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Oslog bereitet bestens auf Eurovision-Song-Contest vor


Direktlink YouTube, aus Oslog, Fjord ist ihr Hobby

Oslog Besser kann man sich gar nicht auf den ESC (ich nenn ihn immer noch Grand-Prix) vorbereiten, als durch das Betrachten der großartigen täglichen Videos im Oslog. Genial, was Stefan Niggemeier und Lukas Heinser da machen. Sehr gut gefällt mir als Saarländer natürlich auch das Bild rechts im Bilderrahmen auf Oslog. Das ganze selbstverständlich auch mit Twitteraccount: @oslogtv.

Bei Niggemeier hab ich ja mal vor drei Jahren die Grand-Prix-Wette gewonnen. Ich hatte damals Serbien als Sieger unter 78 Teilnehmern die ersten drei und die letzten Plätze fast korrekt getippt. Mein Tipp für das deutsche Abschneiden: Lena wird Dritte.

Also, unbedingt reinschauen: Oslog. Und wenn ihr gerne alle Songs der Teilnehmer bereits vor Samstag sehen wollt und eine „professionelle“ Einschätzung der Lieder sehen wollt, empfehle ich Euch Julius‘ Blog mit der schon traditionellen Eurovision-Song-Contest-Serie.

Ich werde den Grand-Prix am Samstag nicht verfolgen, da ich auf einer Geburtstagsparty sein werde. Vielleicht schauen wir dort in die Punktevergabe rein, das mag ich ja immer sehr. Here are the results of the Dutch Jury… und so. 😉

Musik, TV, Video

Kater bei bewegendem Rettungsversuch einer Katze


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Die Aufnahmen dieser beiden Katzen sind wirklich das Bewegendste, was ich seit Langem im Netz gesehen habe. Im Bezirk Kizilsaray in Antalya (Türkei) versucht der weiße Kater die zuvor angefahrene schwarze Katze – wie mit einer Art Herzmassage – zu retten. Er ließ zunächst auch niemanden an sie heran. Ein herbeigeeilter Tierarzt konnte die Gefährtin des in tiefer Trauer versinkenden Katers nicht mehr retten. Sie starb.
(Update 17:45 Uhr: Bitte beachtet auch die wichtige Erläuterung im Kommentar von Liisa.)

Es gibt eben nicht nur LOL-Cats im Web.

[via newsecho retweeted by @MajorWest]

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Gut investierte knappe Stunde: Inspirierender Vortrag von Miriam Meckel auf der re:publica 2010


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Was geschieht, wenn Profile an die Stelle von Persönlichkeiten treten? Wenn Neigungen und Abneigungen durch Algorithmen errechnet werden? Wenn das Denken der Datenauswertung weicht? Dann überantwortet der Mensch einen wachsenden Anteil seiner selbst an den Computer und beseitigt damit ein Momentum, das Leben menschlich macht: den Zufall.

Ich finde ja, dass Miriam Meckel so ein bisschen wie Jodie Foster aussieht. Doch das tut überhaupt nichts zur Sache. Was sehr wohl was zur Sache tut, ist der großartige Vortrag, den sie in der Vorwoche auf der re:publica im Berliner Friedrichstadtpalast gehalten hat.

Wer diesen Vortrag – so wie ich – nicht live erleben konnte, hat nun dank YouTube, dank dieser unsere Informationsaufnahme in ungeahnter Weise erweiternden Möglichkeiten im Web, die Chance dazu, es nachzuholen. Wenn Euch das Thema interessiert, inwieweit die Nutzung des Internets eine Chance für uns alle bietet, und wo gleichzeitig die Gefahren dabei liegen, und Ihr Euch nicht vom Titel «This object cannot be liked – über die Grenzen menschlichen Ermessens und das Ermessen menschlicher Grenzen» abschrecken lässt, dann ist das ’ne gut investierte knappe Stunde.

Was einmal gedacht wurde,
kann nicht mehr zurückgenommen werden.

Nach dem Vortrag (nicht vorher anklicken!), könnte dieser Link hilfreich sein.

Internet, Video

Volkszählung unter Wasser: Nonillion Microben


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Dieses Video, das die Leute vom Deutschen Zentrum für Marine Biodiversitätsforschung sicher alle kennen, zeigt Erstaunliches: Das Meer ist bevölkert mit einer Unzahl von Microben. Damit aus der Unzahl eine Zahl wird, hat man sie gezählt bzw. geschätzt. Herausgekommen im Census of Marine Life ist eine Nonillion (10 54) von Microben.

What ocean microbes lack in size they make up for in numbers. Marine census researchers calculate there are a „nonillion“ of them.

Never heard of nonillion? Well, it’s a lot. It’s 1,000 times 1 billion, times 1 billion, times 1 billion.

Of course no one can really envision a number like that, so the researchers turned to the popular comparison measure — the African elephant.

A nonillion microbe cells, they say, is about the same weight as 240 billion African elephants — or the equivalent of 35 elephants for every person on Earth.

And that’s just the microbes.

Weiter auf Yahoo! News: «Counting sea life, sometimes little things are big».

[via ALT1040]

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ZDF-Nachtstudio: Wie verändert das Internet unser Leben?

Peter Kruse im ZDF-Nachtstudio

Gute Sendung. Eben gesehen. Am meisten beeindruckt hat mich Peter Kruse: «Information Overkill – Wie verändert das Internet unser Leben?»

Ohne Internet geht gar nichts mehr. Für 58 Prozent der Deutschen ist das Leben ohne Web nach einer Bitkom-Studie „undenkbar“.

Mit dabei im von Volker Panzer (übrigens seit 1997) moderierten ZDF-Nachtstudio waren neben Prof. Kruse: Astrid Herbold, Sascha Lobo und Mario Sixtus. Kann in der ZDF-Mediathek nachgeschaut werden. Dauer: 64 Minuten. Lohnt sich.

Internet, TV, Video
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