Literatur

Literatur und Bibliotheken

Tweet der Woche: Vom Nutzen der Wolke

Zur Zeit reden alle über’s Wetter. Über den ausbleibenden Sommer, der jetzt bald doch noch (wirklich?!) kommen soll. Über zu viel Regen und so weiter. Das nervt. Hier soll zur Abwechslung mal nicht über das Wetter geredet werden, sondern über Wolken. Über die fabelhafte Cloud, in der wir alles Mögliche abspeichern und teilen können. Konsultiert man die Wikipedia, unsere Welt-Enzyklopädie, die wir ja auch in der Rechner-Wolke abgespeichert haben, um von überall darauf zugreifen zu können, erfahren wir als Definition zu Cloud-Computing:

Cloud-Computing (selten auch: Rechnerwolke) umschreibt den Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten oder auch fertige Software) dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Aus Nutzersicht scheint die zur Verfügung gestellte abstrahierte IT-Infrastruktur fern und undurchsichtig, wie in einer „Wolke“ verhüllt, zu geschehen. Angebot und Nutzung dieser Dienstleistungen erfolgen dabei ausschließlich über definierte technische Schnittstellen und Protokolle.

Und nun kommen wir zum eigentlichen Anlass dieses Artikels. Den «Tweet der Woche» hat dieses Mal die wunderbare @HappySchnitzel verfasst, denn sie legt den Fokus auf einen ganz besonderen Vorteil der Rechner-Wolke, die nichts vergisst:

«Tweet der Woche» von @HappySchnitzel

Die vergangenen Tweets der Woche findet ihr hier.

Bluesky, Literatur

Tweet der Woche: Hilfe, es klingelt!

Im FAZ-Interview mit Stefan Winners, dem Chef von Tomorrow Focus, spricht dieser einen wichtigen Punkt an, was die Änderung unserer Netznutzung betrifft:

Die Internetnutzung nimmt weiter zu. Im Moment verlagert sich die Nutzung des Internets signifikant – vom stationären Internet am PC auf mobile Geräte.

Statt am heimischen Rechner sind wir immer mehr mit mobilen Endgeräten im Netz unterwegs. Ich persönlich merke das auch, telefonieren tue ich kaum noch mit dem Handy. Und so mag es wenig überraschend sein, dass mir in dieser Woche jener Tweet von @formschub ganz besonders gefiel, den ich deshalb zum «Tweet der Woche» küren möchte:

«Tweet der Woche» von @formschub

Die vergangenen Tweets der Woche findet ihr hier.

Bluesky, Literatur

Tweet der Woche: Verbreche ud Retsel

Herr @Gllebitter ht eie Tweet geschriebe, der us icht ur Zeuge eies furchtbre Verbreches werde lesst, soder der – ud ds etbehrt icht eier gewisse Iroie – us uch och ei über ds Krimilistische hiusgehedes Retsel ufgibt. Ei klrer Fll für de Tweet der Woche:

Tweet der Woche von @Gallenbitter

Mit dem Retsel ist icht die Frge gemeit, wo sid die etschwude Letter gebliebe, soder es ist der uusgesprochee ufruf, de der schlue utor (der Tt ud des Tweets) uf der Metebee über de Kurzchrichteseder Twitter verbreitet: Fidet de Fehler im Tweet!

Die verggee Tweets der Woche fidet ihr hier.

Bluesky, Literatur

Literarische Figuren für die Stabi-Schließfächer

Literarische Figuren für die neuen Stabi-Schließfächer

Wir werden in der Stabi in Kürze neue Schließfächer anbieten. Während wir schon welche haben, die nach Schriftstellern, Ländern, Tieren oder Pflanzen benannt sind (weil man sich solche Bezeichnungen einfach merken kann als Zahlen), sollen die neu hinzu kommenden Schließfächer mit literarischen Figuren benannt werden. Dazu habe ich gestern unsere Nutzer und alle am Thema interessierten im Stabi-Blog aufgerufen, uns als Inspiration literarische Figuren zu nennen. Wir sind überwältigt vom positiven Echo und den Vorschlägen, die dort bereits in den ersten 24 Stunden in den Kommentaren oder per E-Mail an mich eingegangen sind.

