Saarland

Gruß aus Berlin – Update: Spielbericht Babelsberg – FCS

Joachim & Markus

Kurzer Versuch von unterwegs vom iPad aus zu bloggen: Der Artikel mit dem Foto von Joachim und mir wird später noch durch einen Bericht ergänzt. Das wichtigste vorneweg, der Ausflug nach Babelsberg war gestern sehr erfolgreich, der 1. FC Saarbrücken hatte verdient 3:1 gewonnen. Spielbericht im Kicker.

Update am Abend (22:45 Uhr), zurück in Hamburg:
Wieder heimgekehrt aus Berlin, hier noch die versprochene Aktualisierung:

Das war wirklich ein sehr schönes Auswärtsspiel des FCS. Mein Dank geht an Foxxibaer, der nicht nur die Karten organisierte, sondern eine muntere Truppe zusammen stellte, die sowohl aus Fans des FCS, neutralen Fußballfreunden und Unterstützern der Babelsberger bestand. Unter denen, die davon twittern, nenne ich mal @Deanna030, @magischerfcblog, @gawd668 @Hellprayer2_0 und die leider fürs Spiel verhinderte Frau @nullzeit, die aber zum Nachfeiern ins Oberbaumeck kam (dort mal ein Astra auf meinen FCS, statt wie sonst auf den FCSP zu trinken, hatte auch was; als ich zuletzt dort war, sah ich während der Berlinale den Derby-Sieg). Ja und dann war noch mein lieber Freund Joachim dabei und dessen kleiner Sohn, der in Babelsberg sein erstes Fußballspiel sah. Und um die bunte Truppe noch ein bisschen bunter zu machen, war Simone (Foto) mit von der Partie, ein Römer, den Foxxi gerade erst am Vortag kennenlernte, und der mal ein Spiel in Babelsberg erleben wollte.

Wir hatten kein Problem damit das Spiel zusammen schauen zu wollen, obwohl wir teilweise entweder für die Gäste oder für die Gastgeber waren. Die Polizei hatte offenbar eines damit, denn schon im Vorfeld wies man uns beim friedlichen Spaziergang vom S-Bahnhof Babelsberg zum Stadion allen Ernstes an, wir sollten die Straßenseite wechseln. Jene Seite, auf der wir gingen, wäre für die Babelsberger. Gegenüber wäre die Straßenseite für die Saarbrücker. So ein Schwachsinn. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass auf der anderen Seite auch Babelsberger gingen (wenig verwunderlich in Babelsberg, bei einem Spiel zu dem ca. nur 100 Saarbrücker angereist waren). Aber auch Babelsberger Fans meinten schon unterwegs und später auch im Stadion, als sie hörten, in welchen Block (neutral: M) wir gingen, da sollten wir besser nicht mit unseren FCS-Schals rein. Wir haben uns dann im Block selbst auf die Seite N, wo eigentlich ganz normales Babelberger Publikum stand gestellt und zumindest ich habe mich ohne zu provozieren über den verdienten Sieg des FCS gefreut. Dass die Babelsberger schwer in Ordnung waren, hat man auch daran gemerkt, dass sie die FCS-Beschalten unter uns fair zum verdienten Sieg beglückwünscht haben. Alles war friedlich gewesen. Wir gingen des lieben Friedens Willen nach dem Spiel wieder auf der für Saarbrücker vorgesehenen Straßenseite, selbstverständlich wieder gemeinsam mit den Babelberganhängern, zum S-Bahnhof zurück. Wie gesagt: zum Nachfeiern ins Oberbaumeck.

Karl-Liebknecht-Stadion
So nah ist man in Babelsberg am Spielgeschehen. Blick auf den FCS beim Warmmachen, im Hintergrund die ca. 100 mitgereisten Saarbrücker Fans.

