Autorenname: Markus

Countdown für LOve & MOtion

mitreisende Ausstellung2. Vorstellung Kino 8 1/2
mitreisende Ausstellung im Cinestar | Infocard mit Lomo-Regel
Nur noch wenige Stunden bis zur Uraufführung von LOve & MOtion am Mittwoch, den 19. Januar 2005 um 18 Uhr beim Max-Ophüls-Festival. Obwohl die Vorstellung im Festivalkino Cinestar ausverkauft ist, sicherheitshalber noch mal kurz vor Beginn am Kino nachfragen… Wenn der ein oder andere Akkreditierte nicht kommt, werden die Plätze freigegeben!

Für die 2. Vorführung am Donnerstag, den 20. Januar 2005, um 16 Uhr im kino 8 1/2 macht es das Festival ein bisschen kompliziert: Man muß die Karten hierfür unter der Tel.-Nr. 0681/90689-0 zwischen 9.00 und 19.00 Uhr bei Frau Köber reservieren. Oder eben einfach zur Vorstellung rechtzeitig ins Kino gehen.

Kino, Ophüls, Saarland

Saarländisches Staatstheater schließt Spielstätte

Saarländisches Staatstheater schließt Spielstätte meldet die netzeitung. Das ist jammerschade. Gerade das Theater St. Arnual war mein liebstes…
Update 17:20 Uhr:

Das Saarländische Staatstheater zieht erste tiefgreifende Konsequenzen aus der von der Landesregierung angekündigten Mittelkürzung. Mit Beginn der kommenden Spielzeit wird das Theater St. Arnual seinen Betrieb einstellen.

Quelle: SR-Online – „Letzter Vorhang für Theater St.Arnual“
Desweiteren wird berichtet, das Intendant Schildknecht bleiben will.
Ich sage zu dieser traurigen Nachricht der Theaterschließung nur: Danke Au(f/s)steigerland!

Saarland

Gefühlevolle Herzen, kühle Emotionalität

Blaue Herzen
Wieso heißt der MAX OPHÜLS PREIS eigentlich „Festival der Blauen Herzen“ ?

Die Herzen stehen für das Gefühlvolle, das alle Filme von Ophüls auszeichnet, das Blau für eine gewisse emotionale Kühle, die den Filmen ebenfalls eigen ist, genauso wie das Neonlicht […] diese optische Allegorie auf die ironisch-gebrochene, distanzierte Erotik im Werk von Max Ophüls.

Text & Web hat heute -rechtzeitig zur Eröffnung der 26. Ausgabe- die Seite zur Geschichte des Festivals dahingehend mit dem Film-Dienst-Artikel „Festival der Blauen Herzen“ von Andrea Dittgen aktualisiert.

Kino, Ophüls

Jäger- und Sammler

Firefox Viele, die im letzten Jahr auf firefox umgestiegen sind, nutzen den Browser zwar und sind auch sehr zufrieden mit ihm, haben aber einen wesentlichen Vorteil des Browsers noch gar nicht für sich umgesetzt: die zahl- und hilfreichen Erweiterungen, die man nachträglich installieren kann.
Eine schöne Ankündigung hierzu habe ich heute auf netbib gelesen:

In loser Folge werde ich hier die Plugins etwas näher beschreiben, die ich (nahezu) täglich nutze. Den Anfang macht das für Jäger und Sammler unentbehrliche Plugin ScrapBook.

Das dort beschriebene Scrapbook, ein Tool zum Abspeichern kompletter Webseiten, nutze ich auch. Sehr praktisch.
Übrigens: der Firefox ist ein Katzenbär!

Internet

Planetopia: setzen, sechs!

Eigentlich wollte ich, außer meinem kurzen Update nichts zur SAT.1-Sendung Planetopia schreiben, denn genauso wie man ja nicht jeden Blogeintrag kommentieren muß (und kann), muß ja auch nicht zu jeder TV-Sendung was geschrieben werde (dachte ich).
Aber das, was dem Schockwellenreiter passiert ist, hat mich jetzt doch zu diesen Zeilen veranlasst.
Man muß sich das mal vorstellen:
Da reklamiert der Journalist für sich die Einschätzung: Blogs seien gefährlich, weil hier jeder schreiben könne, was er wolle (ohne es recherchiert zu haben) und dass deshalb die Journalisten korregierend eingreifen müßten und in Blogs verbreitete Unwahrheiten aufdecken müßten, und dann werden die Tatsachen so verdreht, wie es der Schockwellenreiter, Jörg Kantel, so trefflich beschrieben hat und wie es schon dem Spreeblick, Johnny Häusler, im Vorfeld geschwant hat.
Um eines nochmal klarzustellen: es gibt gute und schlechte Blogs, es gibt gute und schlechte Journalisten, es soll hier keine Opposition aufgebaut werden, das eine hat ja auch mit dem anderen nichts zu tun, aber das, was Planetopia da abgeliefert hat, war einfach nur schlecht. Planetopia: setzen, sechs!

Internet, TV

Spanien entdeckt eines der großen Kommunikationsphänomene

Wie um meine gestern aufgestellte These zu unterstützen, dass die spanischen Blogs dem Rückgang der Interneteuphorie in Spanien entgegenwirken werden, veröffentlicht La Vanguardia heute folgende Zeilen über „eines der großen Kommunikationsphänomene“:

Los diarios personales se confirman como uno de los grandes fenómenos comunicativos surgidos en internet.
Detrás hay desde aficionados a periodistas, pasando por profesionales y aficionados a cualquier materia.

Der Artikel „Los diarios personales sacuden la red“ ist nach kostenloser Registrierung im Volltext online zugänglich. Lektüre lohnt sich, trotz einiger Binsenweisheiten (wie z. B. „Sin duda hay blogs buenos y malos, pero esto también pasa con los medios profesionales“ – … aha!)

Artikel, Spanisch
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