sender in die Favoritenliste der für mich besten Radio App Tunemark Radio aufzunehmen (bei Vorstellung hier im Blog noch kostenlos, jetzt immer noch gnadenlos günstig für 0,79 €). Als Streamadresse für diese und andere Player http://www.byte.fm/stream/bytefm.m3u oder http://www.byte.fm/stream/bytefm.pls eintragen. Das Beste: man kann ByteFM im Hintergrund laufen lassen und auf dem iPad weiter arbeiten. Sehr praktisch wenn man den Tunemark Radio im Vordergrund laufen hat: die Cover der gespielten Titel samt Titelinfo werden fortlaufend eingeblendet. Wie das ausschaut, zeigt dieser Screenshot:

byte.FM auf dem iPad: Tunemark Radio

Internet, Musik, Radio, Software

Cristina fordert im Spanischen Radio Respekt für die Demonstranten

Einige Medienvertreter scheinen, ob absichtlich oder nicht, noch immer nicht verstanden zu haben, was sich momentan auf den Straßen Spaniens abspielt. Ich habe gestern Abend die Spanischen Nachrichten, den Telediario um 21 Uhr auf TV1, geschaut und dort wurde fast fünf Minuten lang über zwei Eifersuchtsdramen berichtet, um dann in gefühlten 30 Sekunden die Protestaktionen in mehreren spanischen Städten im Rahmen der Aktion DemocraciaRealYA (siehe mein Artikel von heute Nacht) rasch abzufrühstücken.

Eben stieß ich über einen mit #15mani getaggten Tweet von @radiocable auf ein weiteres Beispiel, wie heute in den Medien versucht wird, die aktuellen Ereignisse herunter zu spielen und die aufkommende Bewegung gar zu diskreditieren: Zwei Radiomoderatoren unterhalten sich im staatlichen spanischen Radio RNE in gutväterlicher Art darüber, dass man wenig Verständnis für die Proteste aufbringen könne, und dass es richtig gewesen wäre, dass die Polizei heute Morgen um 5 Uhr die Versammlung an der Puerta del Sol in Madrid aufgelöst hätte (ich habe auch darüber heute Nacht berichtet).

Und dann war Cristina aus Burgos, eine Zuhörerin, live zu hören, die auf beeindruckende Weise die Forderung nachdrücklichst vortrug, man möge den Demonstranten mehr Respekt entgegen bringen. Die Versammlungen könnten aufgelöst werden, aber die Zustimmung für den Protest quer durch alle Schichten, quer durch alle Parteien wachse. Die spanische Jugend habe von ihren Eltern und Großeltern gelernt, dass man zwar vieles mit Geduld ertragen müsse, dass es aber auch zur Würde des Menschen gehöre, sich von einem offenbar korrupten System nicht mehr alles kritiklos gefallen zu lassen. Sehr, sehr beeindruckendes zivilgesellschaftlich vorgetragenes Engagement. Auch wenn ihr kein Spanisch könnt, hört mal rein.

Auf dieser Seite von Radiocable unten rechts auf escuchar klicken und den Player mit der Pfeiltaste starten:
Cristina, la oyente que exigió a RNE respeto para los manifestantes del 15m.

Hier noch ein Video von heute, das die Demonstrationen in mehreren spanischen Städten samt jeweils eingeblendeter Teilnehmerzahlen zeigt:


Direktlink YouTube

Politik, Radio, Spanisch

«Die Kunst des Übersetzens» – Podcast von SWR2

Thomas Groh hat mich heute Morgen auf Facebook auf einen wunderbaren Podcast aufmerksam gemacht, den ich gerne hier im Blog vorstelle, weil er ein Thema behandelt, das mir sehr am Herzen liegt:

Katharina Teutsch: SWR2 – Wissen: «Die Kunst des Übersetzens»:

Die Arbeit von Literatur-Übersetzern ist schlecht bezahlt und wird in der Öffentlichkeit oft nicht angemessen gewürdigt. Doch die Übersetzung literarischer Texte ist eine hohe Kunst, auch und gerade wenn es um die Neuübertragung von Klassikern geht. In der Flut der Neuerscheinungen stehen sie für kulturelle Kontinuität und verändern sich doch mit jeder Bearbeitung. War es im 19. Jahrhundert noch üblich, das Original den moralischen Vorstellungen der Zeit anzupassen, herrscht heute eher philologische Strenge. Nach dieser Vorgabe wurden in den letzten Jahren etwa Tolstois „Anna Karenina“ und „Krieg und Frieden“ neu interpretiert, ebenso die großen Werke Dostojewskis und Mark Twains „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“. Doch was unterscheidet diese Übersetzungen von den Vorherigen? Und wird es jemals eine Übersetzung geben, die nicht mehr zu übertreffen ist? Um das herauszufinden, müssten wir lernen, vergleichend zu lesen.