Der FCS hat das gestern jedenfalls clever gemacht, war den Babelsbergen bis auf deren gute Phase zu Beginn der 2. Halbzeit wirklich überlegen. Wer bewegte Bilder zum Spiel sehen mag, kann dies im Bericht von SR-Online tun: Auswärtssieg in Babelsberg. Ich habe nicht nur wegen der rundum schönen Auswärtssiegerfahrung viele Sympathien für Babelsberg und wünsche dem Verein, dass er die 3. Klasse hält. Ob der FCS das Zeug hat aufzusteigen, vermag ich noch nicht zu sagen. Dazu ist es wirklich noch zu früh. Der FCS hat auch viele Fehler gemacht. Das hat Luginger nach dem Spiel zurecht kritisiert (siehe SR-Bericht). Schön, dass der 1. FC Saarbrücken momentan ungeschlagen auf Platz 4 steht (Tabelle). Ich hoffe, dass der Aufwärtstrend, der sich ja schon sehr deutlich in der Rückrunde der vergangenen Saison mit 12 Siegen in Folge abgezeichnet hatte, weiter anhält.

Und zum Abschluss noch ein sehr schönes Bild, für das ich mich bei @MajorWest bedanke (Respekt: er war per Auto aus dem Saarland angereist). Er hat einen Teil der oben beschriebenen bunten Truppe vom gegenüberliegenden Spielfeldrand aus, mitten in dem Block, in dem wir standen, fotografiert:

In Bildmitte von links nach rechts: Magischerfcblog, Foxxi, textundblog, gawd668, hellprayer
In der Bildmitte von li. nach re.: Magischerfcblog, Foxxi, textundblog, gawd668, Hellprayer.

Foto, Fußball, Saarland

Morgen in Berlin: 50 Jahre Mauer – Babelsberg vs Saarbrücken

Morgen fahre ich endlich mal wieder nach Berlin. Nicht, um den 50. Jahrestag des Mauerbaus an Ort und Stelle zu begehen, obwohl ich sicher morgen auch der Opfer gedenken werde, die an dieser ihr Leben ließen. Obiges Video von ZEIT Online («Seltene Blicke auf die andere Seite der Mauer») zeigt eindrücklich, welche unterschiedlichen Ausprägungen die Mauer auf 43 km innerstädtischer Grenze hatte.

Nein, nach Berlin fahre ich morgen aus einem viel schöneren – zugegeben auch profaneren – Grund: um meinen 1. FC Saarbrücken endlich mal wieder live spielen zu sehen. Denn der aktuelle Drittligist, der in den mehr als 25 Jahren, in denen ich nun sein Fan bin, in mindestens fünf verschiedenen Ligen (1.-5.) gespielt hat, tritt morgen beim Tabellennachbarn SV Babelsberg 03 an (die Drei steht für das Gründungsjahr, nicht für die Ligazugehörigkeit).


Babelsberg 03 vs 1. FC Saarbrücken

Die Babelsberger locken das Berliner Publikum mit dem Spruch: Halbe Stunde S-Bahn – 90 Minuten Herzrasen. Im Vorbericht zum Spiel, das morgen um 14 Uhr im Karl-Liebknecht-Stadion angepfiffen wird, heißt es:

Nun ist der SVB also nicht nur der geilste sondern auch der punktbeste Profifußballverein Berlins! 5 Punkte nach 3 Spieltagen und somit ungeschlagen.

Ob das nach diesem Wochenende auch noch so sein wird, vermag ich zu bezweifeln. Wir werden es morgen sehen. Ich fahre nach Ankunft morgen Früh in Berlin von dort aus mit einer Menge lieber Menschen nach Babelsberg und freue mich schon sehr. Auf eben diese (und andere in der knappen Zeit noch zu treffende) Menschen, wie immer auf Berlin und auf den zur Zeit stark spielenden 1. FCS. Sonntags geht’s dann – hoffentlich mit 3 Punkten im Gepäck – zurück nach Hamburg.

