Internet

Webdatenbank Google Base

Mittlerweile ist es fast schon einfacher, eine Liste von Services zu führen, die Google noch NICHT anbietet. Neuestes Projekt der Google «Ich-Besetze-Alle-Internetbereiche»-Strategie:
man stellt Privatnutzern die universelle Webdatenbank Google Base kostenlos zur Verfügung.

Google Base is a place where you can add all types of information that we’ll host and make searchable online.

You can describe any item you post with attributes, which will help people find it when they search Google Base. In fact, based on the relevance of your items, they may also be included in the main Google search index and other Google products like Froogle and Google Local.
Quelle: http://base.google.com

Mehr über den neuen Dienst bei Google selbst: «What is Google Base?»
[via Golem.de]

Internet

ViFaPol – Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft

ViFaPol - Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft
In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg haben meine Kollegen vom Projekt ViFaPol (Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft) heute einen wichtigen Schritt vollzogen: Die Webseite vifapol.de wurde vollkommen überarbeitet und in neuer Version veröffentlicht.
Ich bin noch nicht dazugekommen alle Einzelheiten der neuen Version zu begutachten, kenne aber durch die gemeinsame Projektarbeit einige Hintergründe und kann das Team von ViFaPol nur zur gelungenen Arbeit beglückwünschen. Erstaunlich wie nutzerfreundlich komplexe Inhalte aus der Fachwissenschaft für den Nutzer bereitgestellt werden. Ein hervoragendes Beispiel für die gute Zusammenarbeit zwischen Fachwissenschaft, Bibliothek und IT-Experten.
Weitere Informationen zum Relaunch in einem Text von Projektkoordinator Tobias Buck:

Internet, Literatur

Google-Webdesign war Zufall

Google
«Weniger ist mehr», auch wenn es aus einem Zufall resultiert. Schönes Beispiel: das schlichte Layout von Google:

Google-Produktmanagerin Marissa Mayer:«Als Google startete, waren wir rund 20 Leute, und keiner kannte sich mit der Programmiersprache HTML aus. Einen Webmaster hatten wir auch nicht.»

Deshalb habe man einfach eine sehr schlichte Seite online gestellt. Erst durch die positive Resonanz habe man gemerkt, dass die Nutzer genau das wollten.

Weiter im netzeitung-Artikel: «Google-Webdesign war Zufall».

Internet, Webdesign

Autoren übernehmen ihre Archivierung

Alice Keefer vom Projekt Thinkepi stellt in ihrer spanischen Einführung zum elektronischen Publizieren «Los autores y el self-archiving» die Vorteile für die Teilnehmer und gleichzeitig die Gründe für die noch geringe Verbreitung dieser Publikationsform dar:

Las ventajas del self-archiving para el autor son evidentes: una mayor visibilidad que puede luego conducir a un incremento en el número de citas; una gestión en un entorno estable con la descripción normalizada de acuerdo con el protocolo OAI-PMH; y una mayor garantía de la conservación del documento, incluyendo su migración a nuevos formatos y plataformas informáticas en el futuro.

[via Open Access News]

Internet, Literatur, Spanisch

Dezentrales Netz für digitale EU-Kultur

Das Fraunhofer Institut für Integrierte Publikations- und Informationssyteme (IPSI) entwickelt ein dezentralisiertes Netzwerk für den Zugriff auf digitale Kulturgüter in Europa:

Die Bewahrung nationalen und internationalen Kulturbesitzes wird durch die Digitalisierung von Werken und Werksverzeichnissen nicht automatisch sicherer. Was mit dem verheerenden Großbrand in der (konventionellen) Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar im Herbst 2004 eine punktuelle Katastrophe war, könnte bei falsch konzipierter digitaler Archivierung zum Flächenbrand werden.

Damit sich solche Katastrophen in der digitalen Welt nicht ereignen, hat die EU im Januar 2004 das Projekt „BRICKS“ gestartet: „Building Ressources for Integrated Cultural Knowledge Services“. Digitaler Kulturbesitz, gleich ob ursprünglich analog entstanden oder von vornherein digital konzipiert, soll in einem öffentlichen Netzwerk vereint werden.

Weiter beim «Informationsdienst Wissenschaft»: «BRICKS – dezentralisiertes Netzwerk für den integrierten Zugriff auf digitale Kulturgüter in Europa».
Siehe dazu auch den bei der ZEIT gespiegelten Artikel (Handelsblatt Nr. 218, Seite 19 vom 10.11.05): «Rechnernetz erleichtert Zugang zu Kulturgütern».
[via Informationsdienst Wissenschaft]

Artikel, Internet, Literatur

Meine Arbeit bei cibera

Virtuelle Fachbibliothek ciberaBase de datos de Estudios Vascos
Viele fragen mich, was ich eigentlich im Rahmen meiner Arbeit an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg genau mache, wo ich als Projektkoordinator für die «Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal» (kurz: cibera) zuständig bin.
Nun, neben meinen grundsätzlichen Tätigkeiten wie der Öffentlichkeitsarbeit (Kontakt zur Wissenschaft, Förderung des elektronischen Publizierens) und der Entwicklung eines Online-Tutorials für die Hispanistik, besteht meine Arbeit darin, die Datenbank der Internetquellen in cibera mit fachlich relevanten Webseiten zu füllen.

Dass dabei die Lektüre von Weblogs eine mehr als hilfreiche Unterstützung darstellt, braucht hier sicher nicht erläutert zu werden.
Ein Beispiel aus der Praxis, konkret das Baskische betreffend, was ja Teil des Sondersammelgebietes «Spanien/Portugal» der Stabi Hamburg ist:

Internet, Literatur, Spanisch

Die zehn schlimmsten Software-Fehler aller Zeiten

Die netzeitung berichtet in ihrer Meldung «Die zehn schlimmsten Software-Fehler aller Zeiten» über einen Artikel im amerikanischen Magazin «Wired» (Allerdings ohne den Bericht zu verlinken. Der Verweis wird daher hier nachgeliefert: «History’s Worst Software Bugs»).
Ich dachte ja, die zehn schlimmsten Software-Fehler aller Zeiten seien diese:

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Artikel, Internet
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