In der Tat, Ihre Beute aus dem Quarree Wandsbek schaut äußerst lecker aus!
Was ich schon immer mal fragen wollte: Was bedeutet eigentlich Quarree? Das Wort tut zwar sehr französisch, aber ich konnte es noch nicht in einem Wörterbuch finden.
Der Duden weiß nur, dass Quarre soviel wie „weinerliches Kind; zänkische Frau“ bedeutet.
Herr Exit, das Hamburger Stadtwiki löst das sprachliche Rätsel des Quarrees auf:
Namensgebung
benannt 1938 nach der Form der Straße, die als Karree um eine Schule herum verläuft. Der Ausdruck Karree (von französisch carré = Quadrat) bezeichnet eine viereckige Struktur.
Herr Bosch: Sie können das Spotten auch nicht lassen?! Machen Sie mal lieber Ihre noch ausstehende Reclam-Notizbuch-Verlosung. 😉
Gedeckten Apfel gab es übrigens beim Hansebäcker im Wandsbek Quarree auch, aber ich hatte heute Lust auf die Himbeer-Mascarpone-Torte als Begleitung für meinen Lieblingskuchen, den Bienenstich.
Was für ein schönes Stillleben! Fast zu schön, um vertilgt zu werden … Mir lief auch das Wasser im Munde zusammen! Und danach zum Badminton, oder was???
Nee, Elke, ich gehe ja nicht immer zum Sport nach dem Kaffeetrinken. 😉 Danach hab ich erstmal am TV gelitten beim Spiel KL-Pauli, das Pauli ja leider 4:1 verloren hat und darauf war ich mit einem Bekannten einen trinken.
Zum Thema Stillleben haben wir ja momentan eine schöne Ausstellung in Hamburg, die ich noch nicht gesehen habe, von der allerdings Frau Indica in den höchsten Tönen schwärmt.
Kuchen als Stillleben-Motiv würde in der Tat einen ganz neuen Themenkreis erschließen, der meiner Ansicht nach noch nicht gebührend in der Forschung gewürdigt wurde.
Ich ahne, worüber auch ich noch eine späte Dissertation schreiben könnte…
Ähem, Herr Markus, für mich sehen drei Stücke schon nach einem, nun ja, doch großen Kaffeeglück aus. Aber an mir bleibt ja auch jeder Mandelsplitter haften.
In der Tat, Ihre Beute aus dem Quarree Wandsbek schaut äußerst lecker aus!
Was ich schon immer mal fragen wollte: Was bedeutet eigentlich Quarree? Das Wort tut zwar sehr französisch, aber ich konnte es noch nicht in einem Wörterbuch finden.
Der Duden weiß nur, dass Quarre soviel wie „weinerliches Kind; zänkische Frau“ bedeutet.
Herr Exit, das Hamburger Stadtwiki löst das sprachliche Rätsel des Quarrees auf:
AAAAHHHHHH Kuchen, man kann mich mit nichts Schlimmeren quälen als mit Kuchenbildern!!!!
Dann schnell weiter surfen, Basti. Und keinesfalls auf diesen Link klicken.
Öhm, wie sieht denn dann ein großes Kaffeeglück aus?? 😉
Gute Frage, Frau Bhuti. Das werde ich dann bei Gelegenheit auch mal hier vorstellen.
Ich esse eben gern und viel und habe das Glück dabei keine Gewichtszunahme verbuchen zu müssen.
Ja, das sieht ganz ordentlich aus – für Wandsbeker Verhältnisse 😉
In Winterhude gab es heute gedeckten Apfelkuchen.
Herr Bosch: Sie können das Spotten auch nicht lassen?! Machen Sie mal lieber Ihre noch ausstehende Reclam-Notizbuch-Verlosung. 😉
Gedeckten Apfel gab es übrigens beim Hansebäcker im Wandsbek Quarree auch, aber ich hatte heute Lust auf die Himbeer-Mascarpone-Torte als Begleitung für meinen Lieblingskuchen, den Bienenstich.
Schones Glass 😉
Du meinst meine España-Tasse, Mario? Ja, die hatte ich schon mal hier in der Bürotassengalerie vorgestellt.
Was für ein schönes Stillleben! Fast zu schön, um vertilgt zu werden … Mir lief auch das Wasser im Munde zusammen! Und danach zum Badminton, oder was???
Nee, Elke, ich gehe ja nicht immer zum Sport nach dem Kaffeetrinken. 😉 Danach hab ich erstmal am TV gelitten beim Spiel KL-Pauli, das Pauli ja leider 4:1 verloren hat und darauf war ich mit einem Bekannten einen trinken.
Zum Thema Stillleben haben wir ja momentan eine schöne Ausstellung in Hamburg, die ich noch nicht gesehen habe, von der allerdings Frau Indica in den höchsten Tönen schwärmt.
Kuchen als Stillleben-Motiv würde in der Tat einen ganz neuen Themenkreis erschließen, der meiner Ansicht nach noch nicht gebührend in der Forschung gewürdigt wurde.
Ich ahne, worüber auch ich noch eine späte Dissertation schreiben könnte…
Ähem, Herr Markus, für mich sehen drei Stücke schon nach einem, nun ja, doch großen Kaffeeglück aus. Aber an mir bleibt ja auch jeder Mandelsplitter haften.
„Kuchen als Stillleben-Motiv“ welche wunderbares Dissertations-Thema, Frau Indica. Ich diene mich schon jetzt als Korrekturleser an. 😉
Zur oben abgebildeten Menge: das waren ja nur drei kleine Stücke und es war quasi mein Mittagessen-Ersatz.
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