Vom Posten auf Facebook und schönen Momenten der Nähe

Morgens um 7:17 Uhr läuft im NDR-Radio (seit September 2008) Frühstück bei Stefanie. Wenn ich kann, hör ich das meist. Mal sind die Folgen gut, mal sind sie eher mittelmäßig. Heute morgen ging’s um’s Posten (bei Facebook). Herrlich. Und beide Seiten werden bestens abgebildet: jene (wie Steffi und Udo), die Facebook toll finden und ihre Erfahrungen gerne im Austausch mit dem Online-Freundeskreis teilen, und jene andere (wie Herr Ahlers, oder der es nicht verstehende Opa Gercke), für die das vollkommener Blödsinn ist.

Hier die Folge von heute Morgen:

[flash]http://media.ndr.de/download/2011/0404/AU-20110404-0832-1701.mp3[/flash]

Dieser zugegeben exibitionistische Zug, seine Erfahrungen – seien sie auch noch so banal – mit anderen zu teilen, wird von Vielen nur mit Kopfschütteln begleitet. Kann gut verstehen, dass das nicht jedermans Sache ist. Wer Facebook nutztIn Deutschland nutzen Facebook zur Zeit (Stand März 2011) 17,5 Mio. Menschen. Quelle: thomashutter.com, sollte – neben dem, was er dort mitteilt – bedenken, seine Privatsphäre-Einstellungen so zu treffen, dass man wirklich nur das von sich preisgibt und mit anderen teilt, was man möchte. Hilfreich sind dabei solche Seiten wie Leitfaden zum Schutz der Privatsphäre in Sozialen Netzwerken von klicksafe.de.

Ich selbst nutze Facebook privat eher passiv. Ich leite Meldungen anderer dort weiter und klicke manchmal auf „Gefällt mir“. Ansonsten wird vieles in meinem Facebook-Account automatisch eingestellt, was ich sonst wo publiziere (hier im Blog, oder auf Posterous). Manchmal kommentiere ich bei anderen oder beantworte ihre Kommentare bei meinen Status-Updates. Damit die Kommunikation zu meinen Blogartikeln aber hier im Blog und nicht nur auf Facebook läuft, habe ich die Facebook-Kommentare zu meinen Postings hier im Blog eingebunden (hier wird erklärt, wie das geht).

Was mich aber immer wieder fasziniert, sind die sich zufällig ergebenden schönen Momente der Nähe mit Personen, die entweder zeitlich (z.B. ehemalige Mitschüler, Kommilitonen und Arbeitskollegen) oder räumlich schon weit (bei mir viele Freunde aus Spanien und Mexiko) von einem entfernt sind. Da meldet sich plötzlich jemand aus urewig zurückliegenden Zeiten, oder von der anderen Seite der Welt und man ist sich in diesem Moment gefühlt wieder ganz nah. Auch und gerade bei sehr banalen Dingen kann dies geschehen. Ich versuch mal ein Beispiel dafür zu geben:

Am Samstag hab ich mir auf dem Wandsbeker Wochenmarkt frische Radieschen geholt und diese (einem Tipp von Frau Foolforfood folgend) mit Butter und Fleur de Sel genossen. Als diese kleine Zwischenmahlzeit so lecker aussehend vor mir stand, dachte ich, ich mach mal rasch mit’m iPhone ein Foto und lade das auf Posterous hoch:

Radieschen mit Brot, Butter & Fleur de sel

Und kaum 20 Minuten später gefiel das 5 Leuten auf Facebook und es kommentierte dort – unter anderem – eine liebe Freundin aus Mexiko, die ich schon seit fast 10 Jahren nicht mehr gesehen habe:

Se ven ricos esos rabanitos, Provecho!
(dt: Die sehen lecker aus die Radieschen, guten Appetit!).

Ich hab das dann noch mit einem flotten Spruch beantwortet und hab mich über den kurzen Kontakt sehr gefreut. Super banal das Ganze, schon klar. Aber in diesem Moment waren wir uns ganz nahe und haben einen Moment des Alltags miteinander „geteilt“. Das ersetzt natürlich keine sozialen Beziehungen im wirklichen Leben, aber es ist eben eine schöne Möglichkeit auch über räumliche oder zeitliche Distanzen mit einander in Verbindung zu bleiben.

