Hamburg

Café du Passage & Gisbert zu Knyphausen

An einem Freitag-Nachmittag in Hamburg, oder was passiert, wenn Herr Markus – also ich 😉 – sein angestammtes Quartier in Wandsbek Richtung Winterhude (und von dort aus später auch noch Richtung City) verlässt:

Gestern Nachmittag hab ich mich mit Herrn Bosch in seinem Stamm-Café, dem Café du Passage in Winterhude getroffen (richtig, das tolle Café, wo ich letztens auch mit Frau Indica verabredet war). Während ich mich im August mit dem aus FFO angereisten lieben Gast noch draußen vor die Tür setzen konnte, wo wir die leckere Blaubeertorte (s. Foto) im Sonnenschein der lauschigen Winterhuder Passage genießen durften, waren die gestrigen niedrigen Temperaturen, gepaart mit nasskalter Witterung, willkommener Anlass, das Café du Passage im gemütlichen Interieur kennen zu lernen. Die Quiche und der Mango-Schoko-Kuchen waren allerleckerst. Und das schon lange eingeplante Gespräch mit Herrn Bosch über dies und das war die 24-minütige Reise raus aus Wandsbek (praktisch: Direktverbindung mit U1) allemal wert.

Gisbert zu Knyphausen im Gravis-Laden Hamburg (City) Im Anschluss ging es dann noch zu einem Gravis-Konzert, dass Herr Bosch in seiner Wochenend-Auftakt-Planung hatte (ehe er zum BarCamp Hamburg entschwinden wollte), und wohin ich – nicht zuletzt aufgrund des überzeugenden Schwärmens über diesen Künstler von Frau Isa – einfach mal mitkam. Und was soll ich sagen: ich war begeistert! Mein Gott, was für ein Name, möchte mensch erstmal meinen. Aber den lohnt es sich einzuprägen, weil der Kerl richtig gut ist. Nun kommt zwar in so einem Gravis-Laden ganz sicher nicht die gute Stimmung eines kleinen Kneipenkonzertes auf, aber die Lieder waren wirklich toll und ich werde mir sicher Musik von Gisbert zu Knyphausen zulegen. Zum Reinhören mal ein Video zum Lied (Update, da Video gelöscht) «Verschwende deine Zeit» «Neues Jahr»:

Ein paar Links zu Gisbert:

Kurzentschlossene BerlinerInnen, die Gisbert zu Knyphausen einmal live erleben möchten, haben Glück: heute ist er um 19 Uhr im Gravis-Laden in Berlin zu hören und zu sehen. Kann Euch nur empfehlen hinzugehen.

Hamburg, Musik, Video

LIFE-Fotoarchiv bei Google

British Royal Navy salvage vessel at work on German ship in harbor of Hamburg

LIFE photo archive Stöbertipp für Foto-FreundInnen: Google macht das LIFE-Fotoarchiv zugänglich. Alle Bilder (10 Mio.!) des berühmten Life-Magazins seit 1860 bis heute durchsuchbar. Tipp: als Suchindikator source:life plus Suchwort einsetzen, zum Beispiel source:life hamburg. So habe ich obiges Foto mit dem Titel «British Royal Navy salvage vessel at work on German ship in harbor of Hamburg» von William Vandivert aus Dezember 1945 gefunden.

[via Rivva auf Twitter]

Foto, Hamburg

Lichthof Stabi Hamburg

Lichthof Stabi Hamburg. Foto: Otto Danwerth

Lichthof Stabi Hamburg mit Decke. Foto: Otto Danwerth Ich arbeite ja in der Stabi Hamburg in der IT-Abteilung, und die ist im Altbau untergebracht, dort, wo der wunderschöne Lichthof immer häufiger auch für Tagungen und Veranstaltungen genutzt wird. Auch heute haben wir wieder so eine Tagung, es trifft sich die Arbeitsgemeinschaft Bestandserhaltung im Deutschen Bibliotheksverband zu ihrer Jahrestagung (siehe Artikel im Stabi-Blog).

Auf den beiden Fotos von Otto Danwerth (oben) seht Ihr den Innenraum des Altbaus in seiner ganzen Pracht. Doch gerade eben habe ich mit dem Handy eine Aufnahme des Lichthofes gemacht, wie er sich vom 3. Stock aus – dort, wo mein Büro liegt – präsentiert. Oberhalb der Glasdecke ergibt sich dieser Anblick:

Lichthof Stabi Hamburg oberhalb der Decke

Foto, Hamburg, Literatur

Web 2.0 – Fluch oder Segen?

Mein Vortrag in Berlin: Web 2.0 in der Öffentlichkeitsarbeit  von cibera …fragt die Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken morgen in Berlin. Auf ihrer Herbstfortbildung im Deutschen Historischen Museum.

Ich plädiere (nicht nur um 16:15 Uhr) für Segen.

ciberaBlog: Web 2.0 in der Öffentlichkeitsarbeit der Virtuellen Fachbibliothek (Markus Trapp, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky)

Update 7.11.08, 10:30 Uhr: Die Folien meiner 45-minütigen Präsentation gibt es nun auch auf Sliedeshare:

Hamburg, Internet, Literatur

Linga-Ausstellung in Buxtehude

Linga-Website Vor etwas mehr als einem Jahr, genau am 24.10.2007, habe ich die Website zur Linga-Ausstellung fertig gestellt, die zum 50-jährigen Bestehen der Bibliothek für Lateinamerika-Forschung in der Stabi Hamburg gezeigt wurde. Es freut mich, dass diese virtuelle Ausstellung ab heute Abend wieder etwas mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken wird, wenn in der Stadt Buxtehude die Präsentation der Linga-Bibliothek unter dem Titel «Eine Tür zur neuen Welt» in aktualisierter Konzeption gezeigt wird.

Die Bücherschau, die gleichzeitig das Leben und Wirken des Hamburger Ehepaares Carlos und Bertha Linga dokumentiert, wird heute Abend um 19 Uhr eröffnet und wird einen Monat lang bis zum 28. November zu sehen sein. Info siehe Stadt Buxtehude und Hamburger Abendblatt.

Hamburg, Literatur, Webdesign

Zum ersten Mal bei Kaffee.Satz.Lesen

Mein Tweet zu Kaffee.Satz.Lesen

Ich habe es heute zum ersten Mal geschafft zur Lesung bei Kaffee.Satz.Lesen zu gehen. Und das, obwohl ich schon seit dreieinhalb Jahren in Hamburg lebe. Wie’s war? Mit diesem Tweet (s.o.) ist eigentlich alles gesagt.

Kaffee.Satz.Lesen - die Bühne Alle vier Programmpunkte (die drei Lesungen von Katharina Faber, Ina Bruchlos und Martin Bartholmy, und auch der musikalische Act, «der Büro») haben mich sehr beeindruckt. Dazu die geniale Location in der Baderanstalt (neben S-Bahn Hasselbrook), nur wenige Gehminuten von meiner Wohnung in Wandsbek entfernt.

Was es zu hören und zu sehen gab, könnt Ihr bei «Herrn Paulsen» nachlesen. Bessere Fotos als meine unscharfen Handy-Bilder wird in den nächsten Tagen Isa zu bieten haben, die auch da war und die ihre neue (tolle!) Kamera dabei und im Einsatz hatte.

Kaffee.Satz.Lesen - Der Bücherverkauf

Hamburg, Literatur
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