
Ich bin als notorischer Stöckchenverweigerer bekannt und entschuldige mich bei allen Stöckchenwerfern, denen ich bisher einen Korb gegeben habe, dafür, dass ich es dieses Mal annehme.
Aus Berlin kam dieses Frühstöckchen in die Hansestadt geflogen:
1. Wann stehst du zur Arbeit auf?
Zwischen 7:15 und 7:30 Uhr.
2. Stehst Du rechtzeitig auf oder bleibst Du bis zur letzten Minute liegen?
Ich springe sofort aus dem Bett (da Wiedereinschlafgefahr).
3. Wie viele Wecker hast du?
Einen. Nur bei weniger als 4h Schlaf schalte ich sicherheitshalber noch den Palm-Alarm dazu.
4. Machst Du Frühsport?
Treppe runter ins Bad.
5. Frühstückst Du? Wenn ja, was?
Kaffee-Addiction macht Koffein zum Pflichtprogramm. Dazu selbstgebackenes Brot und im Wechsel – je nach spontaner Lust – Nutella, Honig oder Marmelade. Da meine Vorliebe für selbstgemachte Marmelade bekannt ist, habe ich hier immer ein reichhaltiges Reservoir. Dazu immer O-Saft. Ganz spießig kommt sonntags gerne noch ein Frühstücksei und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hinzu (wobei ich hier bewußt offenlasse, was von beidem spießig ist).
6. Wie fährst Du zur Arbeit?
Mit der U-bahn: Ich besteige die U1 in Wandsbek Markt und verlasse sie am Stephansplatz. Schlendere am Dammtorbahnhof vorbei und freue mich auf die Stabi 😉
Wie als hätte ich es geahnt, dass mich heute dieses Frühstöckchen erreichen wird, habe ich heute morgen meinen Weg zur Arbeit fotographisch dokumentiert. Es folgt im Laufe des Tages noch ein komplettes Fotoset [Update: Link eingefügt] mit sehr schönen Aufnahmen der Madonna-Werbung am Radisson-Hotel neben dem kürzlich prämierten Dammtorbahnhof.
Dieses Frühstöckchen werfe ich nun Menschen zu, deren Antworten mich hier auch interessieren würden:
Frau Indica (die Chance, sich bei mir zu rächen ;-)), screwtape’s, Andreas und Edlef.