Stabi Berlin: Impressionen aus Lesesaal & Magazin

Was macht man, wenn man als Blogger – masterstudiumsbedingt
Der neu renovierte Lesesaal ist schon sehr beeindruckend, zumal ich ihn menschenleer fotografieren konnte. Aber wenn man dann auch noch im Rahmen einer kompetenten Führung durch unsere an der Stabi beschäftigte Dozentin die Chance hat, mal einen Blick ins Magazin der Staatsbibliothek zu werfen, dann ist das natürlich eine ganz besondere Sache. Es schmerzt, den Zustand der alten Bücher am Rande des Verfalls zu sehen. Was man dort nach dem Fall der Mauer vorgefunden hat, war teilweise – und ist es auch noch immer – in sehr bedauernswertem Zustand. Nun hat sich immerhin durch die aufwendige Renovierung des Magazins die Lagerung und vor allem die Klimatisierung der alten Schätze verbessert. Man kann nur hoffen, dass diese unwiederbringlichen Preziosen der Nachwelt noch einige Zeit erhalten bleiben.
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1.200 weitere haben das in den ersten Stunden auch schon getan. Bis zum 13. Juni 2014 müssen (und sollten, wie ich finde) es 15.000 werden, damit das Projekt mit den Krautreportern funktioniert. Und da sind wirklich gute Journalisten dabei. Denkt mal drüber nach, ob euch unabhängiger Journalismus nicht 5 € im Monat wert ist. Jedenfalls ein spannendes Experiment, das bei positivem Ausgang die journalistische Landschaft in Deutschland ein Stück weit verändern könnte.
Update: Das Video ist leider ein Fake (s. unten). 