Fußball, Saarland, Video

Bilder einer Literaturverfilmung

Jurek Becker: Nach der ersten Zukunft Jurek Becker ist ein hervorragender, leider mit 59 viel zu früh gestorbener, Schriftsteller. Sein «Jakob der Lügner» hat mich seit dem Deutsch-Abi nicht mehr losgelassen. Später im Studium hab ich «Bronsteins Kinder» mit großem Interesse gelesen und auch eine Arbeit darüber verfasst. Becker hat aber auch Erzählungen geschrieben. Und eine seiner Erzählungen, «Das Bild», erschienen im Erzählband «Nach der ersten Zukunft» (1980), haben wir uns 1991/92 an der Uni Saarbrücken im Rahmen eines Germanistik-Seminars in der dortigen Medienkunde zur Verfilmung vorgenommen. Eine über zwei Semester dauernde Literaturverfilmung, die einige filmliebende Menschen zusammen gebracht hat, die sich heute noch gut kennen. Ich habe im Rahmen dieses Seminares zwei sehr liebe Menschen kennen gelernt, die ich immer noch zu meinen Freunden zähle.

Einer aus der damaligen Truppe, Achim, lebt mittlerweile in den USA und hat mir heute morgen diese Bilder gemailt, die ich euch nicht vorenthalten will. Was aus dem Film geworden ist, über dessen Metaebene wir ein Jahr lang gebrütet haben, weiß ich nicht. Den will auch sicher niemand sehen. Glaubt es mir. Wir haben zwar viel gelernt bei der Geschichte. Es gab aber auch den verhängnisvollen Ansatz, dass jeder alles macht. Wir haben alle gespielt, wir haben alle Requisite gemacht, Kamera, Regie, Schauspielführung. Alles. Und nichts quasi. Trotzdem war es eine tolle Geschichte. Einige sind dem Thema Film auch treu geblieben und haben danach auch Anständiges ganz professionell auf die Beine gestellt. Ich gehöre nicht dazu.

Damit ihr, die ihr auf den ersten Blick keinen anderen Zugang zu dem Projekt habt, als den Autor dieses Blogs zu kennen (oder ihn auch nur ab und an zu lesen), auch was davon habt, zeige ich hier nun mal die Bilder von damals. Ich bin übrigens der mit dem Schnurrbart. Heute auf Twitter, wo ich ein Bild schon mal vorab gezeigt hatte, wurde ich schon mit Johnny Depp und Fernando Pessoa verglichen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Doch seht selbst: Aufnahmen von den Dreharbeiten in der Nacht des 30. Mai 1992 im Saarbrücker Bürgerpark:

Film AG

Film AG

Film AG

Tja, was soll ich sagen. Fast 20 Jahre ist das her. Ich habe hier noch alle Unterlagen. Skripte, Zeichnungen, Drehpläne, ein köstliches Archiv. Gut, dass ich immer alles aufhebe. Abschließen möchte ich das Posting mit einem Bild, das Achim damals von Alexander und mir gemacht hat: Eine Impression von den Dreharbeiten bei Tage (auch im Saarbrücker Bürgerpark):

Film AG

Jurek, verzeihe uns, wir haben es nur gut gemeint mit Deinem „Bild“. Und Du hast mit dieser Erzählung mehr angerichtet, als Du Dir jemals vorstellen konntest. 😉

Foto, Kino, Literatur, Saarland

Die Leichtigkeit des Osterhasen aus dem Saarland

Osterhase aus dem Saarland

Es sieht auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen gruselig aus, wie dieser Osterhase im Paket liegt: mit schmerzverzerrtem Gesicht, aufgerissenem Bauch, und wie Laura Palmer – die schöne Leiche aus Twin Peaks – in Plastikfolie eingewickelt. Doch diese wunderbare Sendung, heute aus der saarländischen Heimat bei mir eingetroffen, hat keinen Schmerz in mein Gesicht getrieben, sondern pure Freude. Bruder und Schwägerin haben zu dem – von der DHL verspätet angelieferten – Paket auch noch einen Artikel der Saarbrücker Zeitung über den großartigen 3:0-Sieg des FCS gegen Rostock beigelegt: Die Leichtigkeit des Seins.

Foto, Fußball, Saarland

Neubau des Ludwigspark-Stadions in Saarbrücken

Bald ein neues Stadion für den 1.FC Saarbrücken?

Als ich heute Abend die Twittermeldung von SZ-Chefredakteur Peter Stefan Herbst zum Stadionneubau des 1. FCS las, mit dem er auf den SZ-Artikel «Neues Stadion am Ludwigspark kommt» hinwies, reagierte ich erst etwas spöttisch und leitete meinen Retweet mit den Worten „Angeblich schon seit 20 Jahren…“ ein.

Ich meine, die Diskussion über einen Neubau des maroden Ludwigspark-Stadions gibt es ja schon ewig. Es war aber nie das Geld dazu da und deshalb ließ man den Traditionsclub und seine treuen Fans (mit einem sehr großen Einzugsgebiet bis nach Frankreich hinein) in einem einigermaßen unwürdigem Umfeld agieren. Doch der prompte nochmalige Retweet von PSHerbst machte mich dann doch stutzig, dass an der Meldung dieses Mal wirklich etwas dran sein könnte:

Diesmal ist es aber schon sehr konkret RT @textundblog: Angebl. schon seit 20 Jahren. #fcs RT @PSHerbst Neue… (cont) http://deck.ly/~cJnIvTue Mar 29 17:04:13 via TweetDeck

Im Video des Beitrages im Aktuellen Bericht, der Abendnachrichtensendung des Saarländischen Rundfunks, kann man dann erfahren, dass es wohl keinen kompletten Neubau, sondern einen Umbau mit notwendig anstehenden Modernisierungsmaßnahmen geben wird. Kostenpunkt 30 Mio. Stadt und Land teilen sich das, Folgekosten trägt der Verein mit Unterstützung der Stadt Saarbrücken.

Demnach sei man bereit, sich an den Finanzierungskosten zu beteiligen, um den Ludwigspark zu einem bundesligatauglichen Stadion umzubauen. Allerdings soll das Stadion kein reines Fußballstadion werden. Die Rede ist von einer Multifunktionsarena, in der neben sportlichen Ereignissen auch Konzerte und ähnliches durchgeführt werden können.

20.000 Zuschauer sollen rein passen. Bin gespannt, wann’s losgeht. Sicher eine gute Entscheidung für den 1. FC Saarbrücken, für die Stadt Saarbrücken und das Umland und für die an Sport und Fußball interessierten Saarländer. Die Lautern-Fans werden vermutlich motzen, aber die sollen halt weiter auf den Betze fahren, die werden sowieso nie Fans des Clubs aus der Landeshauptstadt. 😉

1. FC Saarbrücken Und der 1. FC Saarbrücken hat am Abend auch noch das Saarlandpokalspiel gegen den Lokalrivalen SV Elverberg mit 4:2 gewonnen und ist damit in das Halbfinale des Pokales eingezogen, dessen Gewinn immerhin einen Start im DFB-Pokal bescheert. Das gibt weiteren Rückenwind im Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga, wo man seit dem Durchmarsch nach oben im 2. Jahr in Folge hin aufgestiegen ist. Guter Blau-Schwarzer Tag heute.

Fußball, Saarland

32. Filmfestival Max Ophüls Preis: Gelebtes Kino mit blauem Herz

Heute Abend wird in Saarbrücken das Max Ophüls Festival eröffnet. Wieder mal ohne mich, den Filmfan, der bei Ophüls zum Marathon-Mann wird, wie die SZ mal schrieb. Von 1987 bis 2005 war ich mit einer Ausnahme immer dabei. Irgendwann klappt das auch mal wieder.

