Als ich am 28. November 2010 bei unserer letzten Bundesligasaison ein Spiel des FC St. Pauli in Bremen gesehen habe, ging es 3:0 für Bremen aus. Von daher war die gestrige Auswärtsfahrt mit dem 0:0 wesentlich erfolgreicher. Und der Punkt, den wir zugegeben etwas glücklich aus dem Weserstadion entführt haben, ist wahnsinnig wichtig für das Ziel Klassenerhalt. Dem sind wir gestern auf jeden Fall ein gutes Stück näher gekommen. Ansonsten gilt, was ich heute Morgen zum Spiel auf Bluesky gepostet habe, mit dem Link auf den wie immer höchst lesenswerten Spielbericht von Tim Ecksteen:
„Es wurde mal wieder Zeit, dass die gute Arbeit gegen den Ball auch entsprechend belohnt wird. So geschehen in Bremen.[…] Der FC St. Pauli hat sich weiterentwickelt – und steht deshalb kurz vor dem Klassenerhalt.“ #fcsp
— Markus Trapp (@textundblog.bsky.social) 2025-04-28T05:13:01.433Z
Los ging es am Sonntag-Mittag ab Bahrenfeld bei herrlichstem Sommerwetter von der S-Bahnstation Diebsteich Richtung Hauptbahnhof. Dort die kleine Reisegruppe getroffen, um den überfüllten Metronom nach Bremen zu nehmen. Man kann sagen, wir haben den Sonntag „in vollen Zügen“ genossen, denn auf der Hin- und Rückfahrt mußten wir stehen. In Bremen angekommen, sind wir vom Hauptbahnhof zum Stadion spaziert, vorbei an vielen Menschen die ins Stadion strömten, vorbei am legendären Eisen:
Es gibt sie noch…"Diese schönen schönen Menschen"Das war eine durchaus sportliche Schicht, aber ich kann nicht ins Bett gehen, ohne alle Fans von #werder & #fcsp für diesen wundervollen Tag zu danken.Das war ein Fest für Herz & Seele.Stay rebel!??#svwfcsp
Eine kurze Rast am Weserstrand samt Verpflegung der Bezugsgruppe mit Quarkbällchen:
Unfassbar lecker: #Quarkbällchen aus der #Heißluftfriteuse 250 g Weizenmehl, 250 g Quark, 2 P. Vanillezucker, 2 Eier, 1 P. Backpulver. Zutaten verkneten, 9 Bällchen formen.Bei 180° im vorgeh. Airfryer 6 Min., nach Wenden 4 Min. backen Zum Bestreuen: 50 g geschmolzene Butter, 50 g brauner Zucker.???
— Markus Trapp (@textundblog.bsky.social) 2025-04-26T11:02:04.833Z
Im Stadion war es dann recht kuschelig, gesehen hab ich durch das Fahnenmeer so gut wie nichts (deshalb heute Nacht noch den Spielbericht der Sportschau nachgeschaut), aber supportet bis zum Umfallen. Zumindest hab ich das Stadion mit krächzender Stimme vom Dauergesang und wehen Füßen vom Dauerhüpfen verlassen. Ein hart erkämpfter Punkt, nicht nur von der Mannschaft. 😉
Hier noch ein paar Bilder von gestern: