Foto

Impressionen aus Havanna 2016

Hauszeile in Havanna

Hier noch mein abschließender Kuba-Bericht mit den weiteren Fotos, nach dem Auftaktartikel mit ersten Bildern aus Havanna und dem Filmfestivalbericht.

Viele haben vor dem Antritt meiner Reise nach Kuba gemeint, das sei ja jetzt eine spannende Zeit direkt nach dem Tod von Fidel Castro. Viele Analysten prognostizieren seit Jahren, dass sich in Kuba so richtig erst etwas ändern wird, wenn Castro gestorben ist. Doch solche Prozesse sind langwierige. Mir war schon vor meiner Reise klar, dass da jetzt nicht sofort etwas passieren oder zu bemerken sein wird. Es ist auch die Frage, ob jetzt überhaupt eine spürbare Veränderung eintritt, oder ob nicht erst mit dem Abtreten von Raúl Castro 2018 ein weiterer Wandel in Kuba eingeleitet wird. Was man aber gespürt hat, war die aufrichtige Trauer über Castros Tod.

Foto, Spanisch

Zurück aus Kuba – Zurück in der Kälte und im Netz

Hausecke in der Altstadt Havannas

Bin gestern Nachmittag wieder gut in Hamburg gelandet und habe heute noch frei, um den Jetlag (6 h Zeitdifferenz) zu überwinden. Empfinde die Kälte in Deutschland gerade als ganz angenehm nach der doch recht anstrengenden Hitze (26-28°) in der Karibik, siehe gleißendes Sonnenlicht auf dem Foto aus der historischen Altstadt Havannas, das ich am Sonntag noch aufgenommen habe.

Und das Beste: ich habe wieder durchgehend Internet. Jeden Tag nur 5-10 Minuten ins Internet gehen zu können, war für 13 Tage auf Kuba doch eine große Herausforderung für mich. Festivalbericht, weitere Bilder und Text zu Kuba folgt.

Foto, Spanisch

7 Jahre Bürogemeinschaft in der Stabi

Meine Stabi-Kollegin Marlene Grau hat mich heute zu unserem 7-jährigen Büro-Jubiläum mit diesen beiden aus Papier gefalteten Fischen überrascht. Danke, Marlene!

Am 1. Dezember 2009 bin ich nach fast 5 Jahren in der IT-Abteilung der Stabi vom Altbau in den Neubau der Stabi gezogen, um ein Social-Media-Konzept für die Stabi zu entwickeln. Das Konzept hab ich dann auch – in enger Abstimmung mit meiner neuen Bürokollegin Marlene Grau, der Öffentlichkeitsarbeiterin der Stabi, entwickelt. Die Direktion hat mich dann im Folgejahr unbefristet eingestellt und mir die Verantwortung für den Bereich Social Media auf einer eigens eingerichteten Social-Media-Stelle übertragen. Und seit heute – auf den Tag genau – bin ich 7 Jahre in diesem Büro für die Stabi im Einsatz. Und, wie gesagt, danke Marlene für die äußerst angenehme Bürogemeinschaft im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der Bibliothek, in der wir arbeiten. Und für die beiden süßen Papierfische.

Übrigens zuvor – in der IT-Abteilung – war ich in einem Büro zusammen mit Anne Christensen. Auch diese Bürogemeinschaft war damals – wie könnte es anders sein – Thema im Blog. 😉

Foto, Hamburg, Literatur

Restaurant-Empfehlung: Carmagnole auf der Schanze

Bistro Carmagnole

Es ist mal wieder an der Zeit, ein gutes Restaurant in Hamburg zu empfehlen. Gestern Abend haben wir uns mit ein paar Leuten vom Badminton zu unserem schon traditionellen vorweihnachtlichen Essen getroffen. Da ich nächste Woche nach Kuba fliege, fand das Treffen etwas früher statt als sonst. Die Wahl fiel aufs Carmagnole. Und was soll ich sagen? Es war eine sehr gute Wahl. Nous avons fait le bon choix. Hier schreibe ich kurz, warum:

Foto, Hamburg

Mit der neuen Kamera Sony alpha 6000 im Niendorfer Gehege

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Wie auf Twitter schon berichtet, hab ich mir in dieser Woche eine neue Kamera (und ein neues Weitwinkelobjektiv) gekauft:


Die Kamera ist eine Sony alpha 6000, das Weitwinkelobjektiv ein Walimax Pro 12mm.

Heute war – nach dem Weitwinkelvergleich im Wohnzimmer – der erste Test im Freien, und zwar im Niendorfer Gehege. Da ich noch kein anständiges Einführungsbuch zur Kamera lesen konnte (und mir auch noch nicht die ‚zig Video-Tutorials zur Kamera anschauen konnte), war ich heute noch weitestgehend auf die Automatik der Kamera angewiesen. Natürlich will ich mich da noch einarbeiten, um das Optimum aus der Kamera rauszuholen. Aber auch mit den automatischen Einstellungen sind schon ein paar brauchbare Fotos ‚rausgekommen.

Foto, Hamburg

Doppelte Chance Neues zu entdecken: Anna Schellberg – «Von Angesicht zu Angesicht»

black-girl-with-a-golden-core

Gestern Abend war ich einer Einladung nach Blankenese gefolgt. Und zwar zur Ausstellungseröffnung der Hamburger Künstlerin Anna Schellberg. Im Laschori gab es eine großformatige Bilderserie mit ihren neuesten Frauenporträts zu bestaunen. Unter dem Titel «Von Angesicht zu Angesicht». Und was soll ich sagen? Die äußerst eindrucksvollen Bilder in der angenehmen Atmosphäre der Bar haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Mir haben sie sehr gefallen, deshalb zeige ich sie euch hier. Die Bilder von Anna – die übrigens auch auf Twitter ist – sind noch bis Mitte Januar 2017 im Laschori zu sehen. Wer also in Hamburg mal wieder rauskommen möchte aus seinem Kiez und dabei interessante Bilder sehen mag, sollte den Weg nach Blankenese als doppelte Chance nutzen, Neues zu entdecken. Bequeme Anreise mit dem ÖPNV inklusive, denn das Laschori liegt gleich in der Nähe der S-Bahn Station Blankenese.

Foto, Hamburg
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