Autorenname: Markus

Firefox-Erweiterungen für die Textarbeit

Wer viel mit Texten in Firefox arbeitet (z.B. zum Bloggen oder in der Datenbankbearbeitung), sollte sich vielleicht einmal diesen Artikel von Gina Trapani anschauen, in dem sie einige Browser-Erweiterungen zur Erleichterung der Textverarbeitung vorstellt:
«Turn Firefox into a web writer»

If you spend a lot of time writing the web with Firefox, soup up your «browser» with a few extensions that will turn it into a powerful text editor.

[via Download Squad]

Artikel, Internet

Füllhorn der Weblogforschung

Jan Schmidt schüttet in seinem Bamblog ein wahres Füllhorn hochinteressanter Texte der Weblogforschung aus:
Unter dem Obertitel «Erkundungen des Bloggens. Sozialwissenschaftliche Ansätze und Perspektiven der Weblogforschung» werden Beiträge zusammengefasst und verlinkt, die sich mit der Bedeutung von Blogs in der Forschung und mit der Auswirkung von Blogs für die Kommunikation in der Zukunft auseinandersetzen.
[via BildungsBlog]

Informationskompetenz, Internet

Wissenschaftliches Arbeiten: e-Science

e-Science (enhanced science) bezeichnet eine neue Form des netzbasierten wissenschaftlichen Arbeitens. Auf der Basis neuester Netztechnologien und in konsequenter Nutzung der Informations- und Wissenstechnologien sollen Forschungsprozesse erleichtert, verbessert und intensiviert werden. Um e-Science Wirklichkeit werden zu lassen sind international verschiedenste Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten geplant oder bereits angelaufen, die eine neue Infrastruktur für wissenschaftliche Kommunikation und Kollaboration, für Informationsbereitstellung, Datenaustausch und -nutzung sowie für die Publikation wissenschaftlicher Ergebnisse zum Ziel haben.

Es wird eine neue Qualität des digitalen wissenschaftlichen Arbeitens entstehen, die den permanenten Austausch, die Dokumentation und die unmittelbare Publikation von Primär- und Sekundärdaten bereits in frühen Projektphasen ermöglicht.

weitere Informationen zum e-Science Forum Wissensvernetzung, einem Projekt von BMBF und Max-Planck-Gesellschaft.
[via Kollaboratives elektronisches Publizieren]

Informationskompetenz, Internet

Webdatenbank Google Base

Mittlerweile ist es fast schon einfacher, eine Liste von Services zu führen, die Google noch NICHT anbietet. Neuestes Projekt der Google «Ich-Besetze-Alle-Internetbereiche»-Strategie:
man stellt Privatnutzern die universelle Webdatenbank Google Base kostenlos zur Verfügung.

Google Base is a place where you can add all types of information that we’ll host and make searchable online.

You can describe any item you post with attributes, which will help people find it when they search Google Base. In fact, based on the relevance of your items, they may also be included in the main Google search index and other Google products like Froogle and Google Local.
Quelle: http://base.google.com

Mehr über den neuen Dienst bei Google selbst: «What is Google Base?»
[via Golem.de]

Internet

Fremdenfeindlichkeit in Ceuta

Alfred Hackensberger beschreibt in seinem Telepolis-Artikel «Das ist militärisches Sperrgebiet» das Leben von Spaniern, Muslimen und Immigranten in der europäischen Grenzstadt Ceuta:

Für die meisten Spanier in Ceuta seien Immigranten und Marokkaner Menschen zweiter Klasse, mit denen man besser nichts zu tun hat. «Klar, Fremdenfeindlichkeit, Xenophobie muss man das schon nennen […]».

Artikel, Politik

ViFaPol – Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft

ViFaPol - Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft
In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg haben meine Kollegen vom Projekt ViFaPol (Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft) heute einen wichtigen Schritt vollzogen: Die Webseite vifapol.de wurde vollkommen überarbeitet und in neuer Version veröffentlicht.
Ich bin noch nicht dazugekommen alle Einzelheiten der neuen Version zu begutachten, kenne aber durch die gemeinsame Projektarbeit einige Hintergründe und kann das Team von ViFaPol nur zur gelungenen Arbeit beglückwünschen. Erstaunlich wie nutzerfreundlich komplexe Inhalte aus der Fachwissenschaft für den Nutzer bereitgestellt werden. Ein hervoragendes Beispiel für die gute Zusammenarbeit zwischen Fachwissenschaft, Bibliothek und IT-Experten.
Weitere Informationen zum Relaunch in einem Text von Projektkoordinator Tobias Buck:

Internet, Literatur

Google-Webdesign war Zufall

Google
«Weniger ist mehr», auch wenn es aus einem Zufall resultiert. Schönes Beispiel: das schlichte Layout von Google:

Google-Produktmanagerin Marissa Mayer:«Als Google startete, waren wir rund 20 Leute, und keiner kannte sich mit der Programmiersprache HTML aus. Einen Webmaster hatten wir auch nicht.»

Deshalb habe man einfach eine sehr schlichte Seite online gestellt. Erst durch die positive Resonanz habe man gemerkt, dass die Nutzer genau das wollten.

Weiter im netzeitung-Artikel: «Google-Webdesign war Zufall».

Internet, Webdesign
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