Foto

Blick vom Monte Urgull

Cerveza auf dem Monte Urgull mit traumhaftem Blick auf die Playa de la Concha

Hier ein Foto, das ich gestern Nachmittag oben auf dem Monte Urgull aufgenommen habe mit einem schönen Ausblick auf ein erfrischendes Kaltgetränk die Playa de la Concha in San Sebastián.

Das Festival ist wie immer ein ganz besonderes Erlebnis. Wir sehen hier gute (und manchmal auch weniger gute bis durchschnittliche) Filme. 5 pro Tag, gestern nur 4, um den Ausflug zu Beloki auf den Berg über der Festivalstadt zu ermöglichen.

Foto, Kino, Spanisch

Zwei Nonnen in Donostia

Zwei Nonnen
Manche Filmszenen in Donostia spielen sich auch auf der Strasse ab. Diese „Szene“ habe ich heute Morgen in der Altstadt von San Sebastián auf dem Weg zum ersten Festivalfilm gesehen. Das Foto ist leider etwas unscharf, da schamhaft aus der Hüfte mit dem Handy aufgenommen.

Foto, Kino, Spanisch

China-Flair im Wandsbek Quarree

China-Wochen im Wandsbek-Quarree Hamburg steht ja in diesen Tagen (12.-27. September) ganz im Zeichen Chinas, überall begeht die Hansestadt die China-Time. Herr R|ob, letztes Wochenende wieder einmal in Hamburg zugegen, hat ja schon davon berichtet, was so vor dem Rathaus an China-Deko aufgefahren wurde: «F|ischkopp trifft Pekingente». Leider schaffe ich es vor meiner Abreise nach Spanien (übermorgen geht’s los nach San Sebastián) nicht mehr, mich in das chinesische Treiben im Herzen der Stadt zu stürzen.

China-Deckendeko im Wandsbek Quarree Und wenn ich ehrlich bin, will ich das auch gar nicht. Aber mein kuscheliges Heimatviertel, das zauberhafte Wandsbek, bietet mir natürlich auch fernöstliche Kulturdeko direkt vor der Haustür. Eben von den abendlichen Einkäufen aus dem Wandsbek Quarree zurückgekehrt, kann ich euch hier zwei rasch mit dem Handy geschossene Impressionen vermitteln (auf Klick geht’s zu den Bildern in groß), die zeigen, wie man in Hamburg denkt, wie es in China wohl sein könnte. China-Flair im Wandsbek Quarree. Oh je.

Foto, Hamburg

Alle sind Gewinner des Rekord-Freitagstexters

Wortwolke aus den Textvorschlägen zum Freitagstexter
Wortwolke aus den Kommentaren zum Freitagstexter erstellt mit Wordle.

Eines vorneweg: diese Freitagstexter-Ausgabe kennt ausschließlich Gewinnerinnen und Gewinner. Das steht schon mal fest. Punkt. Was für eine wahnsinnige Kreativität und Ausdauer habt Ihr an den Tag gelegt. Soweit ich die Geschichte des Freitagstexters zurückverfolgen konnte, gab es noch nie so viele Texteinreichungen: 141 an der Zahl (Trackbacks und Bemerkungen abgezogen). Rekord! Das geht mächtig in die Annalen des Freitagstexters ein.

Die Spielregeln besagen jedoch, es muss einen Gewinner oder eine Gewinnerin geben. So habe ich mich notgedrungen und selbigen gehorchend durchgerungen aus den größtenteils hochrangigen Textbeiträgen einen heraus zu heben. «Der Mensch braucht das „Erscheinungswunder“», steht in dem weiter unten zur Begriffserklärung des Gewinnertextes verlinkten Wikipedia-Artikels. So brauchte auch ich beinahe ein Erscheinungswunder, um aus der Fülle der guten Vorschläge meinen persönlichen Favoriten zu küren. Doch will ich Euch – das gebietet auch die hohe Kommentarzahl – gerne über den Sieger hinaus wissen lassen, wer es aus den 141 Kommentaren in die TOP 10 geschafft hat, aus der ich schließlich den besten Fototext ausgewählt habe:

Den Spannungsbogen aufbauend, obwohl jetzt die Ungeduldigen sicher gleich nach unten schauen, hier meine TOP 10, in bis zur Spitzenposition aufsteigender Reihenfolge: …

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Draisinenspaß auf Brandenburger Gleisen

Draisinenspaß

Wie hier bereits angekündigt, soll noch einmal von der lustigen Draisinentour berichtet werden, von der auch weitere Teilnehmer bereits in ihren Blogs geschrieben haben.

Von Berlin aus waren wir zu Acht mit dem Regionalzug nach Jüterbog aufgebrochen, um von dort aus mit zwei Fahrraddraisinen ins ca. 15 km entfernte Jänickendorf zu draisinieren (das Dorf kommt in echt ungefähr so rüber wie seine Homepage, womit diese als authentisch zu bezeichnen wäre). …

Foto

Blow up in Brandenburg

Haus in Jüterbog
Foto auf Flickr in groß

Wegen der gestern unternommenen Draisinentour durch Brandenburg bin ich übers Wochenende in Berlin. Ein Blogartikel über die sehr nette und interessante Tour folgt noch, aber ein kurioses Fotodetail gibt es schon mal vorneweg. In Jüterbog hatte ich auf einer menschenleeren Straße dieses Foto eines ebenso menschenleer wirkenden Hauses aufgenommen. Außer den abartig hässlichen Verzierungen in trostlos wirkendem Terrain scheint das Bild keine Besonderheit aufzuweisen. Aber eben nur scheinbar. Denn: macht man ein Blowup des Bildes, d.h vergrößert man das Foto wie Fotograf Thomas in Antonionis genialem Film Blow Up, sieht man ein neugierig unter den Gardinen der Dachlucke hervorschauendes Augenpaar, das sich die bunte Touristengruppe auf dem Weg zum Draisenstartpunkt genau betrachtete. Rührend und beängstigend zugleich:

IM Dachluke - im vergrößerten Bildauschnitt

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Buchseite 55 von 90
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