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In einer Woche startet Lara mit ‚Bailando en la Lluvia‘


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Lara wird heute in einer Woche beim GSC mit ihrem Song «Bailando en la Lluvia» für Spanien antreten. Sie hat ja, wie Ihr wisst, den Spanischen Vorentscheid in der Vorwoche mit riesigem Abstand gewonnen. Ehe es soweit ist, dass Laras die spanischen Farben beim GSC vertritt, möchte ich Euch noch zwei Videos vorstellen, die zeigen, dass wir es hier nicht mit einer jungen Frau zu tun haben, die gerade mal einen netten Song aufgenommen hat und das war’s dann auch schon.

Erstens hat sie großes Talent und eine hervorragende Stimme, wie man in obiger Akustik-Version von «Bailando en la Lluvia» hören kann. Und zweitens geht sie ihre Karriere als Musikerin sehr gewissenhaft an. Als Tochter des in Spanien sehr bekannten Produzenten Pablo Pinilla hat sie es natürlich nicht leicht, weil sie gegen das Vorurteil ankämpfen muss, nur mit Papas Gnaden bekannt geworden zu sein. Das, und die Tatsache, dass sie ihre Songs selbst komponiert und textet und dass sie sich als Rock– und nicht als Pop-Interpretin sieht, berichtet sie im Interview mit Periodista Digital:


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Also, am 3. Juli betritt Lara die Bühne des GSC (18 der 39 Länder wurden bei Konna schon vorgestellt). Dann heißt es Daumen drücken und beim anschließenden Voting für die Princesa del Rock stimmen.

Laras 2. Album Duendes, Hadas y Rock&Roll (amazon) verkauft sich in Spanien übrigens sehr gut. In dieser Woche ist es von Platz 96 auf 44 der spanischen Album-Charts geklettert. Weitere Infos zu Lara (samt Verlinkung all ihrer Social Media Profile) findet Ihr unter laraweb.es.

Musik, Spanisch, Video

Joachim Gauck: Rede im Deutschen Theater


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Ich bin mir sicher, dass unser deutsches „Yes, we can“ das sächsische „Wir sind das Volk“ war. Ich bin so sicher, weil ich die Wirkung dieser Botschaft erlebt habe. Weil ich erfahren habe, welch unerwartete und ungeheure Kraft in den lange Unterdrückten noch steckte. Weil ich unter ihnen war, die sich staunend anschauten auf den Straßen und Plätzen unseres kleinen Landes: Bin ICH das? Sind WIR das? Sind wir tatsächlich so mutig? Damals setzten wir unsere Befreiung durch. Diese Erfahrung kann der Osten des Landes in die gemeinsame deutsche Geschichte einbringen und den Bewohnern im Westen unseres Landes schenken: Auch Deutsche können Revolution.

Den gesamten Text der Rede, die der überparteiliche Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten, Joachim Gauck, am 22. Juni 2010 im Deutschen Theater in Berlin gehalten hat, kann auch hier nachgelesen werden:
«Freiheit – Verantwortung – Gemeinsinn. Wir in unserem Staat».

Bin beeindruckt. Nehmt Euch trotz womöglich gestresster Zeitpläne die Freiheit und schenkt Euch 50 Minuten Joachim Gauck zuzuhören.

Eine Bundesversammlung, die am nächsten Mittwoch, dem 30. Juni 2010, diesen Mann nicht zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland wählt, wird das auch vor der Geschichte zu verantworten haben.

Update: Es gibt auch eine gute Aktion von Avaaz, bei der man eine Mail an die Mitglieder der Bundesversammlung (aus seinem Bundesland) schicken kann: Wählt den Präsidenten des Volkes.

[via Tillmann’s Posterous]

Politik, Video

Connected: A Declaration of Interdependence


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Ich glaube, auf diesen Film wird man sich freuen dürfen: «Connected – A Declaration of Interdependence»:

Combining powerful visuals, humor, animation, irony, and serious messages, Connected explores the visible and invisible connections between the major issues of our time — the environment, population growth, technology, human rights, and the global economy demonstrating how they are all facets of one larger picture. Following the filmmakers exploration of her own place in the world during a transformative set of circumstance in her life, Connected exposes the importance of personal connectedness in relation to understanding global conditions, ultimately showing how all of humanity is invested in todays crucial issues. More than a film about social issues, it is a work that speaks directly to empathy, social engagement, and what it means to be human in the 21st century. It reveals how the interdependence of people and forces lies at the core of our existence, and imagines what the world would look like if we lived in a way that acknowledged this reality.

