20 Jahre in der Stabi Hamburg

Selfie im Büro, 2025 Der 1. Mai ist ein guter Tag, um über die Arbeit zu schreiben. Erst recht, wenn sich damit ein Jubiläum verbindet: heute vor 20 Jahren habe ich meine Arbeit in der Stabi Hamburg aufgenommen. Genau genommen – wegen des Feiertages 1. Mai – natürlich morgen vor 20 Jahren, am Montag, dem 2. Mai 2005.

Über meine Arbeit in der Stabi und die verschiedenen Stationen hab ich ja fortlaufend im Blog berichtet, deshalb möchte ich hier keine langatmige Rückschau halten. Es gibt Artikel zu spannenden Dienstreisen nach Sarajevo und Havanna, zum Wechsel von der Projekt- auf die feste Stelle, dem Novum der Einrichtung einer Stabsstelle Social Media und unter dem schönen Titel «Was machen die da?» – Geständnisse einer Rampensau der Hinweis auf das tolle Interview, das Isabel Bogdan (Text) und Maximilian Buddenbohm (Fotos) über meine Social Media Arbeit 2014 mit mir geführt hatten. Hier hab ich vom Abschluss des bibliothekarischen Masterstudiums (MALIS) an der Humboldt Uni Berlin berichtet, oder dort einen kurzen Rückblick auf Zehn Jahre Social Media in der Stabi (2020) gegeben.

Abschließend noch ein kurzer Fotovergleich über die beiden Jahrzehnte von 2005 – 2025, den ich betiteln möchte mit…

«Auf der Arbeit in Würde gealtert»

Markus mit 39
So sah ich mit 39 Jahren aus, als ich 2005 in der Stabi angefangen hatte zu arbeiten.

Und 20 Jahre später…

Markus mit 59
Gestern im Büro der Öffentlichkeitsarbeit der Stabi, mittlerweile 59 Jahre alt.

Ich bin immer noch mit Begeisterung dabei und hoffe, dass ich trotz der nicht geringen Belastung im Job weiter gesund bleibe. Kommt, glaube ich, auch nicht so oft vor, dass jemand 20 Jahre lang keinen einzigen Tag wegen Krankheit auf Arbeit gefehlt hat. Mir ist dieses Wunder in 20 Jahren in der Stabi gelungen. Hoffe, das bleibt so.

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