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Aus der Bibliothek: Schirme, Social-Media-Stelle und Studium

Bei Regen auf den Schließfächern geparkte Schirme in der Stabi
Foto in groß

Wenn’s in Hamburg regnet (und das passiert ja immer mal wieder), dann sieht es im Bereich der Schließfächer in der Stabi immer so aus. Wem dieses Bild zu schief ist, der findet es im Twitter-Account der Stabi (@stabiHH) auch gerade vor. Wie dort geschrieben, ist das auch ein beliebtes Foto-Motiv.

Apropos Stabi: für die, die es noch nicht mitbekommen haben: seit dem 1. Dezember wurde meine Social Media Stelle in der Stabi von einer halben auf eine dreiviertel Stelle aufgestockt. Unbefristet. Ich arbeite also ab sofort weniger freiberuflich und noch mehr im Dienste der Stabi. Von Montags bis Donnerstags.

Wie wichtig und vielfältig die Arbeit in Bibliotheken ist, zeigt übrigens sehr schön ein Feature auf DRadio Wissen, das ich heute auch den Lesern der Bibliothek vorgestellt habe: Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft auf DRadio Wissen:

Bibliotheken begleiten manchen ein Leben lang. Statistisch gesehen sind sie die am stärksten genutzte Einrichtung, um sich zu informieren, zu bilden und unterhalten zu lassen. Über 200 Millionen Mal werden deutsche Bibliotheken im Jahr besucht und liegen damit weit vorn, noch vor dem Kino- oder Fußballspielbesuch.

In diesem Sinne freue ich mich auch persönlich auf die gerade gewachsene Herausforderung.

Foto, Hamburg, Informationskompetenz, Literatur

Heute stand die DREI im Mittelpunkt: FCSP – Dresden 3:1

Die Sonne brach durch die Wolken und das Spiel wurde gedreht.
Und plötzlich brach die Sonne durch die Wolken und alles wurde gut.


Meine Dreier-Voraussage traf ein.
Da standen wir heute über zwei Stunden fast durchgehend im Regen (siehe Foto von Paul im klitschnassen FCSP-Regencape) aber die Mannschaft hat gegen Dynamo Dresden trotz 0:1 Rückstand immer an sich geglaubt und meine Voraussage vom Morgen wahr gemacht:

Heute steht die DREI im Mittelpunkt: Anpfiff gegen Dresden DREIzehn DREIßig, #fcsp schießt DREI Tore, um Viertel nach DREI sind wir Dritter.

3 Tore geschossen. Dritten Platz erobert. Zwar klatschnass geworden, aber wieder mal die Magie am Millerntor erlebt. Forza FC St. Pauli.

FC St. Pauli, Foto, Fußball

Mein iPhone 4S ist da & ließ den Blutdruck steigen

Martin ist mit der Fotoqualität des iPhone 4S zufrieden Neuanschaffungen im Gadget-Bereich – wie letztes Jahr mein iPad – werden im Hause Text & Blog gern von Martin unter die Lupe genommen. Hier prüft er gerade kritisch die Fotoqualität des heute angekommenen iPhone 4S. Drei Jahre nach meinem ersten iPhone (vorgestellt im November 2008) habe ich endlich den Versionensprung vom 3G auf das 4S gemacht, dabei die Zwischenversionen 3GS und 4 auslassend, denn a) sind die Dinger ja schweineteuer und b) brauche ich nicht immer unbedingt gleich die neueste Version eines Gerätes. Wenn ich auch noch so begeistert von ihm bin und natürlich jedes Folgemodell Vorteile gegenüber der Vorversion bringt. Nun war es, wie gesagt, an der Zeit endlich aufzurüsten. Das alte Handy ist so unendlich langsam geworden, das hat wirklich keinen Spaß mehr gemacht. Was alles neu ist am 4S, brauche ich nicht einzeln aufzuzählen, das war ja schon überall zu lesen. Auf netzwelt.de werden die 4S-Neuerungen in einem kurzen Video gezeigt.

Blutdruckmessgerät am Gürtel Ausgerechnet heute hab ich im Anschluss an meine Vorsorgeuntersuchung ’nen 24-Stunden Blutdruckmess-Marathon zu absolvieren. Alle 15 Minuten (nachts alle 30) fängt es an meinem linken Oberarm an zu surren. Eine Messbinde um den Arm und ein Kästchen zum Aufzeichnen der Ergebnisse am Gürtel. Die Ankunft des iPhones – geliefert von UPS – hat womöglich einen Ausschlag der Werte nach oben bewirkt. Dabei hab ich eh schon leicht erhöhten Druck. Bin gespannt, was der Onkel Doktor sagt. 😉

