Alleinziehender Vater
Die Werbung zum FeierVatertag.
Weitere Plakate des sympathischen Bieres aus der Hansestadt.
[gesehen bei bosch]
Die Werbung zum FeierVatertag.
Weitere Plakate des sympathischen Bieres aus der Hansestadt.
[gesehen bei bosch]
Onno K. Gent hat vor ein paar Tagen ein sehr schönes Foto einer Lachmöwe auf einem Bein gepostet und in den Kommentaren ein zweibeiniges Portrait derselben Artistin nachgeschoben, die mir beide sehr gefallen haben. Heute habe ich beim Spaziergang an einem Teich auf dem Saarbrücker Eschberg eine Entenfamilie entdeckt, wo Vater Erpel auch auf einem Bein zu sehen ist, sowie die Mutter und die vier Jungenten dezenzt im Hintergrund:
Und nun, nach dem Museumsartikel, der zweite Nachtrag zum letzten Wochenende, den ich hier («Zwei Platzhalterjungs») schon angekündigt hatte:
Die „Betriebssportgruppe Stabi Hamburg“ (Jenni, Henning und ich) war am Sonntag wieder einmal mit dem Rad in Hamburg unterwegs, diesmal Richtung Wilhelmsburg, mit dem Ziel «Strand am Finkenrieker Hauptdeich» (laut Hamburger Abendblatt: «Harburgs schönster Badeplatz»).
Henning hat als neuen Web2.0-Lieblingsdienst Google-Maps für sich (und uns) entdeckt und hat die Route rund um Wilhelmsburg mit allen Zwischenstationen aufgezeichnet. Danke, Henning, für den prima Service in Sachen Planung und Dokumentation.
Wir haben von unserem Treffpunkt in Barmbek (U Mundsburg) aus, nach kurzer Durchfahrt von Zentrum, Speicherstadt und Wilhelmsburger Industriegelände, bald schon beste Landluft im Süden der Hansestadt geschnuppert, unberührte Natur im Naturschutzgebiet Heuckenlock (einem der letzten Tideauenwälder Europas) bestaunt und einen Zwischenstopp an der Bunthäuser Spitze eingelegt, von deren Aussichtsturm ich, wie auf dem Platzhalter-Bild am Sonntag bereits zu sehen war, wie ein Geist aus gleißendem Licht abgestiegen war. …
Nette Erfolgsgeschichten über Flickr-Fotografen zwischen ambitioniertem Hobby und professionellem Erfolg: «Flickr and You», eine Serie in vier Teilen auf Strobist.
While Rebekka’s experience is certainly the most famous Cinderella Story of the Flickr world to date, it is by no means unique. The explosion of digital photography – and legions of talented new photographers – is combining with the leveled playing field of ubiquitous access to photographs via sites like Flickr. Professional photo buyers are combing through thousands of photos in search of new photographers like you.
Ganz groß ist dieses Foto der in der Serie vorgestellten Isländerin Rebekka. Sie ist ein Beispiel dafür, dass aus Amateurfotografen gut bezahlte Profis werden können. Flickr als Web 2.0-Erfolgsgeschichte.
Frau creezy, passen Sie auf, dass man Ihre fantastischen Bilder nicht entdeckt, sonst werden Sie noch berühmt.
[via webseeings]
Wow. Was für ein Wochenende. Bin zu müde, um ausführlich zu berichten. Zwei Platzhalterjungs seien hier aber schon einmal als Vorgeschmack für noch zu Erzählendes veröffentlicht: der linke heißt Paavo und ist Finne, der rechte heißt Markus und ist Saarländer.
Nachdem die Länge der Radtour nach Jork von letztem Sonntag mit ihren 60 km in den Kommentaren als „nicht wirklich viel“ bezeichnet wurde, haben heute Henning und ich noch eine Schippe drauf gelegt und sind am Tag der Arbeit 80 km in die Pedale getreten. Ziel war dieses Mal die Alsterquelle in Henstedt-Ulzburg. Traumhafte Landschaft entlang der immer schmaler und flacher werdenden Alster, bestes Feiertags-Wetter und ein Grieche in Poppenbüttel machten unseren Tag. …
So in etwa stelle ich mir das vor, wenn wir heute nachmittag im Britzer Garten (der sich gerade im Tulpenrausch befindet) den Geburtstag von Frau Indica feiern. Die Gäste tanzen inmitten des Tulpenmeeres um das Geburtstagskind herum, Frau Indica im Kreise ihrer Lieben quasi.
Eben habe ich noch Herrn Exit über die Schulter geschaut, wie er die Vorbereitung auf The Exit bloggt.
Fotodokumente und Eigenes dazu, nach dem Klick auf mehr. …
Gestern habe ich mit meinen Stabi-Kollegen Jenni und Henning die erste Radtour für dieses Jahr gemacht. Bei Traumwetter das Alte Land in Jork in voller Blüte erlebt, eine beeindruckende Hubbrücke bei Cranz in farbenprächtiger Aktion bestaunt, den Kollegen auf der Picknickwiese meine Joga-Kunststücke vorgeführt und überhaupt einen wunderbaren Tag bei vorgezogener Kirsch- und Apfelblüte erlebt. Auf dem Rückweg ist dann noch das Riesentouri-Schiff Aida an uns vorbei aus Hamburg rausgefahren.
Aus Hennings Fahrtenbuch haben wir gelernt: zurückgelegte Strecke: 60 km, Durchschnittsgeschwindigkeit 18,3 km/h. Nicht schlecht für den Start in die Saison. Und ein feines Picknick auf dem Deich zwischen den Fahrten als Ziel und Stärkung zugleich ;-).
Die einzelnen Fotos nach Klick auf (Mehr…) …