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Von Schiffen, Menschen und Bildern: 8 Jahre Maritimes Museum Hamburg

https://www.instagram.com/p/BHHIi63BXLR/
Gruppenfoto des #maritiMeet, die Personen sind auf instagram.com/maritimesmuseum verlinkt.

Damián Morán Dauchez hat 40 Hamburger Instagramer zum 8. Geburtstag des Internationalen Maritimen Museums Hamburg in die Hafencity eingeladen. Ich habe intensiv darüber auf Instagram und Twitter berichtet, habe aber nicht alle Fotos gezeigt, um nicht die Timelines meiner Follower zu überfluten. Hier nun nachgereicht eine erweiterte Auswahl meiner Fotos im Überblick. Die Gesamtheit der auf Instagram veröffentlichten Bilder kann man schön unter dem Hashtag #MaritiMeet nachschauen. Nochmals danke an Damián für die tolle Aktion und die kundige Führung durch die 9 Decks (Etagen) des Museums.

Das Internationale Maritime Museum ist an allen Tagen der Woche von 10 – 18 Uhr geöffnet. Ich kann den Besuch nur wärmstens empfehlen. Und man sollte unbedingt Zeit mitbringen, unter zwei Stunden lohnt sich das nicht.

Foto, Hamburg

Ein Tag am Meer

Heute hab ich mit lieben Kolleginnen aus der Stabi einen Ausflug an die Ostsee gemacht. Wir sind mit dem Auto ans Brodtener Ufer gefahren, eine Steilküste an der Lübecker Bucht. Parken kann man am Parkplatz des Ausfluglokals Hermanshöhe. Von dort sind wir bei strahlendem Sonnenschein und vorbei an überraschend wenig Vatertagstrüppchen entlang der Küste nach Travemünde spaziert. Man kommt dabei an der wirklich schön gelegenen Strandpromenade und an einem alten Leuchtturm aus dem Jahr 1539 vorbei. Am späten Nachmittag ging’s wieder zurück entlang von zig Blautönen der Ostsee und des Himmelfahrtshimmels. Ausklang fand dieser wunderschöne Frühlingstag bei einem Abendessen mit Meeresblick in Niendorf in einem Restaurant mit dem lustigen Namen Wizzig.

Ich sag nur: was für ein Tag! Als wir durch den Sand des Ostseestrandes wateten, dachte ich, ich will hier nicht mehr weg. Da stimmte wirklich alles. Hier eine kleine Bilderschau: …

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Mein neues iPhone SE: außen alt, innen neu

Martin mit den beiden iPhones: links 4S, rechts SE

Dieser Blogartikel erfolgt nur aus historischen Gründen. Nicht, dass es jetzt etwas Geschichtsträchtiges wäre, wenn ich mir ein neues Smartphone zulege. Aber, da ich hier im Blog später immer nachschaue, wann ich mir welches Gerät geholt hab, ist es für mich persönlich was Historisches. 3 Jahre nach meinem ersten iPhone (November 2008), hatte ich mir vor 4,5 Jahren ein iPhone 4S zugelegt – was im November 2011 den Blutdruck merklich steigen ließ – und es bis zuletzt damit ausgehalten, weil ich die großen Handys nicht mag. Für Größeres unterwegs hab ich ja mein iPad, ich wollte deshalb gern bei einem 4 Zoll kleinen Display bleiben. Apple war so clever, diesen Wunsch zu bedienen und hat mit dem SE ein starkes, aber so „kleines wie früher mal“ Smartphone gebracht. ZEIT online meint im Testbericht zum iPhone SE: „Außen oldschool, innen State of the Art“. Patrick Beuth findet dort zudem, es sei „eine ernsthafte Alternative zu den großen Modellen. Denn in der kleinen Hülle steckt verlockende High-End-Technik“. Find ich auch. Nach dem ersten Tag kann ich schon sagen: ich bin begeistert.

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Bei Instagram gibt man ein Bild von sich ab

Manchmal hab ich den Eindruck, wenn ich so auf meine Instagram-Fotos schaue, dass sie die vergangenen Tage ganz gut zusammen fassen.

instagram-textundblog

Ich poste dort nur sehr selten Fotos, habe aber vor allem großen Spaß an den Bildern, die andere dort teilen. Und danke an die 500 Abonnenten, die sich für meine Fotos interessieren und diese ab und an mit einem Herz versehen.

Zum Glück erlaubt die Instagram-App seit Kurzem, dass man zwischen verschiedenen Accounts hin- und herwechseln kann, ohne sich – wie früher – jedes mal umständlich ab- und anmelden zu müssen. So fällt es mir auch leichter, die Instagram-Fotos der Stabi zu posten.

Foto, Software

Karikatur von Jens Natter

Karikatur von Jens Natter
Karikatur von Jens Natter
Bin gestern Abend mit 56 gesehenen Filmen im Gepäck von der Berlinale zurückgekommen und habe mich sehr gefreut, diese wunderbare Karikatur von mir im Briefkasten vorzufinden, die der Hamburger Zeichner Jens Natter angefertigt hat. Ich finde, er hat mich gut getroffen, obwohl ich in Wahrheit natürlich viel schöner, jünger, schlanker und intelligenter aussehe (hehe). Die Zeichnung hab ich bei Jens, den ich schon seit einigen Jahren vom Badminton kenne, quasi gewonnen. Er hatte auf Facebook drei mögliche Cover für sein nächstes Buch vorgestellt und wollte Meinungen einholen, welches wohl das beste sei. Unter denen, die mit abgestimmt hatten, lobte er eine Karikatur aus und das Losglück war auf meiner Seite. Jens hat’s wirklich drauf, seine Website: bildernatter.com.

Hatte ja bereits während der 10-tägigen Berlinale über das Festival getwittert. Meinen traditionellen Filmbericht gibt’s in etwa einer Woche. Wer hier öfter mit liest weiß, ich brauche nach jedem Festival erst mal ’ne gewisse Zeit, um alle Filme im Kopf zu sortieren, die besten zehn auszuwählen und dann hier kurz vorzustellen. So viel vorneweg: es war eine Berlinale mit vielen schwierigen, aber hoch interessanten Filmen.

Foto, Kino

Lasst die (Filmfest-)Spiele beginnen

Berlinale-Tasche 2016 Heute zu meiner 21. Berlinale in der Hauptstadt angekommen. Die Berlinale-Tasche find ich ausgesprochen schön. In festem dunkelgrauem Filz, und das Badge am hellgrau-orangefarbenen Band.

Mein Filmprogramm für morgen steht auch schon: zwei Karten hab ich bereits, zwei sind Pressevorführungen, in die ich aller Voraussicht nach mit meiner Akkreditierung reinkomme, und für zwei weitere muss ich morgen noch mal am Kino anstehen:

Und vor den sechs Filmen heißt es von 7-9 Uhr anstehen für die Karten für übermorgen. Auf der Straße, in der Kälte am Potsdamer Platz. Die (Filmfest-)Spiele sind kein Spaß, wie ihr seht. Aber sie lohnen sich immer wieder für die großartigen filmischen Perlen, die man in den verschiedenen Programmsektionen Wettbewerb, Panorama und Forum (bei mir immer mit Schwerpunkt auf den spanischsprachigen Filmen) entdecken kann. Bin recht optimistisch, dass ich auch beim 21. Mal auf der Berlinale tolle Filme entdecken werde. Lasst die (Filmfest-)Spiele beginnen.

Foto, Kino, Literatur
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