Neue Lomomützen

Lomomützen
Seit neuestem sind auf der Homepage des Dokumentarfilms „LOve & MOtion“ auch die Mützenbilder der Filmpremieren aus Berlin und Stuttgart zu bewundern.
Text & Web hat für den Dokumentarfilm über Lomographie, auf den die Lomographen in diesem englischen und in jenem deutschen Newsletter aufmerksam gemacht wurden, auch eine englische Homepage unter loveandmotion.com angelegt.
Wer den Film gerne in seiner Stadt sehen möchte, der kann folgendem Aufruf nachkommen:

Hol den Film in deine Stadt! Nenne uns „das“ Programmkino in deiner Stadt! Sag uns welche Zeitung man bei euch liest und wir bringen den Film zu euch!

Foto, Kino, Webdesign

Canal Plus España goes free-tv

Fakten- und fragenreicher Artikel zur TV-Landschaft Spaniens anhand der aktuellen Diskussion um den Lizenzantrag des spanischen Pay-TV-Anbieters Canal Plus, der zusätzlich zu seinem Bezahlfernsehen auch frei zugängliches, werbefinanziertes TV anbieten möchte: „Descodificando la TV“ von Enrique Guerrero.

Vamos a intentar dar una respuesta clara a esta pregunta „trampa“, cuyo planteamiento encierra más complejidades de las que aparenta. Para ello, retrocedamos al momento en que se abre el camino a la competencia en el mercado televisivo español.

[El Confidencial Digital]

Artikel, Spanisch, TV

In aller Welt nach deutschen Perlen tauchen

signandsight.com
Interview in der netzeitung mit perlentaucher-Mitbegründer Thierry Chervel zum heute (um 11 Uhr) startenden internationalen Dienst Signandsight und zum Leseverhalten:

Das Stammleserverhalten verändert sich jedoch wahrscheinlich schon. Das ist aber ganz allgemein ein Effekt des Internets. Medien wie Google-News, die Netzeitung und zahlreiche Weblogs haben daran ihren Anteil. Letztlich ist die ganze Öffentlichkeit durch das Netz neu strukturiert worden, und der Perlentaucher ist nur einer von vielen Aspekten dieses Phänomens.

Artikel, Internet

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Das war mir neu:

Bei den alten Germanen, vor allem bei den niederdeutschen und westfälischen Sippen, gab es in vorrömischer Zeit die Institution des Abfells (ahd. Ümpel). Der Abfell war ein Zwilling, in einer Neumondnacht geboren, dessen Bruder – nur männliche Nachkommen kamen hierbei in Frage – in einer Stammesfehde gestorben war. Für einige Zeit bekam der überlebende Zwilling, der Abfell, zum Trost zahlreiche Vergünstigungen eingeräumt: Er durfte jede Nacht eine Frau seiner Wahl zu Bette führen, so viel Met trinken, wie er konnte, und im Beisein des Häuptlings Wind lassen. Dies alles um die Seele des Gestorbenen zu besänftigen. Ein Jahr nach dem Tod des Geschwister allerdings mußte nun der Abfell sich selbst vor den Palisaden des Dorfes entleiben. Daher: Der Abfell fällt (stirbt) nicht weit vom Stamm (seiner Sippe).

[via ligne claire]
Und wer sich ebenso wundert wie ich, der möge auch das Update des Eintrags ganz unten auf ligne claire lesen.

Allgemeines
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