Internet

Die Süddeutsche Zeitung und ihr Web 2.0-Problem

Andere Kinder haben auch schöne Stifte
Foto: photocase.comDie Bedeutung des Symbolbildes mit den Buntstiften in Kinderhänden erschießt sich erst nach der Lektüre des Artikels von Marc Scheloske 😉

Herrlich zu lesen, wie Marc Scheloske in der Wissenswerkstatt die teilweise dilettantische Behandlung des Themas «Web 2.0» durch die Süddeutsche Zeitung pointiert und kenntnisreich auseinander nimmt:

Was sind Blogs? Wer betreibt Blogs und sind deren Inhalte relevant? Was verbirgt sich überhaupt hinter diesem ominösen Schlagwort „Web2.0“? Solche und ähnliche Fragen stellt sich sporadisch auch die Süddeutsche Zeitung. Aber während sich die Süddeutsche Zeitung gewöhnlich durch fundierte Recherchen und zumeist liberale Standpunkte auszeichnet, ist ihre Berichterstattung sobald Themen des Web 2.0 berührt sind, überwiegend von subtilem Argwohn und Herablassung geprägt.

Weiterlesen in der Wissenswerkstatt: «Vielleicht fragen sie das nächste mal jemanden, der sich damit auskennt…» – Die Süddeutsche Zeitung steht immer noch auf Kriegsfuß mit dem Web 2.0

Artikel, Internet

Facebook zeigt allen seine Anwendungen

Facebooks Apps - Anwendungen in die eigene Facebook-Seite integrieren Die Online-Plattform Facebook wächst und bekommt immer mehr Mitglieder, weil die Betreiber von Facebook gelernt haben, dass ein soziales Netzwerk nur funktionieren kann, wenn es möglichst offen agiert.

Was einmal als kleine Studenten-Community an der Universität Harvard gestartet ist (siehe hierzu auch meinen Artikel von letztem Sonntag), danach allen Studierenden und nun allen Menschen offen steht, erfreut sich weltweit bei immer mehr Menschen großer Beliebtheit. Nun hat Facebook den nächsten Schritt getan, der zunächst simpel anmuten mag, der aber einen weiteren Erfolg auf dem Weg der schnellen Verbreitung bedeutet: Man hat das Verzeichnis der Facebook Apps (der Anwendungen, die man in seine persönliche Facebook-Homepage integrieren kann) für alle, also auch Nicht-Facebook-Mitglieder, geöffnet. Das heißt, wer sich fragt, was man denn mit Facebook so anstellen kann, bekommt ab sofort die Möglichkeit dazu, sich das mal anzuschauen. Es gibt zur Zeit alleine über 250 Musik-Anwendungen und über 350 Foto-Anwendungen, die man mit einem Klick in seine Seite übernehmen kann und die nicht nur Spaß- sondern auch sinnvolle Funktionen ermöglichen. So kann man etwa mit einem Frage-Tool eine Frage formulieren und seine Freunde dazu einladen, diese Frage zu beantworten. Und alle können die Antworten von allen sehen, wenn sie das möchten. Oder es gibt eine Filmanwendung, bei der einem gängige Filme zu Beurteilung vorgeschlagen werden und nach der persönlichen Bewertung wird einem angezeigt wer aus dem Freundesnetzwerk die meisten Übereinstimmungen mit dem eigenen Filmgeschmack hat.

Ich bin eher der gesellige Typ Mensch, der sich über Filme lieber mit Freunden und Bekannten direkt unterhält – keine Frage. Aber dieses Beispiel zeigt ja nur, was technisch möglich ist und dass so etwas auch gerade für eine berufliche bzw. wissenschaftliche Arbeit durchaus sinnvoll einzusetzen ist. Ich bleibe dran am Thema und kann nur allen empfehlen, sich Facebook einmal näher anzuschauen, und eben auch die Facebook Apps, die thematisch sortiert, auch für Nicht-Mitglieder einsehbar sind. Den wahren Nutzen zeigt Facebook und zeigen die Anwendungen natürlich erst beim Testen, aber auch das ist ja ohne großen Aufwand rasch realisiert.

