Hamburg

Restaurant-Empfehlung: Heimatjuwel in Hamburg

Heimatjuwel

Stevan Pauls positive Besprechung des Hamburger Restaurants Heimatjuwel in der SZ (Lokaltermin Heimatjuwel) hat mich neugierig gemacht:

Der Name ist bei diesem Lokal Programm: Das Restaurant in Hamburg bezieht alle Zutaten aus dem Umkreis. Das Ergebnis ist alles andere als provinziell.

Die auf der Website beschriebene Philosophie des Restaurants, auf lokale Zutaten zu bauen und deren Herkunft auf der Karte mit anzugeben, hat mir sofort zugesagt. Um das Essen endlich auch mal zu probieren, war ich gestern mit einem lieben Menschen dort. Und was soll ich sagen? Es war extrem lecker im Heimatjuwel.

Ich wiederhole hier nochmal meine schon auf Instagram gepostete Kurzkritik:

Hauptgericht Wildschweinrücken leider mit zu kleiner Portion. Als Entrée wurde ein leckeres selbstgebackenes Brot gereicht, dazu Frischkäse mit Kräutern. Vorspeise: Topinambur – Texturen mit Birne & Bachkresse, Hauptgericht: Rücken vom Wildschwein mit Linsen, Kürbis, Brioche & Blutwurst. Dessert: Friesischer Nachtisch mit Knäckebroteis. Menü für 37 €. Dazu getrunken einen köstlichen Silvaner. Sehr nettes, reduziertes Ambiente, freundlicher Service. Adresse: Stellinger Weg 47, Nähe U-Bahn-Station Lutterothstraße.

Und hier noch die drei Bilder aus der oben gezeigten Collage im Einzelnen:

Foto, Hamburg

Sturmerprobte Gelassenheit im Norden

Tweet der Woche Der norddeutschen Seele wird ja nachgesagt, dass sie so schnell nichts aus der Ruhe bringen kann. Auch wenn in diesen Tagen die schwerste Sturmflut seit 2006 an norddeutschen Küsten zu verzeichnen gewesen ist (siehe Meldung NDR), verfällt hier niemand so leicht in Panik. @BierhalsensMax bringt das mit dem Tweet der Woche wunderbar zum Ausdruck:

Hier geht’s zu den vergangenen Tweets der Woche.

Bluesky, Hamburg, Literatur

7 Jahre Bürogemeinschaft in der Stabi

Meine Stabi-Kollegin Marlene Grau hat mich heute zu unserem 7-jährigen Büro-Jubiläum mit diesen beiden aus Papier gefalteten Fischen überrascht. Danke, Marlene!

Am 1. Dezember 2009 bin ich nach fast 5 Jahren in der IT-Abteilung der Stabi vom Altbau in den Neubau der Stabi gezogen, um ein Social-Media-Konzept für die Stabi zu entwickeln. Das Konzept hab ich dann auch – in enger Abstimmung mit meiner neuen Bürokollegin Marlene Grau, der Öffentlichkeitsarbeiterin der Stabi, entwickelt. Die Direktion hat mich dann im Folgejahr unbefristet eingestellt und mir die Verantwortung für den Bereich Social Media auf einer eigens eingerichteten Social-Media-Stelle übertragen. Und seit heute – auf den Tag genau – bin ich 7 Jahre in diesem Büro für die Stabi im Einsatz. Und, wie gesagt, danke Marlene für die äußerst angenehme Bürogemeinschaft im Auftrag der Öffentlichkeitsarbeit der Bibliothek, in der wir arbeiten. Und für die beiden süßen Papierfische.

