Webdesign

SELFHTML in neuer Version 8.1.2

SELFHTML, die umfassende Referenz zu korrektem HTML-Einsatz, ist heute in der neuen Version 8.1.2 veröffentlicht worden. Wichtigste Neuerungen sind die Behebung zahlreicher Fehler aus der Vorversion udn die Einführung neuer Browsersymbole, die einen schnellen graphischen Überblick geben, was mit welchem Browser funktioniert und was nicht.
Mir gefällt das Motto, dass auf den SELFFHTML-Seiten steht:

SELFHTML: Die Energie des Verstehens
HTML-Dateien selbst erstellen

Wer SELFHTML nicht online konsultieren möchte, sondern es zum Offline-Arbeiten komplett auf seinen Rechner kopieren will, findet alle Infos auf der Downloadseite.

[via SELFHTML Weblog]

Webdesign

Open Source Alternativen & Firebug-Aptana-Allianz

Open Source as AlternativeDie Seite osalt.com bietet einen praktischen Überblick über Open Source Alternativen zu kommerziellen Programmen. Wer also statt Dreamweaver zum Webseitengestalten einmal Apatana ausprobieren möchte, statt Photoshop für die Bildbearbeitung lieber Gimp testen will, oder statt Adobe Audition für die Audiobearbeitung auf das starke Audacity zurückgreifen mag, kann sich eben hier nach guten Open Source Alternativen umschauen.
Top 10: Kommerziell und Open Source Die Gruppierung nach Softwarearten ist übersichtlich, den kommerziellen Programmen werden die jeweiligen Open Source Alternativen gegenübergestellt und umgekehrt. Alle Infos zu Betriebssystemen und Download-Adressen werden angegeben. Ein prima Tipp für alle, die sich einen Überblick über Open Source Software verschaffen wollen. Für fortlaufende Neuigkeiten steht ein RSS-Feed bereit.
[via Libro de Notas]

AptanaApropos Dreamweaver-Alternativen: Ich habe hier ja schon auf das äußerst gute Aptana hingewiesen (s. mein Artikel «Aptana – Beeindruckende Webentwicklungsumgebung»). Zu Aptana gab es diese Woche gute Nachrichten (gefunden bei Code Candies), denn es enthält ab der neuesten Version („nightly“ release of Milestone 8) die bereits als Firefox-Plugin bekannte Debug-Erweiterung Firebug. Näheres dazu im Aptana-Blog: «Firebug for Aptana now available for preview».

Software, Webdesign

Real Academia de la Lengua 2.0

Real Academia Española
Gute Nachricht für alle Ratsuchenden in Sachen Spanische Sprache (RSSS): Die Real Academia de la Lengua Española hat ihrer Webseite (und damit uns allen) einen Relaunch gegönnt: Das begehrte Suchfenster bietet gleich auf der Startseite den Einstieg in eine Recherche in dieses wichtige Standard-Wörterbuch der spanischen Sprache, und Ergebnisse können jetzt auch, da nunmehr mit eigenem Link versehen, einzeln abgespeichert oder weitergeschickt werden.

Das Grafikdesign ist zwar noch nicht so recht im Web 2.0 angekommen, daher gibt es freundlicherweise hier bei mir einen Alternativvorschlag mit gespiegelter Schrift und abgerundeten Ecken im Web-2.0-Style ;-). Die Funktionserweiterung und das leichtere Handling dieser guten Sprachressource sind jedoch sehr zu begrüßen.

Und hier gleich ein Testlink auf das wunderschöne spanische Wort bitácora.

[via Mangas Verdes]

Informationskompetenz, Internet, Spanisch, Webdesign

Webstandards verinnerlichen

Grafik: Kevin Cornell (A List Apart) Wieder einmal ein großartiger Artikel zum Thema Webdesign in Zeiten von Webstandards: Der in der Nähe von San Francisco lebende Webdesigner Craig Cook erklärt in «A List Apart», was Webdesigner, die vom Gestalterischen her kommen, beachten müssen, wenn sie Webseiten konzipieren und umsetzen:
«How to Grok Web Standards».
In den Absatzüberschriften findet sich bereits die Grundaussage des Artikels:

  • Think like a writer
  • Think like an engineer
  • Think like an artist
  • Merging mentalities

Wie ein Autor, ein Techniker und ein Künstler denken, und all diese Mentalitäten in einen Stil zusammenfließen lassen. Stefan David, Webgestalter aus der Nähe von Osnabrück, hat sich dankenswerterweise die Mühe gemacht, den Artikel ins Deutsche zu übertragen: «Webstandards verinnerlichen».