2011 soll das Filmprojekt der Regisseurin und Webby Awards-Gründerin Tiffany Shlain (@tiffanyshlain) fertiggestellt sein. Alle Infos und weitere Links zu «Connected» auf: connectedthefilm.com.

[via eCuaderno]

Internet, Kino, Video

RatioDrink Erdbeersaft – Rezeptvorschlag: Erdbeermilch


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[Update 25.6.10: Seit heute kann man den Erdbeersaft bei RatioDrink bestellen. Eine Übersicht der Rezepte gibt’s dort auch.]

Erdbeersaft? Gibt’s da nicht auch was von RatioDrink? Ja, gibt es. Im Betastadium für einen ausgewählten Testerkreis. An 20 RatioDrink-Fans wurde nach diesem Aufruf eine Probepackung verlost. Ich gehörte aus dem Kreis der 40 Teilnehmer auf Facebook zu den Gewinnern.

Heute kam das gestern verloste Paket schon in Wandsbek an. RatioDrink wünscht sich von den Testern ein ehrliches Urteil bzw. Rezeptvorschläge. Dass ich von RatioDrink begeistert bin, wissen die treuen Leser von Text & Blog. Also wollte ich einen möglichst ehrlichen Test aufnehmen, bei dem ich erstmalig eine Erdbeermilch mit dem Direktsaft mixe und trinke. Herausgekommen ist obiges (zugegeben dilettantisch aufgenommenes) Video. Have fun… 😉

RatioDrink Erdbeer DirektsaftSo schaut der pure Erdbeersaft im Glas aus

Rezepte, Video

La Nana – Die Perle: Verlosung von 5 x 2 Freikarten


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Ich verlose dank freundlicher Zurverfügungstellung von Arsenal Film 5 x 2 Freikarten für den Film (gelten in allen deutschen Kinos), Infos zur Verlosung weiter unten.

Wer sich ein Hausmädchen in den Haushalt holt, mit dem ein Teil der Familie auf Kriegsfuß steht, programmiert den Horror vor. Wenn ein Hausmädchen dazu auch schon 20 Jahre im Haus lebt, so wie die gerade 41 gewordene Raquel («La Nana») bei der Oberschichten-Familie in Santiago de Chile, gehört es praktisch zur Familie. Was die komplexen Beziehungen zu jedem einzelnen Familienmitglied aber auch nicht einfacher macht:

Kino, Video

Australischer Kurzfilm: Spiel mit dem Feuer

arte über den beeindruckenden Kurzfilm, den ich Euch nur empfehlen kann:

Eine Gruppe Jugendlicher schlägt die Zeit mit Mutproben tot. Dabei wird einer von ihnen gezwungen, eine lebenswichtige Entscheidung zu treffen.

[…]

2009 erhält „Spiel mit dem Feuer“ auf dem Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg den ARTE-Kurzfilmpreis und auf der Berlinale in der Kategorie „Generation Kplus“ die „Lobende Erwähnung für den besten Kurzfilm“. Des Weiteren gewinnt er 2008 die Auszeichnung „Besondere Erwähnung Kurzfilm“ der 61. Internationalen Filmfestspiele von Cannes.

Julius Avery hat mit «Spiel mit dem Feuer» (O-Titel: «Jerrycan») einen hervorragenden Kurzfilm (13 Min.) abgeliefert, der den schwierigen Lebensabschnitt zwischen Kindheit und Erwachsenendasein genau so eindringlich in kleine Momente und wunderbare Beobachtungen fasst, wie den Wahnsinn von Imponiergehabe und Gewalt.

Toll, dass arte jetzt für seine Videos auch Embed-Codes zum Einbinden in andere Websites anbietet.

Kino, Video
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