[flash]http://mp3-download.swr.de/swr2/wissen/sendungen/2011/04/die-kunst-des-uebersetzens.12844s.mp3[/flash]

Spannend ist die Frage, wie die Übersetzer bei den Neuübersetzungen mit den bisherigen Übersetzungen umgehen sollen. Ganz ignorieren? Auf ihnen aufbauen? Nur die Fehler korrigieren? Der Beitrag (Dauer 28 Min.) gibt spannende Antworten darauf. Es kommen u.a. meine Übersetzer-Kollegen Rosemarie Tietze («Anna Karenina») und Christian Hansen (Roberto Bolaño: «2666») zu Wort, die auch auf der Website des VdÜ anlässlich ihrer Nominierungen zum Preis der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie Übersetzung porträtiert wurden.

Literatur, Radio, Übersetzen

Vom Posten auf Facebook und schönen Momenten der Nähe

Morgens um 7:17 Uhr läuft im NDR-Radio (seit September 2008) Frühstück bei Stefanie. Wenn ich kann, hör ich das meist. Mal sind die Folgen gut, mal sind sie eher mittelmäßig. Heute morgen ging’s um’s Posten (bei Facebook). Herrlich. Und beide Seiten werden bestens abgebildet: jene (wie Steffi und Udo), die Facebook toll finden und ihre Erfahrungen gerne im Austausch mit dem Online-Freundeskreis teilen, und jene andere (wie Herr Ahlers, oder der es nicht verstehende Opa Gercke), für die das vollkommener Blödsinn ist.

Hier die Folge von heute Morgen:

[flash]http://media.ndr.de/download/2011/0404/AU-20110404-0832-1701.mp3[/flash]

Dieser zugegeben exibitionistische Zug, seine Erfahrungen – seien sie auch noch so banal – mit anderen zu teilen, wird von Vielen nur mit Kopfschütteln begleitet. Kann gut verstehen, dass das nicht jedermans Sache ist. Wer Facebook nutztIn Deutschland nutzen Facebook zur Zeit (Stand März 2011) 17,5 Mio. Menschen. Quelle: thomashutter.com, sollte – neben dem, was er dort mitteilt – bedenken, seine Privatsphäre-Einstellungen so zu treffen, dass man wirklich nur das von sich preisgibt und mit anderen teilt, was man möchte. Hilfreich sind dabei solche Seiten wie Leitfaden zum Schutz der Privatsphäre in Sozialen Netzwerken von klicksafe.de.

Ich selbst nutze Facebook privat eher passiv. Ich leite Meldungen anderer dort weiter und klicke manchmal auf „Gefällt mir“. Ansonsten wird vieles in meinem Facebook-Account automatisch eingestellt, was ich sonst wo publiziere (hier im Blog, oder auf Posterous). Manchmal kommentiere ich bei anderen oder beantworte ihre Kommentare bei meinen Status-Updates. Damit die Kommunikation zu meinen Blogartikeln aber hier im Blog und nicht nur auf Facebook läuft, habe ich die Facebook-Kommentare zu meinen Postings hier im Blog eingebunden (hier wird erklärt, wie das geht).

Was mich aber immer wieder fasziniert, sind die sich zufällig ergebenden schönen Momente der Nähe mit Personen, die entweder zeitlich (z.B. ehemalige Mitschüler, Kommilitonen und Arbeitskollegen) oder räumlich schon weit (bei mir viele Freunde aus Spanien und Mexiko) von einem entfernt sind. Da meldet sich plötzlich jemand aus urewig zurückliegenden Zeiten, oder von der anderen Seite der Welt und man ist sich in diesem Moment gefühlt wieder ganz nah. Auch und gerade bei sehr banalen Dingen kann dies geschehen. Ich versuch mal ein Beispiel dafür zu geben:

Am Samstag hab ich mir auf dem Wandsbeker Wochenmarkt frische Radieschen geholt und diese (einem Tipp von Frau Foolforfood folgend) mit Butter und Fleur de Sel genossen. Als diese kleine Zwischenmahlzeit so lecker aussehend vor mir stand, dachte ich, ich mach mal rasch mit’m iPhone ein Foto und lade das auf Posterous hoch:

Radieschen mit Brot, Butter & Fleur de sel

Und kaum 20 Minuten später gefiel das 5 Leuten auf Facebook und es kommentierte dort – unter anderem – eine liebe Freundin aus Mexiko, die ich schon seit fast 10 Jahren nicht mehr gesehen habe:

Se ven ricos esos rabanitos, Provecho!
(dt: Die sehen lecker aus die Radieschen, guten Appetit!).

Ich hab das dann noch mit einem flotten Spruch beantwortet und hab mich über den kurzen Kontakt sehr gefreut. Super banal das Ganze, schon klar. Aber in diesem Moment waren wir uns ganz nahe und haben einen Moment des Alltags miteinander „geteilt“. Das ersetzt natürlich keine sozialen Beziehungen im wirklichen Leben, aber es ist eben eine schöne Möglichkeit auch über räumliche oder zeitliche Distanzen mit einander in Verbindung zu bleiben.

