Auch dafür sind Computer gut: Roger Ebert hat wieder eine Stimme
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Der berühmte US-amerikanische Filmkritiker und Pulitzer-Preisträger Roger Ebert hat durch einen Schilddrüsenkrebs seine Fähigkeit zu sprechen verloren. Durch die computergestütze Verarbeitung seiner Stimme aus Aufnahmen aus den Zeiten, als er noch sprechen konnte, hat Ebert wieder eine Stimme. Nicht ganz seine alte Stimme, immer noch stark computerisiert, aber eben doch seine Stimme. Sehr bewegend.
Ebert beschreibt das auf seiner Website im Artikel «Hello, this is me speaking»:
After I lost my speaking voice, everybody thought they had this brilliant idea. „Hey! Why don’t you just take your voice from your old shows and put it on a computer?“ Sounded good to me…
Siehe auch: Roger Ebert unveils new voice with Oprah.
[via ALT1040]


Wir haben heute von 10 bis 15 Uhr am Millerntor angestanden, um unseren Antrag auf eine Dauerkarte abzugeben. Vollkommen umsonst. Als noch etwa 500 Leute (geschätzt) vor uns waren, kam die alle Hoffnungen zerstörende Durchsage über das Mikrofon am Vereinsheim: es gibt keine Karten mehr. Bei 2.000 von den Ultras entgegen genommenen Anträgen für die Südkurve war Schluss. Bin zu enttäuscht, um mehr darüber zu schreiben und verweise deshalb auf 