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Mit der neuen Kamera Sony alpha 6000 im Niendorfer Gehege

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Wie auf Twitter schon berichtet, hab ich mir in dieser Woche eine neue Kamera (und ein neues Weitwinkelobjektiv) gekauft:


Die Kamera ist eine Sony alpha 6000, das Weitwinkelobjektiv ein Walimax Pro 12mm.

Heute war – nach dem Weitwinkelvergleich im Wohnzimmer – der erste Test im Freien, und zwar im Niendorfer Gehege. Da ich noch kein anständiges Einführungsbuch zur Kamera lesen konnte (und mir auch noch nicht die ‚zig Video-Tutorials zur Kamera anschauen konnte), war ich heute noch weitestgehend auf die Automatik der Kamera angewiesen. Natürlich will ich mich da noch einarbeiten, um das Optimum aus der Kamera rauszuholen. Aber auch mit den automatischen Einstellungen sind schon ein paar brauchbare Fotos ‚rausgekommen.

Foto, Hamburg

Doppelte Chance Neues zu entdecken: Anna Schellberg – «Von Angesicht zu Angesicht»

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Gestern Abend war ich einer Einladung nach Blankenese gefolgt. Und zwar zur Ausstellungseröffnung der Hamburger Künstlerin Anna Schellberg. Im Laschori gab es eine großformatige Bilderserie mit ihren neuesten Frauenporträts zu bestaunen. Unter dem Titel «Von Angesicht zu Angesicht». Und was soll ich sagen? Die äußerst eindrucksvollen Bilder in der angenehmen Atmosphäre der Bar haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Mir haben sie sehr gefallen, deshalb zeige ich sie euch hier. Die Bilder von Anna – die übrigens auch auf Twitter ist – sind noch bis Mitte Januar 2017 im Laschori zu sehen. Wer also in Hamburg mal wieder rauskommen möchte aus seinem Kiez und dabei interessante Bilder sehen mag, sollte den Weg nach Blankenese als doppelte Chance nutzen, Neues zu entdecken. Bequeme Anreise mit dem ÖPNV inklusive, denn das Laschori liegt gleich in der Nähe der S-Bahn Station Blankenese.

Foto, Hamburg

HamburgLesen, Masterfeier & Siglo de Oro Ausstellung in Berlin

Siglo de Oro Ausstellung in Berlin

Was war das für ein Wochenende. Momentan überschlägt sich alles bei mir. Es fehlt mir sogar die Zeit, ausführlich über alles zu bloggen. Bitte seht es mir nach, dass ich hier nur kurz berichte und die Bilder via Twitter einbinde. Demnächst geht es hier auch wieder ausführlicher und ruhiger zu, versprochen.

Es ging schon gut los am Freitag-Abend, ich hatte mich für den Buchpreis der Stabi, HamburgLesen, richtig fein gemacht:

Foto, Hamburg, Literatur

Niendorfer Gehege – Bilder eines Waldspaziergangs

Baum im Niendorfer Gehege

Heute Nachmittag beim Spaziergang durch das Niendorfer Gehege hab ich diese Fotos aufgenommen. Ich mag es, wenn die Stille inmitten der Buchenmischwälder durch das Geschrei der Vögel unterbrochen wird. Heute Mittag durften wir sogar den heiser klingenden Lauten eines Fasanes lauschen. Gesehen haben wir ihn auch. Ich mag die gute Luft, die man dort atmen kann und und die tausend Grünschattierungen des 142 Hektar großen Waldgebietes, das von der Kollau umflossen wird.

Foto, Hamburg

EisZeiten – Die Menschen des Nordlichts. Faszinierende Ausstellung im Museum für Völkerkunde Hamburg

Eiszeiten – Die Menschen des Nordlichts

Gestern Abend durfte ein kleiner Kreis von Hamburger Bloggern, Instagramern und Twitteren (alle m/w) im Rahmen des Social-Media-Abends im Museum für Völkerkunde einen ersten Blick in die Ausstellung „EisZeiten – Die Menschen des Nordlichts“ werfen, die heute Abend offiziell eröffnet wird. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurden wir kundig durch die Werkschau mit 400 Objekten geführt, die auf der Ausstellungsseite wie folgt beschrieben wird:

Klimawandel, Gletscherschmelze, Erderwärmung – Schlagworte wie diese umschreiben Szenarien, die das Leben auf der Erde mehrfach dramatisch verändert haben. Spürbar werden diese Veränderungen heute besonders in den arktischen Regionen – ähnlich wie bei uns vor 12.000 Jahren. Kommen Sie mit uns vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 auf eine Reise in die Eiszeit! Gehen Sie gemeinsam mit uns der Frage nach, welche Antworten die Menschen im Laufe der Geschichte auf die Herausforderungen ihrer extremen Umwelt gefunden haben. Im Rahmen einer großen Doppelausstellung präsentieren das Archäologische Museum Hamburg dazu die Teilausstellung „Die Kunst der Mammutjäger“ und das Museum für Völkerkunde Hamburg die Teilausstellung „Die Menschen des Nordlichts“.

Was soll ich sagen? Unbedingt rein gehen in diese Ausstellung. Es ist einfach umwerfend, die teilweise gigantisch alten Stücke zu sehen, zigtausend Jahre alte Figuren, eine 25.000 Jahre alte Nähnadel, Regenjacken aus Seehunddarm, ein Tarnhelm in Form eines Robbenkopfes, Werkzeuge, Kleidungsstücke und Fortbewegungsmittel aus den Kulturen rund um den Polarkreis. Mein Lieblingsexponat ist die – gestern Abend schon live getwitterte – Schamananmaske, die André Breton schon in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts den Surrealisten in Paris gezeigt hatte:

Foto, Hamburg

Planten un Blomen – selbst bei Regen scheint die Sonne

An einem verregneten Sonntag-Nachmittag im Oktober in Planten un Blomen spazieren zu gehen, scheint vielleicht auf Anhieb nicht die beste Idee zu sein. Und dennoch war es gestern wieder wunderschön dort. Ein paar Impressionen – auf Klick gibt’s die Bilder auch in groß – und ein rauschender Wildbach zum Abschluss:

Farbenpracht in Blütenform

Foto, Hamburg

Der Michel im späten Sonnenlicht

Michel

Am Mittwoch war ich mit einer lieben Kollegin aus der Stabi im Wikimedia Kontor in der Nähe des Michel, wo sich Programmierer (m/w) und Anbieter (m/w) von Kulturdaten im Rahmen von Coding Da Vinci Nord trafen um die Zwischenergebnisse zu besprechen. Auf dem Weg dorthin (und später von dort wieder weg), sind wir auch am Michel vorbei gekommen und dabei habe ich diese Aufnahme gemacht, die durch die starke Sonnenbestrahlung so irreal wirkt. Dieses Bild ist weder bearbeitet, noch hab ich irgendwelche Filter eingesetzt. Der Turm sieht aber im späten Sonnenlicht so aus, als sei er gemalt. Hier auch noch mal im Detail zu sehen udn darunter zwei weitere Aufnahmen. Alle Bilder gibt’s wie immer auf Klick in groß.

Foto, Hamburg
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