Internet, Radio

Slim Amamou: Seine stärkste Waffe ist der Twitter-Account

Gut recherchierter Beitrag von Andreas Noll im Deutschlandfunk zur Bedeutung des Internets bei der Tunesischen Revolution: «Per SMS in die Freiheit
Die „Internet-Revolution“ in Tunesien
». Es geht im Besonderen um den Blogger und Twitterer Slim Amamou (33), der – kaum aus dem Gefängnis entlassen – in der Übergangsregierung zum Staatssekretär für Jugend und Sport berufen wurde.

Seine stärkste Waffe ist der Twitter-Account. Mehr als 11.000 Kurznachrichten hat Slim Amamou schon versendet. Bis vor einer Woche waren sie lediglich Mitteilungen eines tunesischen Netzaktivisten – jetzt sind es Botschaften direkt aus der tunesischen Regierung. Unter dem Namen Slim404 twittert Amamou Neuigkeiten über Verhaftungslisten, den Stand der Verhandlungen mit anderen Ländern oder schlicht, dass er „morgen beim Innenminister die Sache mit der Zensur klären werde“.

Der im Zitat angesprochene Tweet im Original:

demain matin je vais au Ministère de l’intérieur avec @samizaoui pour régler le problème de la censure avec le MinistreThu Jan 20 18:01:28 via twicca

Der Beitrag kann auf den Seiten des DLF oder direkt hier nach gehört werden:

[flash]http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/01/22/dlf_20110122_1332_ac67bb5d.mp3[/flash]

NoMemorySpaceNoMemorySpace heißt das Blog von Slim Amamou, in dem er bis zum Sommer 2010 etwa alle zwei Monate einen Artikel in französischer Sprache veröffentlicht hat. Auf Twitter ist er wesentlich kommunikativer. Gerade jetzt in der Übergangszeit nach der Tunesischen Revolution ein spannend zu verfolgender Twitteraccount: @slim404, den Nicht-Twitter-Nutzer natürlich auch als RSS-Feed abonnieren können.

Update: Dazu passend schreibt Nils Minkmar heute im Feuilleton der FAS:

In Tunis brennen nicht die Stars and Stripes, und das Gespenst des Islamismus lässt sich auch nicht blicken. Normale Menschen fordern Fairness, Freiheit, anständige Gehälter. Und deshalb geht uns der Umsturz eine Menge an.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Tunesiens europäische Revolution – Die Geschichte winkt zurück.

Bluesky, Politik, Radio

«hr2 – Der Tag» über das Saarland – Von wegen klein, aber lästig

hr2 Der Tag Seit heute bin ich über Weihnachten und Neujahr in meiner saarländischen Heimat. Gestern Abend beim Kofferpacken kam von @mattsches der prima Tipp, mir doch den «hr2 – Der Tag»-Podcast zum Saarland für die Zugreise aufzunehmen. Gesagt getan, habe die 55 Minuten heute im Zug gehört und fand das viel besser, als die etwas seltsam anmutende Ankündigung vermuten lässt:

So ist das mit den kleinen Geschwistern – sie nerven. Das Saarland hat im Bundesrat das Hartz IV-Paket blockiert, jetzt muss nachverhandelt werden. Im Streit um den Länderfinanzausgleich droht das Saarland mit einer Gegenklage vor dem Verfassungsgericht. Lästig dieses Bundesland, das man am besten im Schneckentempo bereist, sonst ist man sehr schnell in Lothringen. Wer braucht das Saarland eigentlich? Wir nicht, sagen immer mehr Saarländer und wandern aus, der „Tatort“-Kommissar in Saarbrücken kommt schon aus Bayern und demnächst zieht auch Ministerpräsident Peter Müller vielleicht nach Karlsruhe, als Bundesverfassungsrichter. Nur: es ist mit dem Saarland wie mit kleinen Geschwistern – man wird sie einfach nicht los.

Der Podcast kann auf den Seiten von hr2 Der Tag nachgehört werden:
Klein, aber lästig – Immer Ärger mit dem Saarland oder direkt hier:

[flash]http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/derTag/derTag_20101221.mp3[/flash]

Radio, Saarland

Gelungene Veranstaltung zum Abschluss von Treffpunkt Bibliothek

Social Media-Stand der StabiDie heutige Veranstaltung zum Abschluss der Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek in den Bücherhallen Hamburg war gut besucht und ich durfte am Stand der Stabi – wie angekündigt – den Interessenten unsere Social Media Aktivitäten erläutern.

Die Podiumsdiskussion und ein kurzer Rückblick auf die Aktionswoche Treffpunkt Bibliothek wurde von DRadioWissen live übertragen und kann auch online nachgehört werden (Dauer: 86 Minuten). Großes Lob an Ralf Müller-Schmid, der kompetent die siebenköpfige Podiumsdiskussion moderiert hat. Das schwierige Thema Internet für Kinder & Jugendliche wurde sehr gut abgehandelt. Nachhören lohnt sich:

Hamburg, Informationskompetenz, Literatur, Radio
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