Heute zu meiner 21. Berlinale in der Hauptstadt angekommen. Die Berlinale-Tasche find ich ausgesprochen schön. In festem dunkelgrauem Filz, und das Badge am hellgrau-orangefarbenen Band.
Mein Filmprogramm für morgen steht auch schon: zwei Karten hab ich bereits, zwei sind Pressevorführungen, in die ich aller Voraussicht nach mit meiner Akkreditierung reinkomme, und für zwei weitere muss ich morgen noch mal am Kino anstehen:
.@CarstenP Meine #Berlinale-Filme morgen: 10h Goat, 12h El Rey del Once, 14:30 Democracy 17h Der müde Tod, 20h Uncle Howard, 22.30 Jonathan
— Markus Trapp (@textundblog) February 11, 2016
Und vor den sechs Filmen heißt es von 7-9 Uhr anstehen für die Karten für übermorgen. Auf der Straße, in der Kälte am Potsdamer Platz. Die (Filmfest-)Spiele sind kein Spaß, wie ihr seht. Aber sie lohnen sich immer wieder für die großartigen filmischen Perlen, die man in den verschiedenen Programmsektionen Wettbewerb, Panorama und Forum (bei mir immer mit Schwerpunkt auf den spanischsprachigen Filmen) entdecken kann. Bin recht optimistisch, dass ich auch beim 21. Mal auf der Berlinale tolle Filme entdecken werde. Lasst die (Filmfest-)Spiele beginnen.
Hab eine gute Zeit!
Danke, Gabi. Dass ich deshalb sogar zwei (!) Heimspiele am Millerntor verpasse, bedauert niemand mehr als ich. Man kann nicht alles haben, aber der Spielplan hat es wirklich nicht gut gemeint mit mir.
Wünsche dir eine gute Zeit bei der Berlinale. Bin gespannt wie der einzige deutsche Film abschneidet. Liebe Grüsse. Deine grosse Schwester
@Ingeborg: “24 Wochen” hab ich gesehen und er ist sehr gut. Könnte mir vorstellen, dass Julia Jentsch den Preis für die beste Schauspielerin bekommt.