KOHLhiesels Töchter
«Paul Kirchhof hat vier Töchter. Ich habe mich mit ihnen unterhalten. Alle vier Töchter sind berufstätig.»
aha!
Und dann war da noch eine Filmbeschreibung: Gastwirt KOHLhiesel hat zwei unterschiedliche Töchter…
«Paul Kirchhof hat vier Töchter. Ich habe mich mit ihnen unterhalten. Alle vier Töchter sind berufstätig.»
aha!
Und dann war da noch eine Filmbeschreibung: Gastwirt KOHLhiesel hat zwei unterschiedliche Töchter…

Yo soy un gran defensor de la siesta que en este mundo hiperactivo es víctima de una conspiración. Sufro una enormidad cuando me contratan de Francia o Suecia para dar conferencias. Las programan a las tres de la tarde, y uno que tiene el cuerpo hecho al descanso después del almuerzo, recibe miradas de desprecio cuando solicita el beneficio de la siesta
Der spanische Philosoph und Schriftsteller Fernado Savater verteidigt die Siesta in seinem Artikel »Pereza« (dt.: Faulheit/Trägheit) in einer Serie in der argentinischen Zeitschrift Clarín über die 7 Todsünden.
Viel Wahres liegt in den historischen Betrachtungen dieses von mir sehr geschätzten (Vor-)Denkers zu den Begriffen Arbeit, Freizeit und Beschäftigung mit Kultur.
[via libro de notas]
Die weiteren bisher erschienenen Artikel: soberbia, avaricia, ira, envidia.
Das in Argentinien bereits veröffentlichte Buch Savaters »Los siete pecados capitales« kommt in Spanien wahrscheinlich im Oktober 2005 auf den Markt.
Da räumt einer (zurecht) mit historischen Klischees auf:
800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Die maurische Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein.
Eugen Sorg in seinem Weltwoche-Artikel »Das Land, wo Blut und Honig floss«.
Google-Print-Meldungen flattern wieder durchs Netz:
Der Suchmaschinenbetreiber setzt bei seinem Volltextsuche-Projekt Google Print nun auch auf die Beteiligung der kleineren Verlage im europäischen Raum (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Niederlande). Seit Mittwoch dieser Woche können die Verlage ihre Titel online anmelden und als digitale Dokumente oder in physischer Form bei der Google-Zentrale in Kalifornien einreichen.
[via börsenblatt]

Gaucho-Linguistik in vier Teilen stellt der argentinische Schriftsteller Fernando Sorrentino im Centro Virtual Cervantes vor: Gauchos lingüistas I, II, III, IV
Los gauchos de la llanura bonaerense usan, para la segunda persona singular, el pronombre vos, cuyo plural es ustedes, igualan los sonidos de la zeta y la ese en ese y equiparan la elle y la ye con una pronunciación muy parecida a la jota del catalán y del portugués.
[via Fernando Sorrentino per E-Mail]
»The Exit« macht Schluß »An mein geliebtes Blog« und fängt neu an »Der Start«.
Phrasen dreschend fällt mir dazu ein: ‚Jedem Ende wohnt ein Zauber inne‘ [taz] und ‚Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne‘ [Hermann Hesse]. Viel Glück!

«Erste Beta-Ausgabe des Webbrowsers Firefox 1.5 erscheint am 8. September», meldet heise-online.
Prima. Später als geplant, aber immerhin noch dieses Jahr, soll die nächste finale Version 1.5 des Webbrowsers fertig werden.
Was ich allerdings nicht verstehen kann: wieso gibt es immer noch so viele Menschen, die nach wie vor mit dem -wie ich ihn nenne: „bösen“- Browser, dem unsäglichen „Internet Explorer“ im Netz unterwegs sind?
Angst vor dem Umstieg? Kann es doch -dank so nutzerfreundlicher Einführungen wie „Mit Firefox per Du„- nicht sein. Ich wiederhole mich da gerne, und weise nochmal auf meine Beiträge zum Thema Firefox hin.
Liebe „Text & Blog“-Leser, die ihr gerade mit dem IE unterwegs seid: Bitte durchlesen, nachdenken, umsatteln! Danke.
Mit nur 4.5MB (Windows) dauert der Download von Firefox über eine langsame Verbindung gerade einige Minuten und sogar nur wenige Sekunden über eine schnelle Verbindung. Die Installation erfolgt schnell und die neue Datenübernahme importiert all Ihre Einstellungen – Favoriten, Passwörter und andere Daten vom Internet Explorer und anderen Browsern – so dass Sie sofort surfen können. [Quelle: Mozilla Europe]
Den Webbrowser Opera gibt es nur noch heute (us-amerik. Zeit) wegen des 10. Geburtstages umsonst (also ohne Werbeeinblendung).
[via Download Squad]