Bibliographie zu Weblogs – Schwerpunkt Bibliotheken

An Annotated Bibliography on Weblogs and Blogging, with a Focus on Library/Librarian Blogs

The blogosphere, the worldwide community of blogs, has rapidly evolved into a phenomenon to be taken seriously, with many librarians at the forefront of this publishing revolution. Blogs are an easy, cost-effective PR tool for savvy librarians and have been implemented, for various purposes, in every type of library. This annotated bibliography includes definitions, articles about blogging and about library blogs, books, studies, links to samples of the myriad library blogs, tools for creating and using blogs, and links to presentations on blogging.

[via blogshop]

Internet, Literatur

Selbstorganisiertes Lernen mit Weblogs

Lerntagebücher und Weblogs als Werkzeuge für selbstorganisiertes Lernen“ betitelt Werner Stangl seine Arbeitsblätter.
Dort erfährt man nicht nur, wie Weblogs im E-Learning eingesetzt werden können, sondern dass Tagebuchschreiben (ja, das böse Wort!) eher ungesund ist:

Nach einer Studie von Elaine Duncan (Glasgow Caledonian University) und David Sheffield (Staffordshire University) leben TagebuchschreiberInnen eher ungesund, denn sie leiden wesentlich häufiger unter Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Verdauungsproblemen als jene, die keine Tagebücher führen. Bisher hatten Psychologen angenommen, dass Tagebücher zur Bewältigung traumatischer Erlebnisse geeignet wären, aber es ist offensichtlich günstiger, wenn nicht alles sofort zu Papier gebracht wird. Man nimmt an, dass die TagebuchschreiberInnen viel öfter an ihr Geschick denken und sich in einem grübelnden, ewig wiederholenden Zyklus befinden.

[via sozialinformatik]

Internet

Digital ist böse!

Wie Hollywood die bessere Fernsehnorm HDTV in Europa bereits vor dem erhofften zweiten Frühling erfolgreich zu Fall gebracht hat.
Jede neue Technik, die ernsthaft Gefahr läuft, zum Umsatzrenner zu werden, wird mittlerweile vorbeugend mit Kopierschutz-Schikanen uninteressant gemacht. So nun auch das nach 20 Jahren, die es in der Versenkung verschwunden war, wieder aktuell gewordene Fernsehen in Kinoqualität.

Wolf-Dieter Roth in Telepolis.

TV

pdf-Magazine

Mono - pukkelpop Fotoausschnitt mono – pukkelpop – Clone me tender
Eine Übersicht über einige pdf-Magazine (z.B. vektoria, mono) gibt .txt, samt einem Playdoyer für das Format:

PDF bietet dabei ein plattformunabhängiges – wenn auch nur mit einer beschränkten Zahl an Programmen lesbares – Format, das die Möglichkeiten der althergebrachten Fanzines um ein Vielfaches erweitert. Das reicht von der nun obligatorischen Farbe, die im klassischen Fanzine-Printbereich kaum denkbar oder nur durch massive Werbung bezahlbar wäre bis hin zu multimedialen Features wie der Möglichkeit, Videos und Sounddateien zu implementieren, das Heft intern wie extern zu verlinken oder Formularfelder einzubauen. Leider werden diese Möglichkeiten bislang kaum genutzt. PDF wird offenbar immer noch nur als digitales Papier verstanden, dabei bieten sich gerade im kreativen Bereich zahlreiche Funktionen geradezu an.

Ich empfehle zusätzlich Identify Questions und Design In-flight, die in der .txt-Reihe bestimmt auch noch vorgestellt werden.

Internet
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