Luis Mandokis Dokumentarfilm über den Wahlbetrug: ‚Fraude: México 2006‘
Der mexikanische Regisseur Luis Mandoki hat vor zwei Jahren mit einem außergewöhnlich guten Film auch in Europa viel Beachtung gefunden, für mich war «Voces Inocentes» (ein ergreifender Film über die Zwangsrekrutierung von Kindern im Bürgerkrieg in El Salvador) einer der besten Filme auf der Berlinale 2005.
Nun, im November 2007, hat Luis Mandoki erneut für Aufsehen gesorgt, und dieses mal gleich im eigenen Land. In drei Tagen haben bereits über 100.000 Zuschauer
Hier der Trailer zu «Fraude: México 2006»:
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Laut einer Meldung auf Milenio.com startet der Film in 236 Sälen, die ursprünglich 5 Stunden dauernde Version wurde auf 90 Minuten
- Informationen auf deutsch zum «Wahlbetrug in Mexiko» auf indymedia
- Telepolis: «Millionen Stimmen verschwanden bei den Wahlen in Mexiko»
- Homepage des Films (funktioniert leider nur im Internet Explorer)
- Interview mit Luis Mandoki, geführt von Ruben Luengas im Nachrichtenprogramm des mexikanischen Senders Canal 52
- Interview mit Luis Mandoki auf Astillero TV

Ich nenne es mal den «Miriam-Meckel-Effekt»: Normalerweise kommen etwa 1.000 Leute pro Tag auf Text & Blog vorbei, was mich natürlich sehr freut, da es mir zeigt, dass es regelmäßig viele Menschen gibt, die sich für das interessieren, was ich hier schreibe. Gestern – ausgerechnet an einem Sonntag, wo erfahrungsgemäß weniger los ist – waren es aber über 2.500 Leserinnen und Leser hier im Blog und per Feedreader. Alleine 1.800 (!) mal wurde gestern in 