Artikel, Webdesign

Split Browser teilt die Fensteransicht

Kontextmenü Split Browser Das Dr. Web-Weblog ist ein kundiger Informant in Sachen Webgestaltung. Dort wird jetzt auf die praktische Firefox-Erweiterung «Split Browser» hingewiesen, nach deren Installation man – nomen est omen – das Browserfenster aufteilen kann und gleichzeitig zwei (oder mehrere) Webseiten neben- oder untereinander betrachten kann. In Verbindung mit dem ebenso hilfreichen Firefox-Plugin IETab läßt sich somit eine Situation herstellen, die zum täglichen Brot der Webseitenbauer gehört: Eine Seite gleichzeitig im Internet-Explorer und in einem standardkonformen Browser (wie eben im guten Firefox) anzuschauen, um in detektivischer Kleinstarbeit den Fehlern in der Darstellung des IE auf die Spur zu kommen.

Wenn einem schon dieser vermaledeite Internet Explorer das Leben so schwer macht, weil er Webseiten nicht so aufbaut, wie sie bei der Generierung des Quelltextes und der dazugehörigen Stylesheets (CSS) vorgesehen sind, ist solch eine praktische Lösung immerhin eine Erleichterung, die einem hilft, seine tägliche Wut gegen diesen rückständigen Browser aus dem Hause Microsoft im Zaume zu halten.

Internet, Webdesign

Firefox 3 mit Mikroformaten

Firefox mit Mikroformaten Firefox 3.0 wird wohl im dritten Quartal 2007 kommen. Welche Neuerungen der Browser bringen wird, hat Golem in dieser Woche bereits ausführlich vorgestellt. Auf «Monkey Bites» wird schön herausgestellt, welche Vorteile die Einführung von Mikroformaten in Firefox 3 haben wird:
«Firefox 3 To Support Microformats».

This means the contact information you see on a Web site will be associated with your favorite contacts application, events will be associated with your favorite calendar application, locations will be associated with your favorite mapping application, phone numbers will be associated with your favorite VOIP application, etc.

Deutsche Informationen zum Thema Mikroformate gibt es, wie bereits berichtet, bei mikroformate.de. Und wer nicht auf die Firefox-Version 3.0 warten möchte, damit der Browser mit Mikroformaten umgehen kann, dem wird bei Monkey Bites (und wurde vorher schon in pixelsebi’s repository) die Firefox-Extension Operator empfohlen.

Artikel, Internet, Webdesign

Whitespace: Kleine und große Freiräume in der Gestaltung

A List Apart: Whitespace Wegdesigner Mark Boulton hat erst neulich im Rahmen seiner Reihe «Five Simple Steps» beschrieben, was man mit Farben in der Webgestaltung bewirken kann:
«Five Simple Steps to designing with colour». (Das Webstandard-Blog hat darüber berichtet.)

Heute legt Mark Boulton im Online Magazin «A List Apart» nach und erklärt die Bedeutung von Leerräumen im Design, und zwar von Leerräumen im Großen und von Leerräumen im Kleinen (zum Beispiel den Freiraum zwischen Listenpunkten): «Whitespace».

Once you know how to design and manipulate the space outside, inside, and around your content, you’ll be able to give your readers a head start, position products more precisely, and perhaps even begin to see your own content in a new light.

Wenn Texte und Bilder in gedruckter Ausgabe schon ihre Freiräume zum „Atmen“ brauchen, gilt dies im Web um so mehr. Ein lehrreiches und unbedingt lesenswertes Plädoyer für «Whitespace»(s).

Artikel, Webdesign

Casa Electro Novo: Relaunch in black

CASA ELECTRO NOVO Heute habe ich die neue Version der Homepage von CASA ELECTRO NOVO fertiggestellt. C.M. Smith bringt im März seine neue Platte «UP LATE!» heraus und gibt auf seiner Website schon mal einen Vorgeschmack auf zwei Titel aus der Scheibe, die mir seit Tagen in den Ohren liegen, nicht nur, weil ich die Technik dafür in die Website eingebaut habe … 😉 .
Ich hoffe, dass alle Nutzer Freude an der neuen CASA ELECTRO NOVO-Site haben werden, die passend zum Titel Nightlife in schwarzer Eleganz daherkommt.

I’m looking for some nightlife, make me feel alright.
I’m looking for some nightlife to keep me up all night!
aus dem Song Nightlife

Eine kurze Video-Vorstellung, die von Rodeostar Records produziert wurde, verrät mehr über die One-man-Showband des Electrorockdiskopunk-Genres:


Direktlink sevenload

Musik, Video, Webdesign
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