[via Facebook Developers]

Informationskompetenz, Internet, Software

Huge URL: Text & Blog jetzt auch mit Langadresse

Ab sofort könnt ihr «Text & Blog» auch unter dieser leicht zu merkenden Adresse erreichen:

http://www.hugeurl.com/?OGE1ZjdiZDhkNDY1YWZjNzMwOGVmYmJmMWY5
MjEyNTcmMTMmVm0wd2QyUXlVWGxWV0d4WFlUSm9WMVl3Wkc5V1ZsbDNXa2M1
YWxKc1dqQlVWbHBQVjBaYWMySkVUbGhoTVVwVVZtcEdZV015U2tWVWJHaG9U
V3N3ZUZacVFtRlRNazE1VTJ0V1ZXSkhhRzlVVm1oRFZWWmFkR1ZHV214U2JH
dzFWa2QwYzJGc1NuUmhSemxWVmpOT00xcFZXbUZrUjA1R1pFWlNUbFpVVmtw
V2JURXdZVEZrU0ZOclpHcFRSVXBZVkZWYWQxTkdVbFZTYlVacVZtdGFNRlZ0
ZUZOVWJVWTJVbFJHVjFaRmIzZFdha1poVjBaT2NtSkdTbWxTTW1oWlYxZDRi
Mkl3TUhoWGJHUllZbFZhY2xWc1VrZFhiR3QzV2tSU1ZrMXJjRWxhU0hCSFZq
SkZlVlZZWkZwV1JWcHlWVEJhVDJOc2NFaGpSbEpUVmxoQ1dsWnJXbGRoTVZW
NVZXNU9hbEp0VWxsWmJGWmhZMVpzY2xkdFJteFdiVko1VmpJMWExWXdNVVZT
YTFwV1lrWktSRlpxUVhoa1ZsWjFWMnhhYUdFeGNGbFhhMVpoVkRKT2RGTnJa
RlJpVjNoWVZXcE9iMWRHV25STlNHUnNVakJzTkZVeWRHdGhWazVHVjJ4U1dt
SkhhRlJXTVZwWFkxWktjbVJHVWxkaVJtOTNWMnhXYjJFeFdYZE5WVlpUWVRG
d1dGbHJaRzlqYkZweFUydGFiRlpzV2xwWGExcHJZVWRGZUdOR2FGaGlSbkJv
VmtSS1QyUkdTbkphUm1ocFZqTm9WVlpHWTNoaU1sSnpWMjVTVGxkSFVsWlVW
bHBYVGtaWmVHRkhPV2hpUlhCWVZqSjRVMWR0U2toaFJsSlhUVlp3V0ZreFdr
dGpiVkpIVld4a2FWSnRPVE5XTW5oWFdWZEZlRmRzYUZSaE1sSnhWVzB4TkdG
R1ZYZGhSVTVUVW14d2VGVXlkR0ZpUmxwelYyeGFWbFl6YUROWmEyUkdaV3hH
Y21KR1pGZE5NRXBKVm10U1MxVXhXWGhhU0ZaVllrWktjRlpxVG05a2JGcEhW
bTA1VWsxWFVucFdNV2h2VjBkS1JrNVdVbFZXYlZFd1ZqRmFWMlJIVWtoa1Jt
aFRUVWhDTlZaSGVHRmpNV1IwVTJ0b2FGSnNTbGhVVlZwM1ZrWmFjVkp1WkZO
TlZrcDVWR3hhVDJGWFJYZGpSV3hYWWxoQ1RGUnJXbEpsUm1SellVWlNhRTFz
U25oV1Z6RTBaREZrUjJKSVRtaFNhelZ5V1d0YWQyVkdWblJrUkVKV1RXdHdT
VlpYY0VOWGJGcFhZMFJPV2xaWFVrZGFWV1JQVWpGV2MyRkhiRk5pU0VKMlZq
RmFVMU14VW5SV2EyUmhVMFphVmxscldtRmpSbHB4VkcwNWEySkdjRWhXYlRB
MVZXc3hXRlZ1Y0ZkTlYyaDJWMVphUzFJeFRuVlJiRlpYWWtoQ1dWWkdVa2RW
TVZwMFVtdG9VRll5YUhCVmJHaENaREZrVjFadGRGTk5WM2hZVmpKd1lWVXhX
a1pUYkdoWFlXczFkbGxWV21GalZrcHpXa1pvVjJKclNrbFdWbVEwV1ZaWmVG
TnJXbE5XUlZVNQ==