Wahnsinn, was für ein Geschwindigkeitsunterschied. Der Apple A5 Dual-Core-Prozessor macht sich schon bemerkbar. Die Apps starten echt super schnell, viele parallel laufende Apps verlangsamen die Prozesse trotzdem nicht. Und das Tollste ist natürlich Siri. Felix Schwenzel hat ja neulich in der ZEIT schon geschrieben, was für eine Bedeutung diese Sprachsteuerung für die Entwicklung der Handys haben wird: Siri könnte die mobile Welt verändern. Siri ist ja erst am Anfang, noch voll beta und trotzdem funktioniert das schon erstaunlich gut. Und wenn es mal nicht klappt, entstehen so lustige Situationen wie die in diesem Tweet von mir beschriebene:

Blutdruckmess. durch Lachanfall verfälscht. Ich zu Siri: „Ich möchte Calexico hören.“ Siri: „Karl Mexiko befindet sich nicht in Deiner Musik.“

Ich glaube, Siri, mein neues Handy und ich, wir werden noch viel Spaß zusammen haben. 😉

Foto, Software

Siegerehrung des sechsten Freitagstexters

Freitagstexter-Pokal Ihr seid wieder einmal unglaublich gewesen. Das vermutlich zweitmeist kommentierte Foto in der Geschichte des Freitagstexters. 90 Textvorschläge mit so viel guten Ideen zum vorgestellten Bild, dass die Wahl eines Siegers schier unmöglich schien. Ich mach’s kurz: zunächst haben alle gewonnen, denn wir hatten sehr viel Spaß mit all diesen Texten. Ein Gewinner muss jedoch bestimmt werden, so fordern es die Regeln. Mir gefällt gut, wenn ein Foto eine Geschichte erzählt. Deshalb hab ich als Sieger den Fototext

Mein letztes Mal: Ist mein Körper bereit dafür?

ausgewählt. Herzlichen Glückwunsch, Malte Welding, Dir wird die Ehre zu teil, am kommenden Freitag den nächsten Freitagstexter auszurichten.

Wem wir aber auch danken sollten, ist dem spanischen Fotografen Salva López, dem wir obiges Foto zu verdanken haben, das die Beine seines Großvaters José zeigt. Salva lebte von 2005 bis 2010 bei seinen Großeltern in Barcelona und nahm dabei eine wunderschöne Bilderserie auf, die ganz private Einblicke in das Leben seiner Großeltern gibt: Roig 26 – Five Years With My Grandparents. Siehe auch «Fünf Jahre mit meinen Großeltern – von Salva López» auf i-ref.de.

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Ab Freitag wird wieder ein Text zum Bild gesucht

Was haben wir schon einen Spaß gehabt mit dem Freitagstexter, vielleicht eines der am längsten andauernden Mems im Netz. Der Verlauf des Freitagstexters wird in diesem Wiki seit Oktober 2007 festgehalten. Seine Ursprünge reichen aber bis ins Jahr 2005 zurück. Hier im Blog ist er schon fünf mal aufgeschlagen (u.a. mit dem Rekord-Freitagstexter mit 141 Bildbetextungsvorschlägen, wenig Wunder bei diesem genialen Bild).

Freitagstexter: freudige Nachricht

Wo der Freitagstexter aktuell gerade gelandet ist, kann man neben dem Wiki seit Neuestem auch auf Twitter verfolgen, im von Bebal angelegten Account @freitagstexter. Dort war heute die freudige Nachricht zu lesen, dass mir durch das Jury-Urteil von Body & Face wieder einmal die Ehre zu Teil wurde, den Freitagstexter gewonnen zu haben, und damit den kommenden Wettbewerb ausrichten zu dürfen. Wir sehen uns also hier ab Freitag wieder. Ich suche bis dahin ein Bild. Ihr sucht dann den Text, ja?

Foto, Internet, Literatur

Zurück aus Berlin: Rund um’s Spiel bei Union

Nach Rückkehr aus Mexiko in Berlin gewesen. Freunde besucht und Fußball geschaut. Hat sich in allen Belangen gelohnt. Nun auch wieder aus Berlin zurückgekehrt. Das Fußballspiel des Magischen FC gegen Union Berlin an der Alten Försterei war allerdings nur in der 2. Halbzeit soweit in Ordnung, dass man den 2:0 Sieg als berechtigt bezeichnen kann (sehr schön: Max – the top-scorer – Kruses Vorbereitung zu Nakis 1:0):

Spielbericht im Kicker: Naki und Thorandt entscheiden Kult-Duell.

Ein paar meiner Fotos vom Spiel gibt’s auf Google Plus. Dann hab ich noch am Freitag-Abend im The Bird den Enno getroffen. Und Elke hat noch diesen Schnappschuss von mir aufgenommen, auf dem mein Augen-Problem – auf kurze Distanz muss ich über die Brille linsen – deutlich wird: 😉

Augen auf im Fotoverkehr - der Blick geht auf der kurzen Distanz über die Brille…

Wunderschöne Fotos hat LorettaLametta (neben Enno am Freitag die 2. große Überraschung für mich, chronologisch gesehen sogar die erste) geschossen und sie in einem Flickr-Set mit uns geteilt. Ich will sie euch nicht vorenthalten: Bezugsgruppe Berlin. Dort in den Bildern 7-9 auch die Aufnahmen zu sehen, die Foxxi beim Shooting für diese Szene zeigen, die zu Beginn des Videos zur 1. HZ (Sek. 45 -50) zu bestaunen ist. Kurzum: Berlin war wieder mal die Reise wert.

FC St. Pauli, Foto, Fußball

Koffer-Fotos

Es ist verrückt, kaum bin ich aus Mexiko gelandet, mache ich mich schon auf die nächste Reise. Dieses Mal geht es nicht so weit weg, nur nach Berlin, zum Spiel des FC St. Pauli gegen Union Berlin an der Alten Försterei (Anstoß Freitag-Abend 18 Uhr). Ehe ich mich morgen Früh für drei Tage in die Bundeshauptstadt aufmache, hier noch die Bilder zum zunächst in Mexiko liegen gebliebenen Koffer. Die Story hatte ich ja schon hier erzählt.

In Chihuahua war ich noch guter Dinge, dass ich gemeinsam mit meinem orangenen Koffer die gesamte Rückreise antreten würde. Dieses Foto hat Ramona von mir wenige Minuten vor Abreise gemacht:

Kurz vor der Abreise in Chihuahua: Schnell das iPad im Handgepäck verstaut

Wie bereits auf Facebook gezeigt: So sah es dann aus, als ich den Koffer einen Tag nach meiner Rückkehr – statt wie ich über Amsterdam, wurde er über Paris nachgeschickt – in den Händen halten durfte. KLM hatte ihn mir gestern, also Mittwoch-Abend kurz vor 22 Uhr nachhause geliefert:

Wieder vereint: nachgereister Koffer und ich.

Und vorsichtig habe ich die mitgebrachten Schätze ausgepackt. Alles, auch die reichhaltigen Mole-Vorräte, kam gut erhalten an. Meine orangenen Geox übrigens auch. Nicht auszudenken, wenn all das verloren gegangen wäre. Alles wurde gut:


Zum Glück sind die wertvollen Schätze aus Mexiko heil angekommen.

Foto

Wieder gut aus Mexiko in Hamburg gelandet

Flughafen Chihuahua mit Blick auf die Berge
Das letzte Foto, das ich in Mexiko aufgenommen habe: auf dem Flughafen Chihuahua, kurz vorm Besteigen der Maschine, im Hintergrund die Berge Chihuahuas.

Nur zur Info, und damit sich keiner über die Stille im Blog wundert: Ich bin wieder gut aus Mexiko zurückgekehrt. Gestern Abend nach Flügen ab Chihuahua via Mexixo D.F. und Amsterdam bin ich um 18 Uhr in Hamburg gelandet. Allerdings ohne meinen Koffer. Der hat die knapp 50 Minuten in Mexiko D.F. nach verspätetem Flug Chihuahua – Mexico mit Terminalwechsel im Gegensatz zu mir nicht geschafft und ist unbegleitet zurückgeblieben. Über Paris wird er mir nachgeschickt und müsste heute, wenn alles gut geht, mit Flug Nr. AF2310 um 16:55 Uhr in Hamburg eintreffen (guter Online-Service: den Verbleib meines Koffers kann ich über die Website der Fluggesellschaft KLM abfragen). KLM liefert ihn mir dann möglichst noch heute nachhause. Besser, so etwas passiert auf dem Rück- als auf dem Hinweg.

Bei Regen gelandete Boing 747 von KLM in Amsterdam
In dieser Maschine (Boing 747 aufgenommen auf dem Flughafen Schiphol Amsterdam) bin ich – ohne meinen Koffer – über den großen Teich geflogen.

Die Wohnung hab ich mittlerweile gut beheizt, ansonsten arbeite ich an der Überwindung des Temperaturschocks (von 30° runter auf 10°) und der Zeitumstellung (statt 14:30 Uhr ist es für mich jetzt gerade acht Stunden zurück, also 6:30 Uhr). In 2-3 Tagen habe ich den Jetlag überwunden. Gerade richtig für die Auswärtsfahrt mit dem FCSP zum Spiel am Freitag in Berlin (Auf zu Union!). Und heute Abend geht’s als erstes gleich mal ins Kino. Natürlich in einen mexikanischen Film: um 19 Uhr läuft im Metropolis Mas que a Nada en el Mundo.

Update 22:00 Uhr: Jetzt ist auch mein Koffer da. Einen Tag nach mir aus Mexiko zurückgekehrt (Foto 1 & Foto 2).

Allgemeines, Foto
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