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Wandsbeker Winter-Impressionen

Wandsbeker Winter-Impressionen

Wie schön es hier in Wandsbek ist, das zeige ich ja ab und an. Im letzten Frühjahr etwa im Artikel «Wandsbek: Stadtteil-Impressionen östlich der Alster». Und natürlich ist es hier auch im Winter, besonders in meiner unmittelbaren Nachbarschaft rund um die leise vor sich hin plätschernde Wandse, wunderschön. Wie gestern schon gezeigt – wo ich bei aufkommenden Schneeverwehungen aus dem Warmen heraus Bilder rund ums Haus schoss – und auf Posterous mit einer zugegeben etwas reißerischen Überschrift zeigte: «So sieht’s zur Zeit ins Wandsbek aus: Um’s Haus von Text & Blog herum (beinahe wüstes) Schneetreiben».

Heute Nachmittag hab ich dann wieder ein paar Schritte vor die Tür gemacht und hab zum Einkauf die Kamera (meine alte Canon Powershot G5) mitgenommen. Zu sehen gibt es deshalb heute ein paar Bilder vom Lengerckestieg, von der Brücke über die Wandse (wo die Lengercke- in die Litzowstraße über geht), von der malerisch verschneiten Wandse selbst und vom zugeschneiten alten Jüdischen Friedhof (eingerichtet 1634, s. Wikipedia). Wandsbeker Winter-Impressionen, bitteschön:

Foto, Hamburg

Isas Alstereis

Isas Blick auf die zugefrorene Alster

Heute habe ich bei vielen Leuten auf Twitter gelesen, wie toll es auf dem Eis an der Alster ist. Leider konnte ich nicht selbst dorthin, um mich davon zu überzeugen. Aber Isa war dort, hat natürlich auch Alstereislocktweets geschrieben und hat tolle Fotos vom Alstereis gemacht. Schaut Euch das an, die Bilder sind großartig. Hier als Alstereis-Flickr-Show.

Das Alstereisvergnügen 2010 berichtet übrigens auf Facebook:

Das Eis hat offiziell 17-19 cm und wir sind inzwischen über 7000 Fans.

Das bezieht sich auf die Anzahl der Facebook-Freunde des Alstereisvergnügens, nicht auf die Anzahl der Leute auf dem Eis. Das Hamburger Abendblatt spekuliert:

Chance auf Alstervergnügen liegt bei 80 bis 90 Prozent.

Nun denn!

Foto, Hamburg

Historische Karten Hamburg

Meine Kollegin Kerstin Wendt hat letzte Woche im Stabi-Blog einen neuen Service der Staatsbibliothek vorgestellt, der nicht nur für Hamburger interessant sein dürfte: Ca. 200 sehr alte Historische Hamburg Karten wurden digitalisiert und stehen zum virtuellen Stöbern zu Verfügung. Das Beste: durch eine Kooperation mit dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung ist auch eine geographische Suche möglich, d.h. man klickt in eine aktuelle Hamburg-Karte (wahlweise als Skizze, Stadtplan oder Luftbild) und bekommt angezeigt, welche historischen Karten es für diese Ecke gibt. So wurde quasi eine Art historisches Google Maps für Hamburg geschaffen. Fas-zi-nier-end!

Foto, Hamburg, Literatur

Panorama-Fotos auf Wikimedia Commons

Panorama-Bilder aus aller Herren Länder Panoramen, soweit das Auge reicht. Auf Wikimedia Commons kann man Breitbilder aus allen Ecken der Erde bestaunen, von Amerika (Nord- und Süd-), über Europa, Afrika und Asien bis ganz weit runter nach Australien (sprich: alle Kontinente sind vertreten).
Berge, Städte, Landschaften, Brücken, Seen, Wolkenkratzer… dass es nur so eine Freude ist. Viel Spaß beim Panarama-Blick rund um die Welt.

[via @netzpolitik]

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Landungsbrücken raus: eisiges Elberlebnis

Blick von der Fähre auf die Landungsbrücken

Schaufelräder der Lousiana vereist Eisig war’s heute in Hamburg. Aber schön. Lieber Besuch ist zur Zeit in der Hansestadt und wir scheuten nicht den rauen eisigen Wind auf der Elbe und fuhren mit der Fähre (oben an Deck!) von den Landungsbrücken raus nach Övelgönne (Museumshafen). Wir haben uns zu einem Spaziergang am Elbstrand aufgemacht, obwohl es einen dort sonst eher nur bei höheren Temperaturen hinzieht. Es wurde uns mit wunderbarem Licht und nahezu abenteuerlichen Eiskletterpassagen gedankt.

Foto, Hamburg

Saarbrücken liebt Kunst & Kultur

Alte Feuerwache, Saarbrücken

Heute Vormittag wieder in Saarbrücken gewesen. Die saarländische Landeshauptstadt ist einfach eine großartige Stadt, die selbst bei Regen ihren Reiz nicht verliert. Am Landwehrplatz habe ich diese Aufnahme der Alten Feuerwache gemacht, wo auf die Ballett-Inszenierung Casa Azul von Marguerite Donlon im Saarbrücker Staatstheater hingewiesen wird.

Dass die Saarbrigger Kunst & Kultur nicht als maniriertes Beiwerk verstehen, sondern die Kultur lieben und leben (was sich übrigens weit über die Grenzen des Saarlandes hinaus ‚rumgesprochen hat), deutet sich auch an der Plakatierung des Max-Ophüls-Festivals an. Das Festival des deutschsprachigen Nachwuchsfilmes, zu dessen Geschichte ich 2004 zum 25-jährigen Bestehen im Auftrag des Kommunalen Filmamtes der Stadt Saarbrücken eine Website recherchiert und erstellt hatte, findet im Januar zum 31. Mal statt.

Ophüls-Plakat am Gerberplatz

Foto, Ophüls, Saarland
Buchseite 42 von 90
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