Übrigens zuvor – in der IT-Abteilung – war ich in einem Büro zusammen mit Anne Christensen. Auch diese Bürogemeinschaft war damals – wie könnte es anders sein – Thema im Blog. 😉

Foto, Hamburg, Literatur

Restaurant-Empfehlung: Carmagnole auf der Schanze

Bistro Carmagnole

Es ist mal wieder an der Zeit, ein gutes Restaurant in Hamburg zu empfehlen. Gestern Abend haben wir uns mit ein paar Leuten vom Badminton zu unserem schon traditionellen vorweihnachtlichen Essen getroffen. Da ich nächste Woche nach Kuba fliege, fand das Treffen etwas früher statt als sonst. Die Wahl fiel aufs Carmagnole. Und was soll ich sagen? Es war eine sehr gute Wahl. Nous avons fait le bon choix. Hier schreibe ich kurz, warum:

Foto, Hamburg

Mit der neuen Kamera Sony alpha 6000 im Niendorfer Gehege

niendorf-11-2016-20

Wie auf Twitter schon berichtet, hab ich mir in dieser Woche eine neue Kamera (und ein neues Weitwinkelobjektiv) gekauft:


Die Kamera ist eine Sony alpha 6000, das Weitwinkelobjektiv ein Walimax Pro 12mm.

Heute war – nach dem Weitwinkelvergleich im Wohnzimmer – der erste Test im Freien, und zwar im Niendorfer Gehege. Da ich noch kein anständiges Einführungsbuch zur Kamera lesen konnte (und mir auch noch nicht die ‚zig Video-Tutorials zur Kamera anschauen konnte), war ich heute noch weitestgehend auf die Automatik der Kamera angewiesen. Natürlich will ich mich da noch einarbeiten, um das Optimum aus der Kamera rauszuholen. Aber auch mit den automatischen Einstellungen sind schon ein paar brauchbare Fotos ‚rausgekommen.

Foto, Hamburg

Doppelte Chance Neues zu entdecken: Anna Schellberg – «Von Angesicht zu Angesicht»

black-girl-with-a-golden-core

Gestern Abend war ich einer Einladung nach Blankenese gefolgt. Und zwar zur Ausstellungseröffnung der Hamburger Künstlerin Anna Schellberg. Im Laschori gab es eine großformatige Bilderserie mit ihren neuesten Frauenporträts zu bestaunen. Unter dem Titel «Von Angesicht zu Angesicht». Und was soll ich sagen? Die äußerst eindrucksvollen Bilder in der angenehmen Atmosphäre der Bar haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Mir haben sie sehr gefallen, deshalb zeige ich sie euch hier. Die Bilder von Anna – die übrigens auch auf Twitter ist – sind noch bis Mitte Januar 2017 im Laschori zu sehen. Wer also in Hamburg mal wieder rauskommen möchte aus seinem Kiez und dabei interessante Bilder sehen mag, sollte den Weg nach Blankenese als doppelte Chance nutzen, Neues zu entdecken. Bequeme Anreise mit dem ÖPNV inklusive, denn das Laschori liegt gleich in der Nähe der S-Bahn Station Blankenese.

Foto, Hamburg

HamburgLesen, Masterfeier & Siglo de Oro Ausstellung in Berlin

Siglo de Oro Ausstellung in Berlin

Was war das für ein Wochenende. Momentan überschlägt sich alles bei mir. Es fehlt mir sogar die Zeit, ausführlich über alles zu bloggen. Bitte seht es mir nach, dass ich hier nur kurz berichte und die Bilder via Twitter einbinde. Demnächst geht es hier auch wieder ausführlicher und ruhiger zu, versprochen.

Es ging schon gut los am Freitag-Abend, ich hatte mich für den Buchpreis der Stabi, HamburgLesen, richtig fein gemacht:

Foto, Hamburg, Literatur

Niendorfer Gehege – Bilder eines Waldspaziergangs

Baum im Niendorfer Gehege

Heute Nachmittag beim Spaziergang durch das Niendorfer Gehege hab ich diese Fotos aufgenommen. Ich mag es, wenn die Stille inmitten der Buchenmischwälder durch das Geschrei der Vögel unterbrochen wird. Heute Mittag durften wir sogar den heiser klingenden Lauten eines Fasanes lauschen. Gesehen haben wir ihn auch. Ich mag die gute Luft, die man dort atmen kann und und die tausend Grünschattierungen des 142 Hektar großen Waldgebietes, das von der Kollau umflossen wird.

Foto, Hamburg
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