Internet, Radio

Sonntagmorgendliche Drehbuchentwicklung: Jeder ist seines Glückes Schmied

Es fing heute Morgen alles ganz harmlos an. Frau Jeky berichtete von einer sportlichen Anfrage ihres Zahnarztes:

Mein Zahnarzt hat mich zu einer Partie Golf eingeladen. „Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.“ Vermute Hintergedanken. #terminSun Apr 03 06:53:13 via web

Und schon entstanden Rosamunde Pilcher-Bilder in meinem Kopf. @Heinzkamke eilte mit Ideen herbei und rasch entstand ein Drehbuch samt Besetzung und ergänzendem Synchronisationswunsch. Das Exposé mit dem Arbeitstitel «Jeder ist seines Glückes Schmied» habe ich nun geschrieben und samt hier zu sehendem Posterentwurf mit den entsprechenden Besetzungsvorschlägen an die Fernsehredaktion Unterhaltung (Unterabteilung Pilcher-Verfilmungen) und an den zuständigen ZDF-Hauptredaktionsleiter Claus Beling geschickt:

Demnächst im ZDF: Rosamunde Pilcher: Jeder ist seines Glückes Schmied
(Posterentwurf auf Klick in groß.)

Seien Sie auch nächsten Sonntag wieder dabei, wenn es heißt:

Nächsten Sonntag auf diesem Bildschirm: der interaktive Workshop „Drehbuch schreiben für Fortgeschrittene: der Arztroman“.Sun Apr 03 08:25:47 via Osfoora for iPhone

Literatur, TV

Der etwas andere Blick auf das Thema Integration: Wir sitzen im Süden


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Wir sitzen Im Süden - Poster Der Film «Wir sitzen im Süden» handelt von outgesourcten Menschen, die sich – obwohl in Deutschland geboren – meist unfreiwillig in der Türkei in ein Leben einrichten müssen, dass sie so nie führen wollten. Martina Prießner zeigt am Beispiel von Deutsch-Türken, die in Istanbul in einem deutschen Call-Center für Firmen wie Lufthansa oder Neckermann zu niedrigen Löhnen arbeiten, die andere Seite der in Deutschland leider sehr einseitig geführten Integrationsdebatte.

Im oben zu sehenden kurzen Bericht von ttt wird schnell klar, dass man sich diesen Film heute Abend nicht entgehen lassen sollte: 22:30-0.00 auf Phoenix:

Vier Frauen und Männer – vier Biografien, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Sie sind in Deutschland aufgewachsen; fühlen deutsch und denken deutsch. Die verschiedensten Gründe haben sie veranlasst, Deutschland zu verlassen. Manche gehen freiwillig mit einem deutschen Pass in der Tasche, andere werden abgeschoben oder von der Familie zurückgeschickt. Oft sind es auch ökonomische Notlagen und Perspektivlosigkeit, die sie zur Rückkehr zwingen.

Fatoş: 'Hochdeutsch? Kann ich ned'

Wenn Fatoş sagt: «Hochdeutsch? Kann ich ned, ich komm aus’m Schwarzwald», bekommt der Landesslogan «Wir können alles, außer Hochdeutsch» eine ganz andere Bedeutung.

Bülent: Ersatzheimat im Call-Center

Bülent wurde unfreiwillig abgeschoben. In der Türkei ist er nie heimisch geworden. Im Call-Center in Istanbul findet er einen – wie ich finde – traurigen Heimatersatz.

Ein Film, der – wie gesagt – einen ganz eigenen Beitrag zur Integrationsdebatte in Deutschland liefert, und der nicht nur durch das Aufzeigen der – für viele unbekannten – Zerrissenheit von Deutsch-Türken bewegt. Deshalb mein Tipp: Aufnehmen oder anschauen: Wir sitzen im Süden (D/TR 2010, 88 Min.) heute Abend um 22:30 Uhr auf Phoenix.

Politik, TV

Vorschau auf das Wikio-Blogranking April im Bereich Media

Gerade will ich mich auf den Weg ans Millerntor machen, da schneit die Vorschau auf das Wikio-Ranking für den Monat April rein, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

1 netzwertig.com
2 BILDblog
3 Indiskretion Ehrensache
4 Stefan Niggemeier
5 Glaserei
6 taz Hausblog
7 medialdigital
8 Text & Blog
9 Notizblog
10 JakBlog
11 Netzpiloten.de
12 Elektrischer Reporter
13 Extra 3 Blog
14 avatter
15 :Freischreiber
16 blog.tagesschau.de
17 The Lunatic Fringe
18 Coffee And TV
19 talkabout
20 Digitale Notizen

Ranking erstellt von Wikio

Es geht voran für Text & Blog im Vergleich zum Vormonat (Sprung nach oben von 12 auf 8). Das freut mich natürlich. Doch schaut Euch auch die anderen Blogs an. Wirklich eine gute Auswahl aus dem Bereich Medien.

Internet, Literatur

7 Endspiele um den Klassenerhalt. Alles ist möglich.

Tabelle der 1. Bundesliga vor dem 28. Spieltag Sieht man sich die Tabelle vor dem 28. Spieltag der 1. Bundesliga an, erkennt man die Brisanz der heutigen Flutlichtpartie FC St. Pauli gegen Schalke 04 (Anpfiff 20:30 Uhr).

