singt Johnny Cash in Hurt, als er wusste, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Auch Du bist heute vor 10 Jahren gegangen. Glaub bloß nicht, dass Du vergessen bist, Papa.
Cinezoïque is the present Era, in which the Cinema leaves the screen and invades any surface.
Cinezoïque is an installation of 21 meters, a timeline, a walk through the history of Cinema where the path of the viewer joins the path of the actors.
Here invades the screen, sliding from side to side along the course of time.
Was für eine großartige Mash-Up-Idee. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Gang durch die Filmgeschichte. Genial.
Herr @Gllebitter ht eie Tweet geschriebe, der us icht ur Zeuge eies furchtbre Verbreches werde lesst, soder der – ud ds etbehrt icht eier gewisse Iroie – us uch och ei über ds Krimilistische hiusgehedes Retsel ufgibt. Ei klrer Fll für de Tweet der Woche:
Mit dem Retsel ist icht die Frge gemeit, wo sid die etschwude Letter gebliebe, soder es ist der uusgesprochee ufruf, de der schlue utor (der Tt ud des Tweets) uf der Metebee über de Kurzchrichteseder Twitter verbreitet: Fidet de Fehler im Tweet!
Wir werden in der Stabi in Kürze neue Schließfächer anbieten. Während wir schon welche haben, die nach Schriftstellern, Ländern, Tieren oder Pflanzen benannt sind (weil man sich solche Bezeichnungen einfach merken kann als Zahlen), sollen die neu hinzu kommenden Schließfächer mit literarischen Figuren benannt werden. Dazu habe ich gestern unsere Nutzer und alle am Thema interessierten im Stabi-Blog aufgerufen, uns als Inspiration literarische Figuren zu nennen. Wir sind überwältigt vom positiven Echo und den Vorschlägen, die dort bereits in den ersten 24 Stunden in den Kommentaren oder per E-Mail an mich eingegangen sind.
Falls es Euch interessiert, was dort so vorgeschlagen wird, oder falls ihr selbst – bis heute in einer Woche, also bis zum kommenden Mittwoch, 11. Juli – Vorschläge unterbreiten wollt, schaut doch mal im Stabi-Blog vorbei: Gesucht: Literarische Figuren für die neuen Stabi-Schließfächer
Heute Abend ist es soweit. Wie vor vier Jahren habe ich auch dieses Mal bereits vor der EM vorausgesagt, dass Spanien den Titel holen wird. Und damit als erstes Team der Welt drei Titel hintereinander: Europameister 2008, Weltmeister 2010, Europameister 2012. Wenn der Tag zu Ende geht, werden wir sehen, ob ich wieder recht behalten habe. Ich freue mich jedenfalls mächtig auf das Finale. Obiger Trailer macht, wie ich finde, Lust darauf.
Die italienische Vorberichterstattung zeigt sich ganz gut in diesem Einblick in die italienische Zeitung Il Messaggero. Iker Casillas vergleicht die Spanische Mannschaft heute im Interview auf El País mit Tetris, alle Teile passen zusammen: «Somos como el Tetris: encajan todas las piezas». Keine Frage: es wird trotz dieses passgenauen Zusammenspiels der Spanier schwer werden gegen die Italiener, deren Selbstbewusstsein während des Turniers enorm gewachsen ist.
Ich habe immer noch die Hoffnung, dass die Spanier, wie schon bei der EM 2008, immer nur so gut spielen, wie es gerade notwendig ist und sich je nach Gegner auch noch steigern können. Dass sie sich gegenüber den Leistungen gegen Frankreich und Portugal noch steigern müssen, um den Titel holen zu können, ist vollkommen klar.
