Literatur

Literatur und Bibliotheken

Literaturübersetzer informieren über Presselinks

Presselinks auf literaturuebersetzer.de

Seit ein paar Wochen gibt es auf der Homepage des Verbandes der deutschsprachigen Literaturübersetzer (VdÜ) eine neue Rubrik, die beinahe täglich aktualisiert wird: die Presselinks. Wie viele von Euch sicher wissen, betreue ich seit 2006 die Site als Webmaster. Da das Thema Übersetzung aber nicht nur für die Übersetzer selbst interessant ist, dachte ich mir, ich stell Euch diese Rubrik mal kurz vor:

Wer sich für das Thema interessiert, findet dort Meldungen, die das Schaffen der Übersetzer in den Medien darstellen. Neben der Hauptrubrik «Übersetzer und ihre Arbeit. Berichte und Portraits in der Presse» gibt es auch die Unterrubrik «Berufspolitisches Presse-Echo». Beide Bereiche zusammen können auch per RSS-Feed abonniert werden.

Presselinks auf den Seiten des VdÜ Wer den RSS-Feed abonniert, oder ab und an auf die Site schaut, erhält – um einmal ein paar Beispiele zu nennen – Hinweise auf Artikel wie:

Die RSS-Feed-Adresse zur Übernahme in den Feedreader eurer Wahl ist: feeds.feedburner.com/vdue. Für Fragen rund um das Thema RSS (für viele ist das immer noch neu, daher der Hinweis) empfehle ich gerne die Seite «Was ist RSS?» von Alp Uçkan.

Literatur, Übersetzen

Freitagstexter: Fotobetextung und Tweetkritik

Seit 3 Wochen, seit ich zur Twitkrit-Redaktion gehöre, bedeutet der Begriff Freitagstexter zweierlei für mich: Einmal Fotobetextung und einmal Tweetkritik.

Zur Fotobetextung: Jeden Freitag startet irgendwo in den Welten des Webs der Freitagstexter, ein Bildbetextungwettbewerb, der ja auch schon ein paar Mal auf Text & Blog zu Gast war und den ich in einem Wiki dokumentiere. Die leicht zu merkende Adresse des Freitagstexterwikis, unter der mensch immer wieder rasch nachschauen kann, wo denn der lustige Fototext-Contest gerade ausgerichtet wird, sei hier noch mal in Erinnerung gebracht: twiturl.de/ft.

Oh je, jetzt schreibt auch schon Twitkrit über uns
Foto: Migraine! von annia316 auf Flickr.

Aber Freitags texten bedeutet seit Neuestem für mich eben auch, eine Tweetkritik für Twitkrit zu schreiben, wo ich im Redaktionsturnus der werktäglichen Rezensionsveröffentlichungen den Freitag übernommen habe. Heute geht es auf Twitkrit um Hamster. Ein Wort, das so in mehreren Sprachen existiert. Auch darum geht es. Um Multilingualität in der Welt des Microbloggens, sozusagen. Wie immer lustig (hoffe ich!). Doch lest selbst: «Hamster – ein multilinguales Twitterphänomen».

Bluesky, Literatur

Linga-Ausstellung in Buxtehude

Linga-Website Vor etwas mehr als einem Jahr, genau am 24.10.2007, habe ich die Website zur Linga-Ausstellung fertig gestellt, die zum 50-jährigen Bestehen der Bibliothek für Lateinamerika-Forschung in der Stabi Hamburg gezeigt wurde. Es freut mich, dass diese virtuelle Ausstellung ab heute Abend wieder etwas mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken wird, wenn in der Stadt Buxtehude die Präsentation der Linga-Bibliothek unter dem Titel «Eine Tür zur neuen Welt» in aktualisierter Konzeption gezeigt wird.

Die Bücherschau, die gleichzeitig das Leben und Wirken des Hamburger Ehepaares Carlos und Bertha Linga dokumentiert, wird heute Abend um 19 Uhr eröffnet und wird einen Monat lang bis zum 28. November zu sehen sein. Info siehe Stadt Buxtehude und Hamburger Abendblatt.

Hamburg, Literatur, Webdesign

Zum ersten Mal bei Kaffee.Satz.Lesen

Mein Tweet zu Kaffee.Satz.Lesen

Ich habe es heute zum ersten Mal geschafft zur Lesung bei Kaffee.Satz.Lesen zu gehen. Und das, obwohl ich schon seit dreieinhalb Jahren in Hamburg lebe. Wie’s war? Mit diesem Tweet (s.o.) ist eigentlich alles gesagt.

Kaffee.Satz.Lesen - die Bühne Alle vier Programmpunkte (die drei Lesungen von Katharina Faber, Ina Bruchlos und Martin Bartholmy, und auch der musikalische Act, «der Büro») haben mich sehr beeindruckt. Dazu die geniale Location in der Baderanstalt (neben S-Bahn Hasselbrook), nur wenige Gehminuten von meiner Wohnung in Wandsbek entfernt.

