Wer sich fragt, was ich eigentlich in der Stabi mache, sollte mal bei «Was machen die da?» reinschauen. Dort ist nicht nur zu erfahren, dass ich eine Rampensau bin, sondern auch, worin meine (Überzeugungs-) Arbeit im Bereich Social Media besteht. Im Unterschied zur gerade im Endspurt von mir fertig geschriebenen Masterarbeit zum Thema Social Media nicht wissenschaftlich betrachtet, sondern ganz arbeitspraktisch erzählt. Eben ganz im Sinne des Projektes «Was machen die da?».
Auch die weiteren Porträts, die Isabel Bogdan (Text) und Maximilian Buddenbohm (Bild) dort im Wochenrhythmus veröffentlichen, sind überaus lesenswert. Tolle Idee. Tolle Menschen:
Ein sehr schöner Artikel. Ich war echt überrascht, wie umfangreich dein Job ist und was alles dahintersteckt, wenn du mal wieder was aus der Stabi twitterst. Und jetzt ist mir auch klar, warum du nochmal ein Studium gemacht hast.
@Michael: Danke, freut mich. Bin wirklich überwältigt von den vielen positiven Reaktionen auf den Artikel auf Facebook und Twitter.
Meine – wirklich bescheidene – Hoffnung ist ja, dass viele Leute erkennen, wie spannend und vielfältig die Arbeit in Bibliotheken sein kann.
Bin stark beeindruckt von diesem ausführlichen Bericht über deinen Beruf in Hamburg. Sehr ausführlich und informativ kann man sich über deine Arbeit, im wahrsten Sinne des Wortes, ein Bild machen. Für einige Bekannte werde ich diesen Text mit Bildern ausdrucken (natürlich nur die Personen, die keinen Internetanschluss haben).
Wow, danke, Thomas.
Es una maravilla como de poco a poco, con el trabajo diario, va cambiando el mundo; ya junto suena impactante todo lo que haces, muchas felicidades, y estoy de acuerdo con Adryana, en la última foto te ves más guapo. Saludos
Gracias, Sofía. Hay pocos fotos donde sonrio sin parecer medio raro. 😉