Supertimor

1,9 MB downloaden, gut festhalten und loslachen: Supertimor (das ist perfekt gestylte Werbung, die ihre Message auf den Punkt bringt).
[via minid.net]

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[via minid.net]

Hamburg wird ab 1. Mai meine neue Wirkungsstätte, denn ich werde im Projekt Cibera (Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika) an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg arbeiten.
Wer mir einen Tipp zur Wohnungssuche geben möchte, kann dies gerne hier in den Kommentaren oder per Mail tun. Danke!

Aus den Tiefen der Webworker-Werkzeugkiste: „Einschließen von Floats ohne zusätzliches Markup„. Catherine Gent und Onno K. Gent (alias „filapper“) haben sich dankenswerterweise die Mühe gemacht, den Artikel „How To Clear Floats Without Structural Markup“ von Big John und Holly Bergevin ins Deutsche zu übersetzen.
In den einschlägigen Listen und Foren sind Fragen zu Problemen im Zusammenhang mit Floats immer “oben an“, das eigenwillige Verhalten des IE und die teilweise überraschende (richtige) Darstellung in den guten Browsern sorgen immer wieder für unübersichtliche Momente.
[via filapper]
Die Bibliotheken der Universidade de São Paulo bauen eine gut erschlossene Sammlung digitaler Reproduktionen alter und seltener Drucke auf.
[via historicum.net, dort auch ausführliche Dokumentation der Sammlung und Hinweise zur Navigation]
Wer glaubt, in der „Biblioteca Digital de Obras Raras e Especiais“ nur portugiesische oder spanische Texte zu finden, der irrt. In der Sammlung der seltenen Werke läßt sich auch deutschsprachiges, durchaus kurioses, Material entdecken: so etwa die digitale Reproduktion der von Hans Staden 1557 in Marburg vorgelegten „Warhaftig Historia und Beschreibung eyner Landtschafft der Wilden/Nacketen/Grimmigen Menschfresser Leuthen/in der Newenwelt America gelegen„.
Olia Lialina untersucht in Telepolis das „volkstümliche Web“. Teil I: „Erste Siedler und Barbaren„:
Das Web war damals reichhaltig, persönlich, langsam und „under construction“; voller überraschender Inhalte und persönlicher Links; Seiten gebaut am Rande der Zukunft, voller Hoffnung auf eine schnellere Netzanbindung und leistungsfähigere Computer. Man könnte es als Web der ersten Siedler bezeichnen — oder als das der Barbaren. In jedem Fall sollte es bald vom dot.com-Ehrgeiz, von professioneller Webdesign-Software und Usability-Richtlinien überrollt werden.



Schönes Feature: Fotos rastern mit Rasterbator. Gibt’s in Farbe und s/w.
The Rasterbator is an application which creates rasterized versions of images. The rasterized images can be printed and assembled into enormous (or smaller, if you prefer) posters.
Update 17.08.06: Da die Rasterbator-Site zur Zeit nicht zu erreichen ist, hier ein alternativer Download-Link: http://kurl.de/rasterbator.
[via tommys blog]

Gestern für einen Tag in Hamburg gewesen. Traumhaftes Wetter, wunderschöne Stadt…
Besonders der Hahntrapp hat’s mir angetan. Das Ergebnis meiner kleinen Fotosession gibt es hier zu bestaunen und Neuigkeiten zur Hansestadt (Eingeweihte wissen was ich meine) ab Mitte nächster Woche.