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Diskret direkt auf die Mailbox durchwählen

Das wusste ich bisher noch nicht: Man kann unter Verwendung einer bestimmten Vorwahl direkt auf Handy-Mailboxen sprechen, ohne dass das angerufene Handy klingelt. Könnte ja in bestimmten Sonderfällen mal ganz praktisch sein. akademie.de weiß mehr:

Sämtliche Netzbetreiber bieten mittlerweile eine spezielle Mailbox-Vorwahl an, über die Sie direkt mit dem Anrufbeantworter eines Teilnehmers verbunden werden, ohne dass es zuvor am Handy klingelt. Die einzelnen Spezialvorwahlen im Überblick:
* T-Mobile: 13 * O2: 33 * Vodafone: 50 * E-Plus: 99

Mehr Handy-Diskretion durch Mailbox-Durchwahl – Online lernen bei akademie.de

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5000 Kommentare auf Text & Blog

Herr Rob Herr Rob hat vor wenigen Minuten den 5000. Kommentar auf diesem Blog geschrieben (und den 5001. gleich hinterher ;-). Ich danke Herrn Rob stellvertretend für alle Kommentatoren, denn ohne die (ich wiederhole mich da gerne), wäre dieses Blog nicht das, was es ist: ein virtueller Treffpunkt im Netz.
5000 Kommentare in etwas mehr als drei Jahren.
Ich bin schwer beeindruckt … und dankbar.

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Zuhause oder im Büro arbeiten

Arbeitsstilleben
Foto: Photocase

Heutzutage gibt es immer mehr Menschen, die zumindest einen Teil ihrer Arbeit von zuhause aus verrichten. Technisch wird das ja auch immer einfacher. Zuweilen ist es natürlich auch effektiver, weil der unnötige Weg zwischen Wohnung und Arbeit dem Menschen (und – je nach gewähltem Transportmittel – der Umwelt!) erspart bleibt. ReadWriteWeb, eines meiner us-amerikanischen Lieblingsblogs zeigt in einem lesenswerten Posting die Vor- und Nachteile von Heim- gegenüber Büroarbeit auf:
«The „Work From Home“ Generation»:

With the invention of modern laptops, ubiqity of broadband Internet access, and advances in communication software, there is no longer a need to be in the office. At least not everyday. Thousands of companies are rolling out work from home policies and hundreds of thousands of people are starting to take advantage of them. What are the pros and cons of working from home?

Wie gesagt: Vor- und Nachteile werden gezeigt. Ich persönlich mache beides gerne. Zuhause ungestört, flexibel und ungezwungen arbeiten und im Büro in der Bibliothek mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten.

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Blick in die Zukunft: Monitor als Linse

Sieht so die Kontaktlinse der Zukunft aus?
Foto: University of Washington. Forscher zeigt eine elektronische Linse
(Dieses Bild in hoher Auflösung, da sieht man die Linse im Detail)

Der Weltraum – unendliche Weiten.
Wir schreiben das Jahr 2200.
Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise,
das mit seiner 400 Mann starken Besatzung
fünf Jahre lang unterwegs ist,
um neue Welten zu erforschen,
neues Leben und neue Zivilisationen.
Viele Lichtjahre von der Erde entfernt,
dringt die Enterprise in Galaxien vor,
die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Zitiert aus dem Wikipedia-Artikel Raumschiff Enterprise

Früher haben wir Raumschiff Enterprise geschaut, um uns vorzustellen, wie die Zukunft wohl werden könnte. Heute staunen wir über die Zukunft durch Lektüre von Wissenschaftsmeldungen im Netz. So etwa, wenn die University of Washington ihre Forschung im Bereich elektronische Kontaktlinsen vorstellt, die es einmal möglich machen soll, den PC-Monitor als Linse auf dem Auge zu tragen.

Die Vorstellung finde ich irgendwie faszinierend und beängstigend zugleich. Etwa wenn Babak Parviz, ein Mitarbeiter des Forschungsprojektes, sagt:

There is a large area outside of the transparent part of the eye that we can use for placing instrumentation,“ Parviz said. Future improvements will add wireless communication to and from the lens. The researchers hope to power the whole system using a combination of radio-frequency power and solar cells placed on the lens, Parviz said.

Zitat in deutscher Übersetzung auf netzwelt.de:
Der Protoyp dient bisher noch nicht dazu, die Sicht des Trägers zu verbessern, die vorhandene Technik könne aber durchaus dazu genutzt werden, so Parviz. Die Bereiche des Auges, die die Iris umgeben und nicht lichtdurchässig sind, sollen Platz für elektronische Bausteine bieten. Etwa um eine drahtlose Verbindung zu anderen Geräten möglich zu machen. Für die nötige Energie sollen Solarzellen direkt am Rand der Linse sorgen.