Neben Pirlo müssen die Jungs von Trainer Del Bosque natürlich Balotelli so gut es eben geht daran hindern, sein Spiel zu spielen. Was manche überraschen mag: Cristiano Ronaldo ist mittlerweile großer Fan von Mario Balotelli geworden und hat ihn sich sogar auf den Oberkörper tätowieren lassen. Weitere Balotellis gibt es in diesem Tumblr-Blog: Got Balotelled. 😉
Weil ich bei meinen Streifzügen durchs Netz den Wiedererkennungswert von Webseiten selbst schätze, bin ich kein Freund häufiger Layout-Wechsel. Blogs, aber auch andere Websites, die alle drei Monate ihr Aussehen ändern, verwirren mich mehr, als dass ich den frischen Wind zu würdigen wüsste. In gestalterischen Dingen bin ich eher konservativ. 😉
Deshalb hat mein Blog im achten Jahr seines Bestehens auch erst einenLayout-Wechsel im Jahr 2007 hinter sich und auch den noch mit starkem Wiedererkennungswert durch Beibehaltung der Grundfarben und der römischen Header-Fotos. Doch heute hab ich mal seit Langem wieder was geändert, und zwar die Schrift des Blogs. Weil ich die mit der Zeit ein wenig langweilig fand. Angeregt vom Typolution-Artikel «Ist Open Sans die neue Arial im Web?» habe ich diesen Google-Webfont mal hier eingebaut. Ich finde ihn ganz angenehm und sehr gut lesbar.
Neu (Open Sans, li.) und Alt (Georgia, re.) im Vergleich, auf Klick in groß:
Wie der Wechsel zu einem Webfont geht, steht auf der betreffenden Google-Seite: Collection: Open Sans. Man sollte auch bedenken, eine Fallback-Schrift einzubauen, falls der Webfont mal nicht geladen wird. Für diesen Zweck hab ich dann die Arial genommen und folgende Zeile in mein Stylesheet eingetragen:
body {font-family: 'Open Sans', 'Arial', sans-serif;}
Ich muss schon sagen, @der_handwerk versteht sein selbiges. Seine Tweets bereiten – nicht nur mir – häufig eine besondere Freude. Diese Woche hat er einen publiziert, den ich zum «Tweet der Woche» küren möchte: Vermeintlich ganze drei Wörter der getwitterten Kurznachricht stehen da so, wie er sie wohl gemeint haben könnte. Alle anderen wurden von Herrn @Formschubs Streber aus der 8b mehr oder weniger entstellt:
Mit einer der am meisten gelesenen Artikel dieses Blogs ist «Wie viel Schlaf braucht der Mensch?». Eine Frage, die offenbar Viele beschäftigt, und wozu der Artikel in den Kommentaren durch zahlreiche persönliche Antworten Ratsuchenden Orientierung bietet. Heute bin ich beim Hören von hr2 – Der Tag wieder auf das Thema gestoßen. Es kommt auch wieder – wie im oben genannten Artikel – ein Schlafforscher zu Wort, der bestätigt, dass schätzungsweise 15 % der Bevölkerung (in Deutschland also etwa 12 Millionen Menschen) an behandlungsbedürftigen Schlafstörungen leiden. hr2 – Der Tag kündigt sein Feature zum Thema Schlaf zwar mit ziemlich viel Ironie an, doch liefert die Sendung auch viele harte Fakten und ist wie immer sehr hörenswert:
Die Zukunft gehört den wenig und effektiv Schlafenden und denen, die ihren Schlaf optimieren. Das geht heute nicht mehr nur mit Medikamenten, sondern auch mittels modernster Technik: mit schlafbegleitenden Apps oder einem Wecker, der für das Wecksignal die geeignete Schlafphase wählt. So ist auch der erfolgreich aufgeweckte Optimalschläfer leistungsfähig und in der Lage, am längsten Tag des Jahres, dem Tag des Schlafes, natürlich „Der Tag“ zu hören.
Für mich nochmal die wichtige Bestätigung, außer der schon bekannten Tatsache, dass es keine allgemeingültige Schlafdauer gibt, sondern dass das etwas sehr Persönliches ist: beim Schlaf kommt es auf die richtige Dosierung an. Das heißt aber auch: zu viel Schlaf kann sehr wohl schädlich sein und krank machen.
Die lohnenswerten 49 Minuten zum Nachhören bei hr2 – Der Tag oder hier: