Nichts sagen
Thomas Gottschalk und denen, die wie er behauten, sie dürften nicht mehr alles sagen, sei der „Skeet der Woche“ von @lovinurbanism ans Herz gelegt:
…
Thomas Gottschalk und denen, die wie er behauten, sie dürften nicht mehr alles sagen, sei der „Skeet der Woche“ von @lovinurbanism ans Herz gelegt:
…
Der Sommer ist leider vorbei. Es wird jetzt langsam kälter. Der Umstieg von Winter auf Sommer fällt mir immer schwerer als umgekehrt. Oder wie @bebal es im „Skeet der Woche“ ausdrückt:
…
Unglaublich: ich war dieses Jahr tatsächlich zum 29. Mal auf dem Filmfestival in San Sebastián. Nächstes Jahr steht folglich ein rundes Jubiläum an. Doch erstmal der Bericht zur diesjährigen Ausgabe des Festivals: in neun Tagen habe ich 47 Filme gesehen, darunter zwei Miniserien, fünf bis sechs Filme pro Tag. Ich sass von 8:30 Uhr bis manchmal sogar bis nach Mitternacht im Kino. Einmal war ich sogar kurz im spanischen TV zu sehen (im Hintergrund eines Interviews, das mit einer spanischen Regisseurin geführt wurde, es gibt auf Bluesky einen kurzen Videoausschnitt).
Ob der Schwere der Themen bräuchte man eigentlich eine therapeutische Betreung, denn all die Filme mit meist sehr schwierigen und einem nahe gehenden Themen in so enger Abfolge zu sehen, ist gar nicht so einfach. Viele Filme – aber nicht alle – drehten sich dieses Jahr um das Thema Tod und Sterben. Dass sie dies meist auf eine sehr lebensbejahende Weise taten, ist ihnen hoch anzurechnen.
…
Es ist wichtig, dass es in einer Demokratie Parteien gibt, die man aus Überzeugung wählt. Und nicht Parteien, die man aus Überzeugung verhindert. Oder wie @simonsahner es im „Skeet der Woche“ ausdrückt:
…
Auch wenn wir alle wußten, was uns bei den Wahlergebnissen letzten Sonntag in Thüringen und Sachsen erwartet hatte, waren wir natürlich entsetzt, dass 30 % derjenigen, die zur Wahl gegangen sind, die faschistische AfD gewählt haben. Die journalistischen Bemühungen zu ergründen, wie es zu solchen Wahlergebnissen kommen kann, bringt @kriegundfreitag im „Skeet der Woche“ auf den Punkt:
…
Accounts wie Auschwitz Memorial oder KZ-Gedenkstätte Neuengamme leisten eine wichtige Erinnerungsarbeit und setzen sich dafür ein, dass die vom Faschismus getöteten Menschen nicht in Vergessenheit geraten. Sie laden ein zu Informationsveranstaltungen oder zeigen persönliche Fotos der Opfer und begleiten diese mit den Lebens- und Sterbedaten der Ermordeten.
Heute Abend blicken wir alle mit Schrecken nach Thüringen und Sachsen, wo es wieder Menschen gibt, die eine faschistische Partei wählen, die genau das vorhat, was die Nazis vor hundert Jahren taten: Menschen zu selektieren. Im „Skeet der Woche“ weist @spookaround im Repost eines solchen Erinnerungspostings darauf hin:
…
Mögen nie wieder Faschisten in Deutschland eine Regierung bilden oder an einer Regierung beteiligt sein. Und denen, die denken, es wird schon nicht so schlimm, sei als eindringliche Mahnung der „Skeet der Woche“ von @bijanmoini empfohlen:
…
Das Posting mit diesem wunderschönen Foto, gezeigt von @musermeku, ist für mich der „Skeet der Woche“:
…