Ehe – wenn überhaupt – die Lichter bei uns rein klassenerhaltstechnisch ausgehen, wird das Millerntor heute Abend ganz sicher glühen. Vor ehrlicher Begeisterung der Fans und hoffentlich auch vor einem packenden Kampf des verletzungsbedingt stark geschwächten Teams von Stani, der auf der Pressekonferenz vor dem Schalke-Spiel forderte «Handbremse lösen!».

Ralf Rangnick droht zu seinem Trainerauftakt bei Schalke gleich ein Abrutschen in die Abstiegszone. In der FAZ ist heute zu lesen, dass es sich beim neu gefundenen Glück um eine «Alte Liebe voller Schönheitsfehler» handele. Ich wünsche Rangnick ja persönlich nichts Schlechtes, und – auch wenn die Frage des Kickers «Ballert Asamoah S04 in den Abstiegsstrudel?» sicher wenig mit der Realität des braun-weißen Sturms zu tun hat – , wünsche ich mir natürlich heute Abend einen Dreier.

Es bleiben noch sieben Endspiele, die wir natürlich nicht alle gewinnen können. Aber das am heutigen Abend ist – wenn auch die Vorzeichen noch so schlecht stehen – machbar. Ich mach mich gleich auf den Weg nach St. Pauli und werde im Stadion alles geben. Am fehlenden Support der Fans wird es, wie immer, nicht liegen, wenn es am Ende… Kann nicht weiter schreiben, ich muss gleich weg… 😉

FC St. Pauli, Fußball

Orwell lässt grüßen: EU-Forschungsprojekt INDECT


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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. Benjamin FranklinDas oft so paraphrasierte Zitat lautet im Original: „They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.“ (1775); in: William Temple Franklin (Hrsg.), Memoirs of the life and writings of Benjamin Franklin, Vol. 1, Printed by T.S. Manning, Philadelphia, 1818. S. 333-334. Quelle: WikiQuote

Es geht bei INDECT um eine Vernetzung von Daten aus unterschiedlichen Systemen, um vermeintlich Kriminelle verfolgen zu können. Euphemistischer, wie es kaum noch geht, steckt hinter dem Akronym (=Abkürzung) INDECT die Bezeichnung «Intelligent information system supporting observation, searching and detection for security of citizens in urban environment» (Dt.: Intelligentes Informationssystem zur Unterstützung von Überwachung, Suche und Erfassung für die Sicherheit von Bürgern in städtischer Umgebung, zitiert aus Wikipedia).

Wem bei den nicht nur von Datenschützern (siehe obiger Beitrag 3sat Kulturzeit vom 17.1.2011) als überaus bedenklichen Planungen der EU Orwells 1984 in den Sinn kommt, der kann sich in einem von der Piratenpartei angelegten Wiki über die Hintergründe informieren: Taskforce INDECT. Die Ziele der Taskforce sind:

  • Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung über Zielsetzung des Projekts INDECT und dessen Auswirkung auf die Bevölkerung
  • Recherche über die daran beteiligten Organisationen und Betriebe, sowie deren Kernkompetenzen
  • Veröffentlichung von Erkenntnissen
  • Organisation von Demonstrationen gegen das Projekt INDECT

Update 19:50 Uhr: Aktuellere Infos gibt es auf http://www.stopp-indect.info/. Ich danke Roland Albert für den Hinweis in den Kommentaren.

Das Projekt informiert auch auf Twitter unter @stoppINDECT. In den Kommentaren auf netzpolitik.org wird auch auf einige Telepolis-Artikel zum Thema INDECT hingewiesen.

[Video via Too much Information]

Politik

Neubau des Ludwigspark-Stadions in Saarbrücken

Bald ein neues Stadion für den 1.FC Saarbrücken?

Als ich heute Abend die Twittermeldung von SZ-Chefredakteur Peter Stefan Herbst zum Stadionneubau des 1. FCS las, mit dem er auf den SZ-Artikel «Neues Stadion am Ludwigspark kommt» hinwies, reagierte ich erst etwas spöttisch und leitete meinen Retweet mit den Worten „Angeblich schon seit 20 Jahren…“ ein.