Was es zu hören und zu sehen gab, könnt Ihr bei «Herrn Paulsen» nachlesen. Bessere Fotos als meine unscharfen Handy-Bilder wird in den nächsten Tagen Isa zu bieten haben, die auch da war und die ihre neue (tolle!) Kamera dabei und im Einsatz hatte.

Kaffee.Satz.Lesen - Der Bücherverkauf

Hamburg, Literatur

Schöner Spot für das neue Buch von Passig & Lobo


Direktlink YouTube

Schöpfungsgeschichte à la Passig & Lobo
Text: Kathrin Passig & Sascha Lobo.
Regie: Marko Thorhauer.
Motion Design: Aslan Malik.
Agentur: iRead Media (im Auftrag des Rowohlt Verlages)

Die Prokrastinations-Fibel von Passig und Lobo Kathrin Passig, Sascha Lobo: «Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin». Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008. 287 S., geb., 19,90 Euro. interessiert mich nicht, aber den Spot fürs Buch finde ich genial. Echte, nahezu oder auch tatsächlich krankhafte Prokrastinierer wurden anlässlich der Buchveröffentlichung letzte Woche auf polylux vorgestellt: «Das Verdrängen von unangenehmen Aufgaben mausert sich zur Trendkrankheit Nummer Eins». Das Buch wurde u.a. in der Faz besprochen: «Lasst uns öfter mal was Neues machen!».

[via Dostoevskij auf Plurk]

Literatur, Video

Twitterentdeckung auf Twitkrit vorgestellt

Mein neuester Twitkrit-Artikel: Twitor zur Welt Was würdet Ihr sagen, wenn Ihr folgende Sätze lesen würdet?

Todesschreie von Keramik durch die Wand.
Nebenan tötet jemand Kacheln.

Ich habe dazu etwas im Artikel «Twitor zur Welt» geschrieben. Es geht darum, wie Twitter auch zu Entdeckungen im Netz führen kann. Denn interessante Twitterer haben meist auch sehr lesenswerte Blogs. Doch lest selbst auf Twitkrit, dem Besprechungsorgan für lesenswerte Tweets. Seit letzter Woche immer freitags von mir befüllt.

Artikel, Bluesky, Literatur

Leseempfehlungen zum Thema eBook

Private  Library in Baltimore, Foto: Flickr
Private Library in Baltimore. Foto: Underpuppy, Flickr.

Zwei Texte zum Thema eBook. Den zweiten (Faz-Artikel von Julia Encke) könnt ihr, den ersten müsst ihr unbedingt lesen. «Von Büchern» ist ein sehr schönes persönliches Plädoyer für das Buch, das Herr Punkt Markus heute in seinem Blog veröffentlicht hat:

1. Ein persönliches Plädoyer – «Von Büchern» von Herrn Punkt Markus:

Ich will meine Bücher nicht alle in der selben Form lesen. Sie dürfen und müssen groß, klein, liebevoll gestaltet, schlecht gedruckt, gebraucht, druckfrisch, eselsohrig und kaffeefleckig sein.
Wer das Buch aber nur als Träger von Informationen betrachtet, mag das E-Book begrüßen, weil es Komfort, schnellen Konsum und Quantität in uniformer Hülle und riesiger Fülle bietet. Darüber braucht man nicht diskutieren.
[…]
Was man sich kurz, direkt und immer nach dem Schreien von “Hurra” bei einem weiteren Schritt des Fortschritts fragen sollte: Was verschwindet? Was bleibt? Was kommt? Und: Ist es das wert?

2. Eine Buchmesse-Bilanz – «Die Ruhe vor dem Turm» von Julia Encke:

Nun ist das E-Book eine etwas schizophrene Angelegenheit: Auf der einen Seite suggeriert es uns, ganz wie das alte Buch zu sein. Man kann es aufklappen, soll mit Sonderfunktionen Eselsohren machen und Dinge anstreichen können. Sicher gibt es, wie beim Autoblinker oder bei der Digitalkamera, die die alten Blink- und Auslöser-Geräusche akustisch einspielen, bald auch E-Books mit Seitenraschel-Umblätter-Sound. Zugleich sprengt es die Einheit des Buchs völlig auf, so dass vom Buch tatsächlich nur noch bedingt die Rede sein kann.

E-Book, Literatur

Zwei neue OpenBooks bei O’Reilly

Sicherheit im Internet MySQL mit PHP Der O’Reilly-Verlag stellt im Rahmen seiner OpenBook-Initiative regelmäßig auch Fachbücher kostenlos zum Download bereit. Welche englisch- und deutschsprachigen Bücher zur Zeit angeboten werden, könnt ihr dieser Übersicht entnehmen: O’Reilly OpenBooks. Die beiden neuesten (in deutscher Sprache erschienenen) Werke sind:

  1. Praktischer Einstieg in MySQL mit PHP, 2. Auflage von Sascha Kersken
    (ausführl. Beschreibung | Download als PDF, 15 MB).
  2. Sicherheit im Internet, 3. Auflage von Krzysztof Janowicz
    (ausführl. Beschreibung | Download als PDF, 13,5 MB).

Internet, Literatur, Software
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