Infos auf englisch: «Contact lenses with circuits, lights a possible platform for superhuman vision» (University of Washington)
Infos auf deutsch: «Elektrische Kontaklinse dient als virtueller Monitor» (netzwelt.de)

[via alt1040.com]

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Handy-Nachfolge: von Siemens zu Sony

Ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Zur Zeit bin ich mobil nicht erreichbar. Mein Handy-Akku ist seit gestern kaputt. Nach fast 5 Jahren ist es vielleicht auch mal Zeit für ein neues Handy, mein zweites überhaupt erst. Der Nachfolger für mein altes Siemens C55, das mir Wenigmobiltelefonierer bisher treue Dienste leistete, ist bereits bestellt. Ich werde diesen Beitrag aktualisieren, sobald in ein paar Tagen mein neues Handy (Sony Ericsson K800i) eintreffen wird. Meine Handy-Nummer bleibt natürlich die gleiche.

[Update 10.01.2008, 11:30 Uhr: Ok, das neue Handy ist da. Sim-Karte ist eingebaut. Bin ab sofort also auch wieder mobil erreichbar.]

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Ratiodrink – Bio-Apfelsaftkonzentrat aus’m Kanister

Ratiodrink -  Konzentrat aus dem Kanister
Bei meinen Freunden Alexander und Christine in Saarbrücken hab ich diese geniale Idee entdeckt: Bio-Apfelsaft als Konzentrat in 3-Liter-Kanistern kaufen und den Saft zuhause mit Leitungswasser im Verhältnis 1:7 mischen. Ganz ohne Zusatzstoffe, 100% Äpfel vom Bodensee. Was in Schweden zum Beispiel schon gang und gäbe ist, könnte sich auch bei uns durchsetzen: Saft im Konzentrat kaufen. Schmeckt hervorragend und schont die Umwelt, weil Verpackung gespart wird und Wasser nicht unnötig durch die Gegend transportiert wird.

Ratiodrink Das Ganze wir angeboten von dem gut konzeptionierten Unternehmensgründungsprojekt Ratiodrink. Selbstverständlich hat Ratodrink auch ein Blog, Kalkulation und die Gründungsidee werden dort transparent behandelt. Hab mir gleich mal drei Kisten Konzentrat bestellt, die ich dann nächste Woche schon in Hamburg in Empfang nehmen kann. Die Schlepperei der Apfelsaft-Flaschen und Packungen hat ab sofort ein Ende.

Ehe ich lange weiter die Vorzüge von Ratiodrink erkläre, hier noch ein Video und ein paar Links:

Auch wenn die im Video genannten Preise nicht mehr gelten und der Saft erst kürzlich teurer geworden ist, sind die Preise immer noch konkurrenzfähig zum Discounter-Apfelsaft. 3 Liter Bio-Konzentrat kosten 24 Euro, womit man im Mischungsverhältnis 1:7 (auf ein Teil Konzentrat kommen 7 Teile Wasser) 24 Liter Apfelsaft erzeugen kann, macht 1 Euro/Liter für den Bio-Apfelsaft, der herkömmliche Apfelsaft ist für 0,82 Euro/Liter zu haben.

Ratiodrink ist aus einem Unternehmensgründungsprojekt der FU Berlin entstanden. Prof. Günter Faltin erklärt im Interview auf JobTV24 die Hintergründe des Berliner Unternehmensgründungsprojektes mit Äpfeln vom Bodensee.

Weitere Blogbesprechungen von Ratiodrink:

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Ciao 2007


Direktlink YouTube

Zum Jahresabschied singt David Gray «This Years Love».

Meine E-Mails schließe ich ja immer mit einem «Ciao, Markus» ab. So möchte ich auch das Jahr 2007 mit einem «Ciao, 2007» verabschieden.

Meinen Lesern wünsche ich ein Gutes Neues Jahr 2008. Ich bedanke mich für die treue Leserschaft und die vielen bereichernden Kommentare, die aus diesem Blog erst das machen, was es ist: Ein Treffpunkt im Netz.

Wie wichtig mein Blog für mich selbst ist, habe ich genau vor einem Jahr gemerkt, als ich es durch eine Spamattacke und einen dadurch notwendig gewordenen Providerwechsel für zwei Wochen verloren hatte. Doch 2007 fing gut an, ich hatte das Blog zum Dreikönigstag wieder zum Leben erweckt. Man weiß ja meist erst, was man an etwas hat, wenn man es mal verloren hat. In diesem Sinne freue ich mich, dass Text & Blog stabil allem Unbill standgehalten hat und freue mich gemeinsam mit euch auf ein Gutes Neues Jahr 2008.

Ciao,
Markus 😉

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