ViFaPol – Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft

In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg haben meine Kollegen vom Projekt ViFaPol (Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft) heute einen wichtigen Schritt vollzogen: Die Webseite vifapol.de wurde vollkommen überarbeitet und in neuer Version veröffentlicht. Ich bin noch nicht dazugekommen alle Einzelheiten der neuen Version zu begutachten, kenne aber durch die gemeinsame Projektarbeit einige Hintergründe und kann das Team […]

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Google-Webdesign war Zufall

«Weniger ist mehr», auch wenn es aus einem Zufall resultiert. Schönes Beispiel: das schlichte Layout von Google: Google-Produktmanagerin Marissa Mayer:«Als Google startete, waren wir rund 20 Leute, und keiner kannte sich mit der Programmiersprache HTML aus. Einen Webmaster hatten wir auch nicht.» Deshalb habe man einfach eine sehr schlichte Seite online gestellt. Erst durch die

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Autoren übernehmen ihre Archivierung

Alice Keefer vom Projekt Thinkepi stellt in ihrer spanischen Einführung zum elektronischen Publizieren «Los autores y el self-archiving» die Vorteile für die Teilnehmer und gleichzeitig die Gründe für die noch geringe Verbreitung dieser Publikationsform dar: Las ventajas del self-archiving para el autor son evidentes: una mayor visibilidad que puede luego conducir a un incremento en

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Wörterbuch der pan-hispanischen Zweifel

Schlimmste Sprachverbrechen des Spanischen bekamen heute höchsten Segen der Königlich Spanischen Akademie für Sprache: Die «Real Academia de la Lengua Española» und 21 weitere Akademien des spanischen Sprachraums haben heute in Madrid das Wörterbuch «Diccionario panhispánico de dudas» (dt: Wörterbuch der pan-hispanischen Zweifel) vorgestellt: Las academias muestran manga ancha y toleran espónsor como sinónimo de

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Dezentrales Netz für digitale EU-Kultur

Das Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssyteme (IPSI) entwickelt ein dezentralisiertes Netzwerk für den Zugriff auf digitale Kulturgüter in Europa: Die Bewahrung nationalen und internationalen Kulturbesitzes wird durch die Digitalisierung von Werken und Werksverzeichnissen nicht automatisch sicherer. Was mit dem verheerenden Großbrand in der (konventionellen) Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar im Herbst 2004 eine punktuelle Katastrophe

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