Falls es Euch interessiert, was dort so vorgeschlagen wird, oder falls ihr selbst – bis heute in einer Woche, also bis zum kommenden Mittwoch, 11. Juli – Vorschläge unterbreiten wollt, schaut doch mal im Stabi-Blog vorbei:
Gesucht: Literarische Figuren für die neuen Stabi-Schließfächer

Literatur

Tweet der Woche: Das Rätsel hinter der Autokorrektur

Ich muss schon sagen, @der_handwerk versteht sein selbiges. Seine Tweets bereiten – nicht nur mir – häufig eine besondere Freude. Diese Woche hat er einen publiziert, den ich zum «Tweet der Woche» küren möchte: Vermeintlich ganze drei Wörter der getwitterten Kurznachricht stehen da so, wie er sie wohl gemeint haben könnte. Alle anderen wurden von Herrn @Formschubs Streber aus der 8b mehr oder weniger entstellt:

Tweet der Woche von @der_handwerk

Die vergangenen Tweets der Woche findet ihr hier.

Bluesky, Literatur

Tweet der Woche spricht Vielen aus der Seele

Es gibt wirklich viel Unbedachtes in der Vorberichterstattung des heutigen Viertelfinales zwischen Deutschland und Griechenland. Und damit meine ich nicht nur die strohdummen BILD-Schlagzeilen oder die schlechten Witze zum Verhältnis der beiden Länder. Nein, es werden schlimmste Dinge ohne jedes historische Feingefühl fabriziert und in weiten Teilen der Medien ersetzt eine regelrechte Kriegsberichterstattung die Information rund um die EM. In seinem satirischen Beitrag «Heimspiel in Danzig» schießt Henning Bornemann präventiv zurück. Doch ob des Zitierten vergeht einem das Lachen ganz schnell.

Einen besonders schlimmen Punkt des nationalen Chauvinismus‘ spricht Maike aka @ruhepuls an, und so kommen wir auch schon zum «Tweet der Woche», der ihrer Tastatur entstammt und vielen von uns aus der Seele spricht:

Tweet der Woche von @ruhepuls

Freude über den Spielgewinn der Mannschaft, die man als Fan unterstützt, ist eine Sache. Ein unterschwelliger, übersteigerter Nationalismus ist die andere. Dazu passend eine aktuelle Lektüre-Empfehlung:

Farbe ins Gesicht, Trikot an und schon wird gegrölt. Seit 2006 ticken Deutsche bei WM oder EM aus. Doch um Party geht es vielen nicht, sie leben ihren Nationalismus aus.

Weiter im Artikel von Constantin Wißmann auf ZEIT Online:
«Meine gefährliche Liebe zu Deutschland».

Die vergangenen Tweets der Woche findet ihr hier.

Bluesky, Fußball, Literatur, Politik

Tweet der Woche von Herrn @Buddenbohm

Als Kinder haben wir alle irgendwann auch mal „Arbeit“ gespielt. Dabei wurden sicher die meisten von uns spielerisch noch nicht an die heutige Arbeit herangeführt, weil es die modernen IT-Arbeitsmittel zu jener Zeit entweder noch nicht gab, oder sie noch keine nennenswerte Verbreitung in unserem Alltag hatten. Heute ist das sicher anders. Die Welt der Kinder und die der arbeitenden Erwachsenen ist irgendwie gar nicht mehr so weit von einander entfernt. Trefflich beobachtet im «Tweet der Woche» von Herrn @Buddenbohm:

Tweet der Woche von @Buddenbohm

Die vergangenen Tweets der Woche findet ihr hier.

Bluesky, Literatur

Panoramablick über Hamburg vom Dach der Stabi

In der Stabi hatten wir heute Morgen eine AG-Sitzung in unserem Konferenzraum im 17. Stock. Ehe es los ging, bin ich raus auf die Terrasse gegangen und habe dieses 36o°-Video vom Panoramablick aufgenommen, der sich von ganz dort oben über die Hansestadt bietet.

Gleich nach dem Start sieht man die Außenalster, es geht rüber über Dammtor und Planten un Blomen, der Blick schweift vorbei am Michel, vorbei an den Landungsbrücken mit seinen Hafenkränen, St. Pauli, dem Fernsehturm, dem Wasserturm auf der Schanze, dem Grindelviertel usw. Seht selbst.

Hamburg, Literatur, Video
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