ZEIT Online lässt in der obigen Präsentation sechs Regisseure eine Szene ihres Filmes vorstellen. Gute Idee. Was man da sieht, zeigt auch, dass man Interesse und Geduld für nicht ganz leicht Kost mitbringen muss, wenn man auf so ein Festival geht. Aber das macht auch mit seinen Reiz aus. Zu sehen, was den Filmnachwuchs beschäftigt und vor Ort die Chance zu haben, sowohl mit den beteiligten Akteuren als auch mit dem Festivalpublikum (das zum Glück nicht nur ein Fachpublikum ist) über die Filme zu reden.

Hier geht’s lang zum Artikel auf ZEIT Online: „Es geht um die Frage: Wo gehöre ich hin?“.

Das 32. Filmfestival Max Ophüls Preis findet vom 17. bis 23. Januar (also bis kommenden Sonntag) statt. Ich kann jedem nur empfehlen, sich dort ein paar Filme anzuschauen und die Festival-Atmosphäre zu genießen. Das ist gelebtes Kino mit (blauem) Herz, wie es bei herzlosen Cineplex-Besuchen nie erreicht werden wird.

Kino, Ophüls, Saarland

Neujahrsspaziergang um den Göttelborner Förderschacht

Göttelborn: Förderschacht IV

Göttelborn liegt ziemlich genau in der Mitte des Saarlandes. Eine Gemeinde im Herzen der Saar, deren Geschichte eng mit dem Bergbau verbunden ist. Kaum ein Monument steht so sehr für das Ende des Kohlebergbaus an der Saar wie der für 200 Millionen € errichtete Förderturm der Grube Göttelborn, der nur sechs Jahre in Betrieb war und dann mit einem 70 Meter dicken Betonpfropfen verschlossen wurde. Rund um den imposanten Förderturm, den die Göttelborner ob seines hellen Anstriches den «Weißen Riesen« nennen, haben wir gestern einen Neujahrsspaziergang gemacht.

Eine Energiegewinnung, die keine Zukunft mehr hat (Kohle), gepaart mit einer teils futuristisch anmutenden Architektur und schneebedeckten Sonnenkollektoren – auf dem ehemaligen Bergwerksgelände entsteht gerade eine der weltweit größten Photovoltaikanlagen – bildeten bei unserem Spaziergang am Neujahrstag eine Melange aus Kopfschütteln und Bewunderung.

Ehe ich weitere Bilder zeige, hier noch ein Zitat aus der Wikipedia zum tragischen Förderturm als Ausdruck einer verfehlten Kohlepolitik:

Foto, Saarland

«hr2 – Der Tag» über das Saarland – Von wegen klein, aber lästig

hr2 Der Tag Seit heute bin ich über Weihnachten und Neujahr in meiner saarländischen Heimat. Gestern Abend beim Kofferpacken kam von @mattsches der prima Tipp, mir doch den «hr2 – Der Tag»-Podcast zum Saarland für die Zugreise aufzunehmen. Gesagt getan, habe die 55 Minuten heute im Zug gehört und fand das viel besser, als die etwas seltsam anmutende Ankündigung vermuten lässt:

So ist das mit den kleinen Geschwistern – sie nerven. Das Saarland hat im Bundesrat das Hartz IV-Paket blockiert, jetzt muss nachverhandelt werden. Im Streit um den Länderfinanzausgleich droht das Saarland mit einer Gegenklage vor dem Verfassungsgericht. Lästig dieses Bundesland, das man am besten im Schneckentempo bereist, sonst ist man sehr schnell in Lothringen. Wer braucht das Saarland eigentlich? Wir nicht, sagen immer mehr Saarländer und wandern aus, der „Tatort“-Kommissar in Saarbrücken kommt schon aus Bayern und demnächst zieht auch Ministerpräsident Peter Müller vielleicht nach Karlsruhe, als Bundesverfassungsrichter. Nur: es ist mit dem Saarland wie mit kleinen Geschwistern – man wird sie einfach nicht los.

Der Podcast kann auf den Seiten von hr2 Der Tag nachgehört werden:
Klein, aber lästig – Immer Ärger mit dem Saarland oder direkt hier:

[flash]http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/derTag/derTag_20101221.mp3[/flash]

Radio, Saarland
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