Hamburg

Erdbeeren kommen gut mit Sahne oder Mango-Essig

erdbeer-mango

Erdbeer-Content geht immer, egal ob als nächtlicher Geständnis-Tweet…

… oder am hellichten Tag als Rezeptvorschlag auf Instagram (siehe Foto oben).

Den köstlichen Mango-Essig, mit dem man übrigens auch in Kombination mit Zitronen-Oliven-Öl eine prima Salat-Sauce zum Rucola zaubern kann – gibt’s in Hamburg bei Oliviers & Co in der Europa-Passage, oder auch im einschlägigen Online-Handel von A bis O.

Foto, Hamburg

Regenbogen am Rathausmarkt

Regenbogen am Rathausmarkt

Heute war ich mit Kolleginnen aus der Stabi in der Miró-Ausstellung im Bucerius Kunst Forum. Noch unter dem Eindruck der wirklich sehr guten Ausstellung erwartete uns beim Verlassen des Museums dieser fast surreal wirkende Ausblick auf einen doppelten Regenbogen über dem Rathausmarkt. Selten so beeindruckende Lichtverhältnisse gesehen. Das Bild, heute Abend auch sehr beliebt auf Twitter, zeigt die Wirklichkeit nur in Ansätzen.

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Erbaulich: Neue Hochbahn-Perspektiven

Tweet der Woche Die charmanteste Antwort auf die in dieser Woche uns alle in Erstaunen versetzende zugemauerte S-Bahn-Tür kam von dem Experten des freie-und hansestädtischen ÖPNV @Aus_der_UBahn. Klarer Tweet der Woche:

Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.

Bluesky, Hamburg, Literatur

Kupferstich-„Besprechung“: Kind mit Totenschädel

Wie Salt Ontgaen

Zu meinem Lieblingsbild aus der hier schon einmal ausführlich vorgestellten Ausstellung «Manier, Mythos und Moral – Kupferstich-Entdeckungen in der Stabi» hab ich mal den Text von Sonja Baer aus dem Ausstellungskatalog vorgelesen. Die Stabi hat ihre Kupferstich- und Kartensammlung zum freien Hacken bei Coding Da Vinci eingebracht. Es sind noch neun Wochen Zeit aus den Daten was zu machen. Hoffentlich finden sich noch Entwickler, die aus den 161 faszinierenden Kupferstichen um 1600 etwas bauen wollen. Doch nun zum Bild:

Hamburg, Literatur, Software, Video

Brot & Salz zum Einzug von Frau Apfelmuse

Zum Einzug in die neue Wohnung ist kürzlich ein Paket aus dem Saarland bei mir eingetroffen über das ich mich sehr gefreut habe:

Tausend Dank an Frau @Apfelmuse ( @backschwestern ) für #Brot & #Salz aus der saarländ. Heimat für meinen #Einzug.

Ein von Markus Trapp (@textundblog) gepostetes Foto am

Frau Apfelmuse hat mir Brot(backmischungen) und Salz geschickt. Heute Abend habe ich das erste Brot gebacken und bin sehr begeistert. Ein Bauernbrot aus feinstem Mehl aus meiner saarländischen Heimat. Mit Liebe in Bahrenfeld gebacken. Den Backschwestern sei Dank. 😉

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Stand des Umzugsgeschehens: Wahnsinnge Pläne, Gewichtsverlust und Ausgleich durch Andronaco

Bild-Collage aus der neuen Wohnung. Test mit der neuen App #Layout vom Instagram. #altona #ruhrstrasse

Ein von Markus Trapp (@textundblog) gepostetes Foto am

Ich weiß, ich müsste viel mehr und viel öfter bloggen. Normalerweise erscheint hier – die treue Leserschaft weiß das – spätestens jeden zweiten Tag ein neuer Blogartikel. Durch den insgesamt doch recht arbeitsintensiven Umzug komme ich nicht wie sonst zum regelmäßigen Bloggen. Hintergrund: ich habe den ehrgeizigen Plan, zwei Wochen nach Umzug alle Kisten ausgepackt und alles in der neuen Wohnung fertig eingerichtet zu haben, den ich morgen tatsächlich fristgemäß erfüllt haben werde. Bitte deshalb um Verständnis, dass es hier zur Zeit etwas ruhiger als sonst zu geht und dass ich hier nur kurz ein paar Bilder poste. Die Wohnung wird immer schöner, Schmuckstück ist das medial neu eingerichtete Wohnzimmer. Ich fühle mich hier schon verdammt wohl und das ist echt ein gutes Gefühl. Die eine Sache ist es ja, so einen Umzug zu planen und zu organisieren. Eine andere – und in meinem Fall sehr erfreuliche – ist, wenn der Plan dann auch noch aufgeht. Kann zudem berichten, dass so ein Umzug körperlich ganz schön anstrengend ist. Habe in zwei Wochen vier Kilo abgenommen. Nun ist der BMI wieder auf 24. 😉

Der „dramatische“ Gewichtsverlust muss natürlich umgehend wieder ausgeglichen werden. Am Wochenende kommt lieber Besuch aus Berlin: ich bin vorbereitet, dank dem wunderbaren italienischen Einkaufsparadies Andronaco um die Ecke:

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10 Jahre Wandsbek zu Ende gegangen

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Gestern, am 21. März 2015, war es dann soweit: meine Zeit in Wandbek ist endgültig vorbei. Schlüsselübergabe meiner Wohnung im Lengerckestieg an den Vermieter. Renovieren musste ich ja nicht mehr, das Häuschen wird schließlich abgerissen. Wohnung besenrein übergeben, war die Ansage. Deshalb ging ich gestern nochmal mit dem Besen durch und hab die letzten Kleinigkeiten, die vom Umzug m 12.3. zurückblieben, in den Golf gepackt. Schon ein sehr seltsames Gefühl, die Wohnung, in der man zehn Jahre gelebt hat, komplett leer zu sehen:

Es waren zehn gute Jahre und ich bin dankbar, die schöne Zeit in Wandsbek gehabt zu haben. Nun freu‘ ich mich auf die Zeit auf der anderen Seite der Alster, in Altona. Es sind auch schon fast alle Kisten ausgepackt. 😉

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