TweetDeck: eleganter, übersichtlicher TwitterClient
Was ich gerade eben in dem argentinischen Blog Denken Über von Mariano Amartino entdeckt habe, ist die bisher eleganteste (und beinahe möchte ich sagen auch funktionalste) Twitter-Desktop-Anwendung: TweetDeck. Vor allem geeignet für Menschen, die viele Replies und Direct Messages bekommen. In drei Spalten sieht man die Tweets seiner Follower, die Replies und die Direct Messages (letztere im Screenshot aus Gründen der Diskretion abgedeckt). Nett gemacht: möchte man sich das Profil eines Twitterers anschauen, wird es auf Klick in der vierten, rechten Spalte angezeigt. Es gibt auch eine Gruppierungsfunktion (die ich mir noch anschauen werde). Standards wie Link-Verkürzung und TwitPic-Anschluss sind natürlich gegeben.
Außerdem, im Screenshot zu sehen: Ich habe mal den Lesekater @linolux angeklickt, den mir @claudine aka Frau creezy in einem Tweet vorstellte, und kann so – direkt aus der Anwendung heraus – seine Profilseite, samt Bild in groß bewundern. Jetzt twittern auch schon Katzen. Geht Twitter damit endgültig Richtung Mainstream? 😉
Wer sich TweetDeck anschauen oder es gar ausprobieren möchte, bitte hier entlang. Wie so oft bei Twitter-Desktop-Clients: Adobe Air muss (vorher!) installiert werden.



Das Hintergrundbild von Zune hab ich natürlich durch mein schon seit ewiger Zeit als Background dienendes Gemälde von Vermeer ersetzt. «Das Mädchen mit dem Perlenohrring» passt sogar farblich durch die dunkle Leinwand sehr gut zu Zune. Und dass ich vom kräftigen Orange im Startbutton und in den Fortschrittsbalken (siehe Abb. oben rechts und unten) sehr angetan bin, wird die Text & Blog-Leserschaft sicher nicht verwundern: meine Geox lassen grüßen 
Im Anschluss ging es dann noch zu einem 


