Redesign Text & Web
Da mein Vertrag in der Stabi Hamburg zum 30.04.2010 endgültig ausläuft und leider nach Ende der DFG-Förderung für cibera und dem Fehlen einer freien festen Stelle in der Bibliothek zu meinem großen Bedauern nicht mehr verlängert werden kann, bin ich, wie Ihr wisst (s.Impressum), auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung spätestens ab Mai 2010.
Im Rahmen meiner Bewerbungen bzw. Kontaktaufnahmen, was meine zukünftige Beschäftigung anbelangt, kann ich zum Glück auf eine nicht ganz unerfolgreiche Tätigkeit für die Stabi Hamburg und im Besonderen für die Virtuelle Fachbibliothek cibera hinweisen: Das ciberaBlog (siehe Screenshot rechts) und das cibera ForscherWiki sind ein voller Erfolg. Aber natürlich verweise ich dabei auch auf meine freiberufliche Tätigkeit als Webdesigner. In den letzten Jahren beschränkte sich diese – neben der Gestaltung der Bibliotheksdienste, an deren Einführung ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter beteiligt war, und der Realisierung der aufwendigen zweisprachigen Virtuellen Ausstellung der Linga-Bibliothek – aber größtenteils auf die Betreuung meiner Bestandskunden aus der Zeit vor cibera) und als Übersetzer aus dem Spanischen (vor allem für arte).
Doch mit der Webpräsenz dieser freiberuflichen Tätigkeit (siehe Screenshot oben) bin ich mittlerweile alles andere als zufrieden. Die im Jahr 2003 eingerichtete Website Text & Web ist in ihrem siebten Jahr natürlich mehr als in die Jahre gekommen und bedarf dringend einer Auffrischung. Gestalterisch und technisch, versteht sich. Deshalb arbeite ich zur (in der wenigen mir zur Verfügung stehenden) Zeit am Redesign dieser Site. Ich werde sie in eine mit WordPress als CMS realiserte Webpräsenz mit einem von mir komplett umgestalteten Magazin-Theme umbauen.
Als kleinen Vorgeschmack darauf hier der momentane Entwurf des zukünftigen Text & Web-Logos. Und wer noch ein bisschen über meine in die Jahre gekommene Website schmunzeln möchte, der schaue sie sich an, solange sie im alten, schlichten Gewand noch unter textundweb.com zu erreichen ist. 😉


Es ist unglaublich, was die Menschen auf sich nehmen, um der Not ihrer Existenz zu entfliehen. Um das vermeintlich gelobte Land USA zu erreichen. Im Wesentlichen im Film gezeigt am Beispiel der 34-jährigen Mutter Fatima, die ihre vier Kinder in Ecuador zurück lässt und sich auf das Wagnis einlässt, den langen, gefährlichen Weg nach New York auf sich zu nehmen, um ihre Familie zu retten. Die Regisseurin hat Fatima und eine Gruppe von verzweifelten Flüchtlingen auf diesem Weg begleitet: Mehr als 6.000 km haben sie zurück gelegt, neun nationale Grenzen dabei überquert.








Heute habe ich ein mit «Text & Blog» beschriftetes Schulheft vom Pons-Verlag zugeschickt bekommen. Dort hat man sich mein Blog in Sachen Rechtschreibung näher angeschaut und mir eine Bewertung zukommen lassen: ’ne Eins Minus hab ich bekommen, ein Fehler wurde gefunden im 