Ich meine, die Diskussion über einen Neubau des maroden Ludwigspark-Stadions gibt es ja schon ewig. Es war aber nie das Geld dazu da und deshalb ließ man den Traditionsclub und seine treuen Fans (mit einem sehr großen Einzugsgebiet bis nach Frankreich hinein) in einem einigermaßen unwürdigem Umfeld agieren. Doch der prompte nochmalige Retweet von PSHerbst machte mich dann doch stutzig, dass an der Meldung dieses Mal wirklich etwas dran sein könnte:

Diesmal ist es aber schon sehr konkret RT @textundblog: Angebl. schon seit 20 Jahren. #fcs RT @PSHerbst Neue… (cont) http://deck.ly/~cJnIvTue Mar 29 17:04:13 via TweetDeck

Im Video des Beitrages im Aktuellen Bericht, der Abendnachrichtensendung des Saarländischen Rundfunks, kann man dann erfahren, dass es wohl keinen kompletten Neubau, sondern einen Umbau mit notwendig anstehenden Modernisierungsmaßnahmen geben wird. Kostenpunkt 30 Mio. Stadt und Land teilen sich das, Folgekosten trägt der Verein mit Unterstützung der Stadt Saarbrücken.

Demnach sei man bereit, sich an den Finanzierungskosten zu beteiligen, um den Ludwigspark zu einem bundesligatauglichen Stadion umzubauen. Allerdings soll das Stadion kein reines Fußballstadion werden. Die Rede ist von einer Multifunktionsarena, in der neben sportlichen Ereignissen auch Konzerte und ähnliches durchgeführt werden können.

20.000 Zuschauer sollen rein passen. Bin gespannt, wann’s losgeht. Sicher eine gute Entscheidung für den 1. FC Saarbrücken, für die Stadt Saarbrücken und das Umland und für die an Sport und Fußball interessierten Saarländer. Die Lautern-Fans werden vermutlich motzen, aber die sollen halt weiter auf den Betze fahren, die werden sowieso nie Fans des Clubs aus der Landeshauptstadt. 😉

1. FC Saarbrücken Und der 1. FC Saarbrücken hat am Abend auch noch das Saarlandpokalspiel gegen den Lokalrivalen SV Elverberg mit 4:2 gewonnen und ist damit in das Halbfinale des Pokales eingezogen, dessen Gewinn immerhin einen Start im DFB-Pokal bescheert. Das gibt weiteren Rückenwind im Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga, wo man seit dem Durchmarsch nach oben im 2. Jahr in Folge hin aufgestiegen ist. Guter Blau-Schwarzer Tag heute.

Fußball, Saarland

Die Angst der Bundespresse-Journalisten vor Twitter

Twitteraccount des Regierungssprechers Steffen Seibert: @RegSprecher

Wenn man das liest, was am vergangenen Freitag (25.3.2011) in der Bundespressekonferenz dem stellvertretenden Regierungssprecher Christoph Steegmans für überaus naive Fragen gestellt wurden, wundert man sich, welche Leute dort tätig sind. Diese Journalisten sollen uns die Politik der Regierung vermitteln bzw. diese kritisch begleiten und hinterfragen und sie sind noch nicht einmal in der Lage, ein Medium wie Twitter einzuschätzen, das seit zwei Jahren sowohl national als auch international in der Presse als Informationsmedium anerkannt ist, und das selbstverständlich – wie alle anderen Quellen auch – kritisch geprüft werden muss.

Update 29.3.2011, 23:20 Uhr: hier auch als Video, danke Stefan für die Ergänzung in den Kommentaren. Das Nachfrage-Drama in bewegten Bildern:

Das Unbehagen der Hauptstadtjournalisten mit dem twitternden Regierungssprecher – Das Video from Carta on Vimeo.

Um was ging es nun konkret in der Bundespressekonferenz am Freitag? Einige Journalisten wollten wissen, ob der Twitter-Account des Regierungssprechers Steffen Seibert (@RegSprecher) nun ein offizieller Kanal der Bundesregierung sei. Ob dort Nachrichten verkündet würden, die auch für die Journalisten relevant sein könnten. Welche Naivität dabei an den Tag gelegt wurde, spottet jeder Beschreibung. Unfassbar! Lest selbst beim Journalisten Thomas Wiegold:

FRAGE: Herr Dr. Steegmans, muss ich mir in Zukunft einen Twitter-Account zulegen, um über relevante Termine der Bundeskanzlerin informiert zu werden? Ich beziehe mich konkret auf die Ankündigung des Regierungssprechers, dass die Bundeskanzlerin in die USA reist.

SRS DR. STEEGMANS: Im Informationsgeschäft wissen Sie: Viel hilft viel.

Was dann folgt, ist unglaublich: «Wenn der Regierungssprecher twittert…»

Ein seltsames Gemisch aus Unwissen und der Angst, die Mittlerrolle zu verlieren. Natürlich sind das Ausnahmen. Viele Journalisten haben die Bedeutung von Twitter längst erkannt (siehe Twitter ist eine mächtige Quelle) und nutzen diesen Kanal und die dortige Vernetzung hochprofessionell für ihre Arbeit. Die Fragesteller aus oben zitierter Runde sollten sich allerdings fragen, ob sie ihrem Job noch gewachsen sind.

Bluesky, Politik
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