Das ist doch mal ’ne lange URL, oder? Ich liebe ja diese unnützen Services. Wohlfeiler Wahnsinn, den die Welt nicht braucht und doch gerne hat. Habt ihr auch so ’ne lange Adresse? Nö? Wollt ihr eine zum Eindruckschinden oder für’s Hirntraining? So ’ne huge URL gibt’s unter – wie könnte es anders sein – hugeurl.com.

Internet

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in der FASZ

Zuckerberg-Cover des Satire-Magazins 'The Onion' Heute portraitiert die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung den 23-jährigen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf einer komplett ihm und seiner Internetplattform gewidmeten Seite (im Wirtschaftsteil auf S. 48). Der gut geschriebene Artikel von Roland Lindner zeigt dabei den ehemaligen Harvard-Studenten, der sein Studium abgebrochen hat und badelatschend Er läuft – auch bei öffentlichen Auftritten – immer in Badelatschen rum, siehe dazu auch sein Foto im Wikipedia-Artikel. Ausdruck seiner (gespielten?) Bescheidenheit, er hebt auch gerne mal die Hand, wenn bei einer Facebook-Präsentation in die Runde gefragt wird, wer denn im anwesendenen Publikum Facebook-Angestellter sei (wie ein witziges kurzes YouTube-Video zeigt). sein auf 10 Milliarden Dollar wertgeschätztes Unternehmen leitet und weiterentwickelt. Am Ende des FASZ-Artikels (die ich wirklich jedem nur empfehlen kann, das Blatt ist wirklich so gut, ich freue mich jeden Sonntag darauf) wird das obenstehende Cover der us-amerikanischen Satirezeitschrift «The Onion» erwähnt, dass ihn spaßeshalber mit den wenig schmeichelhaften Worten «The Smug Little Shit Behind The Latest Internet Phenomenon» vorstellt, welche die FASZ mit «Der aufgeblasene kleine Scheißer hinter dem jüngsten Internetphänomen» übersetzt. Hi hi.

Für die, die Facebook noch gar nicht kennen: Was ist Facebook überhaupt? Man kann dort seine eigene Seite anlegen, kann ein oder verschiedene Netzwerke aus Freunden und Kollegen pflegen, kann sich thematisch zu Gruppen vernetzen, sei es zu Fun-, Film- oder ernsten wissenschaftlichen Themen. Zentrale Sprache ist natürlich englisch. Nationalisierung wird sicher noch kommen. Denn: richtigen, durchgreifenden Erfolg kann so etwas nur haben, wenn es auch in den jeweiligen Landessprachen angeboten wird, denn nicht alle sind so internäschionnell [sic!], dass sie ihre für sie wichtigen Themen auf englisch abhandeln wollen.
Ein paar Links zu Facebook:

Facebook-Seite Markus Trapp Meine persönliche Facebook-Seite schaut zum Beispiel so aus (um sie zu sehen, muss man allerdings bei Facebook angemeldet sein). Dort ist aber auch allerdings noch nicht allzu viel los, ich habe Facebook bisher nur erst sporadisch genutzt, habe auch erst die kümmerliche Anzahl von vier Freunden (3 aus D, 1 aus E), die mich noch dazu alle eingeladen haben, ich war praktisch bisher noch etwas sozialplattform-schüchtern, doch das wird sich demnächst ändern, weil ich mir Facebook noch näher anschauen werde. Muss ja etwas dran sein, wenn alle so über Facebook ins Schwärmen geraten. 😉

Während sich zu Anfang nur Studenten in dem sozialen Netzwerk registrieren konnten, steht Facebook nun für alle offen, was den enormen Erfolg der Plattform erst möglich gemacht hat und noch weiter möglich machen wird. The next big thing steht an, sozusagen. In Großbritannien und Kanada nutzen es jetzt schon mehr Menschen als das grottige Myspace.

Wer den FASZ-Artikel mit dem schönen Titel «Der Streber» lesen möchte, sollte sich das Blatt kaufen, falls er es nicht schon abonniert hat, denn online ist der Text leider nur für Abonnenten zugänglich. Wer Fragen zum Artikel hat, *hüstl*, kann mich aber gerne auch kontaktieren, if you know what I mean.

Artikel, Informationskompetenz, Internet

Selbst-Marketing im Netz für Autoren

Schreibmaschine
Foto: andrewb | stock.xchng

Beeindruckende Zahlen publiziert T. K. Kenyon (Autor des Romans Rabid) auf Read/WriteWeb zum Auftakt seines Artikels «Internet Marketing for Novel Writers», in dem er neuen Autoren aus eigener Erfahrung das Netz für ein effektives Selbst-Marketing nahelegt:

How many books do first-time authors sell? Over 195,000 new novels are published by traditional publishers in the U.S. every year. Of those, 70% sell fewer than 500 copies.

Zum Vergleich in Deutschland wurden 2006 insgesamt 94.700 neue Bücher veröffentlicht. Ne Menge Holz, im wahrsten Sinne des Wortes. Natürlich liegt es nahe, dass Autorinnen und Autoren, die sich neu auf dem Markt behaupten und halten wollen, auch das Internet dazu einsetzen. Ja, warum nicht bloggen und so eine direkte Kommunikation mit den Lesern suchen? Gute Tipps jedenfalls auf R/WW. In Ami-Manier werden erst die wichtigsten Punkte ganz easy zusammengefasst:

To sell your book, (1) inform people that you and the novel exist, (2) interest readers enough to buy your book, and (3) build a relationship to keep them coming back for more.

Und dann konkret erläutert. Lesenswert. Nicht nur für Schriftsteller von fiktiver Literatur, auch für die Verfasser von wissenschaftlicher Literatur bieten sich Anregungen, um über das Internet eine breiter gestreute Leserschaft auf eigene Publikationen aufmerksam zu machen. Es wundert mich nach wie vor, dass so viele Autoren sich diese Chance bisher noch entgehen lassen. Noch.

Internet, Literatur

Die Revolution im Musik-Vertrieb geht weiter

Die musikalische Revolution geht weiter: Nachdem Radiohead Ich warte allerdings immer noch auf meinen Freischaltcode von Radiohead, obwohl ich das Album schon letzte Woche gekauft hatte – aber wie man hört, haben die Server von Radiohead ja heute mächtig mit dem Ansturm der Kauf- und Downloadwütigen zu kämpfen. 😉 heute ihr neues Album selbst vermarktet und zum Download übers Netz zum vom Käufer bestimmten Preis angeboten haben, ziehen Oasis, Jamiroquai (s. Telegraph) und die Nine Inch Nails (s. Download Squad) *freu* nach.
Zu Ehren der frohen Kunde mein Lieblingssong von NIN «Closer»:


Direktlink Dailymotion

Internet, Musik, Video

Carlos Linga: Zuckerrohr und Bücherwelten

Zuckerrohr und Bücherwelten - Ausstellung über 50 Jahre Linga-Bibliothek Momentan erstelle ich die Website (Edit: Link eingefügt, denn mittlerweile ist die Seite online) für eine Ausstellung über die Geschichte der Linga-Bibliothek, eine lateinamerikanische Spezialbibliothek, hervorgegangen aus der Stiftung des Hamburgers Carlos Linga. Ein emsig agierendes Kuratorenteam arbeitet bereits seit Wochen an der Ausstellung, die am 23. Oktober 2007 in der Stabi Hamburg eröffnet werden wird, wo die Linga-Bibliothek angesiedelt ist. Die mit dem ungewöhnlichen Titel «Zuckerrohr und Bücherwelten» versehene Präsentation der Sammlungsschätze wird zur Feier des 50-jährigen Bestehens der Linga-Bibliothek (1957-2007) gezeigt werden.

Der Stiftungsgründer und Namensgeber der Bibliothek hat eine dermaßen spannende Lebensgeschichte, dass es mich nicht wundern würde, wenn sich jemand im Anschluss an die Ausstellung für die Verfilmung dieses ungewöhnlichen Lebens interessieren würde. Er ist 1894 als 17-Jähriger (!) von Altona nach Mexiko aufgebrochen, hat dort unter anderem höchst erfolgreich Zuckerhandel betrieben und dadurch seine Bücherleidenschaft finanziert. 1957 hat er schließlich der Stadt Hamburg eine beeindruckende Sammlung vermacht, die seither erheblich ausgebaut wurde. Die Ausstellung zeigt nicht nur eine Auswahl aus den sehenswerten Beständen, sondern auch den Weg, wie Carlos Linga und seine Ehefrau Berta zu diesen gekommen sind, wie die Verschiffung der Bücherschätze von Veracruz in die hansestädtische Heimat und die Unterbringung an verschiedenen Orten der Stadt vor sich ging, und wie die aktuelle Situation der für Lateinamerika-Interessierte unentbehrlichen Bibliothek im Altbau der Stabi, ist. Nicht nur wunderschöne historische Bücher werden zu bewundern sein, auch zahlreiche Fotografien, sowohl aus der Sammlung Lingas, als auch von historischen und – unmittelbar gegenübergestellt – aktuellen Orten. Das Material, das gerade für die Ausstellung aufbereitet wird, lässt garantiert die Herzen aller Bücher- und Fotofreunde höher schlagen.

Alle Interessierten mögen sich schon einmal den Termin Dienstag, 23. Oktober 2007, 18 Uhr vormerken und zur Ausstellungseröffnung in die Stabi kommen. Ich werde auch da sein und würde mich freuen, euch dort zu treffen. Zu sehen sein wird die Ausstellung bis zum 29.11.2007 und auf der bis zur Eröffnung fertig werdenden Website, an der ich gerade arbeite.

Foto, Internet, Literatur, Spanisch, Webdesign

Top10 der Kommentatoren auf Text & Blog

Text & Blog Kurzer Einblick in die Statistik und Dank in eigener Sache: Ein Blog lebt ganz wesentlich von seinen Kommentaren. Da dies bei «Text & Blog» nicht anders ist, möchte ich mich nochmals bei all meinen Kommentatorinnen und Kommentatoren bedanken, ganz besonders und stellvertretend bei den Menschen, die durch ihre Beiträge am häufigsten auf diesem Blog aktiv sind:

  1. Jekylla
  2. rob
  3. The Exit
  4. Carsten
  5. Quintus
  6. Ultimonativ
  7. Aengelchen
  8. Henning
  9. Faustus
  10. Liisa

Vorherige Top10-Auflistungen im Blog: 23.06.07 | 23.05.07

Natürlich bedanke ich mich ausdrücklich bei allen Kommentatoren und Lesern (m/w). Auch bei denen, die hier nur mitlesen, manchmal auch mailen, aber eben weniger oder gar nicht kommentieren. Auch für euch mache ich das hier.

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