Wieder was gelernt
Ein Tweet aus der Reihe „Wieder was gelernt“ ist für mich der Tweet der Woche, gepostet von @mrstevencree:
Blew my mind. pic.twitter.com/M3FShuUyQz
— Steven Cree (@MrStevenCree) November 22, 2022
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Ein Tweet aus der Reihe „Wieder was gelernt“ ist für mich der Tweet der Woche, gepostet von @mrstevencree:
Blew my mind. pic.twitter.com/M3FShuUyQz
— Steven Cree (@MrStevenCree) November 22, 2022
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Mit diesem Tweet der Woche spricht @NicolaKarnick mir aus der Seele. Mehr kann man zur aktuellen Situation rund um die durch Elon Musks Irrsinn ausgelöste Krise bei Twitter momentan nicht sagen:
Wie fragil unser vernetztes Dasein ist. Das verdrängt man ja gerne im Zustand unablässiger #Kommunikation.
— post.news/nicolakarnick (@NicolaKarnick) November 17, 2022
Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.
Viele sehen Twitter am Ende, weil der irre Elon Musk die Plattform gekauft und in den ersten Wochen nichts wie Unsinn und Verwirrung gestiftet hat. Ich gehöre zu denen, die bleiben und Twitter samt dem jahrelang aufgebauten Netzwerk mit mir wichtigen Menschen und Institutionen nicht vorschnell aufgeben wollen. Wie immer man sich hier entscheidet, hat @ankegroener mit ihrem Tweet die aktuelle Stimmung auf Twitter gut auf den Punkt gebracht und diesen herrlichen Tweet der Woche veröffentlicht:
Auch wenn ich wüsste, dass Twitter morgen untergeht, würde ich heute noch einen Apfelkuchen backen. pic.twitter.com/UJZUuTEppo
— Anke Gröner (@ankegroener) November 11, 2022
Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.
In der aktuellen Situation (gemeint ist die Verunsicherung bis hin zur Abkehr vieler Nutzenden von Twitter durch den Kauf der Plattform durch den irren Elon Musk) bin ich einfach nur dankbar für jeden Tweet, der eine Wertschätzung von Twitter darstellt, die ich zu 100 Prozent teile. Für mich ist dieser kurze Satz von @richterhedwig der Tweet der Woche:
Merkwürdig wie kostbar Twitter eigentlich ist
— Hedwig Richter (@RichterHedwig) November 5, 2022
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Mit dem heutigen Tag ist mein Blog erwachsen geworden. Unfassbar: 18 Jahre alt. Am 1.11.2004 habe ich es – damals noch in Saarbrücken lebend – begonnen und seither über 4.700 Beiträge geschrieben und über 19.000 Kommentare bekommen. Das macht 0,72 Beiträge pro Tag in 18 Jahren. Wenn mir das einer zum Start dieses Blogs vorausgesagt hätte, den hätte ich für verrückt erklärt.
Wenn es dank der Klimaerwärmung Ende Oktober draußen wärmer ist als drinnen, kann dies ein praktischer Tipp zum Energiesparen sein. Der Tweet der Woche von @alf_frommer steht in Verbindung mit zwei wichtigen Themen unserer Zeit, weshalb einem das Lachen im Halse stecken bleibt:
Hab zum Heizen jetzt einfach mal alle Fenster aufgemacht.
— Alf Frommer (@alf_frommer) October 28, 2022
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Herr Buddenbohm liefert jeden Morgen eine Timelinezusammenfassung des Vortages, d.h. er fasst zusammen, über was die Menschen schreiben, denen er auf Twitter folgt. In diesem Zusammenhang hat er nun einmal ausgewertet, wie viel, oder besser gesagt wie wenig, davon ausdrücklich Positives ist. Für mich der Tweet der Woche:
Wenn man übrigens mal nachzählt (ja, ich bin irre, I know), das Positive, also das ausdrücklich Erfreuliche, Schöne, Nette kommt in unter 5% der Tweets in meiner Timeline vor. An Doomscrolling und -tweeting ist schon was dran.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) October 22, 2022
Begriffserklärung: Als Doomscrolling bezeichnet man das exzessive Konsumieren negativer Nachrichten im Internet.
Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.
Was ich an Twitter liebe, ist die Kürze. Twitter ist nicht für die lange Information gemacht, dann sollte man auf die Langversion eines Textes verweisen bzw. bloggen und den entsprechenden Text verlinken. Oder in anderen Worten im Tweet der Woche von @florianaigner ausgedrückt:
Wenn man einen Text um 20% kürzt, wird er deutlich besser. Wenn man ihn noch weiter kürzt, wird er wieder schlechter. Wenn man ihn dann immer noch kürzt, ist er irgendwann auch noch falsch. Und wenn man ihn dann weiter kürzt, ist er ein Tweet.
— Florian Aigner (@florianaigner) October 11, 2022
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